Daisuga Wahrheit oder Pflicht Fortsetzung (Smut)
,,Ich kann nicht glauben dass wir uns dazu haben überreden lassen.", Suga seufzte, als er sich das T-Shirt über den Kopf zog und zu seinem Partner herübersah, der bereits im Bett lag und nur noch darauf wartete, dass Suga endlich zu ihm kam.
„Es ist doch nicht schlimmer passierte, Sugar. Alle hatten ihren Spaß und das hatten sie sich nach diesem Training auch verdient.", Daichi rutschte im Bett nach vorn und schlang seine Arme um die Hüften seines Zuspielers.
Suga drehte sich um, legte sich nun endlich zu dem Dunkelhaarigen ins Bett.
„Ich hatte echt nicht vor, mich so zu outen.", der Kleinere seufzte und kuschelte sich fest an Daichis Brust.
Dieser hielt ihn einfach im Arm und küsste seinen Kopf.
„Stimmt. Ich fand es auch nicht gerade ideal, aber wenigstens müssen wir uns jetzt nicht mehr verstecken. Sie haben es doch alle gut aufgenommen."
„Aww, jetzt sind sie wirklich und wahrhaftig Mom und Dad.", äffte Suga da plötzlich Bokuto nach.
Daichi konnte sich ein kleines Lachen nun wirklich nicht mehr verkneifen.
„Sugar, ich weiß, das lief nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, aber es ist doch trotzdem alles in Ordnung. Hmm?", Daichi stemmte sich etwas nach oben, drehte seinen Oberkörper über Suga und küsste ihn sanft.
Dieser erwiderte den Kuss sofort sanft, legte seine Arme um Daichis Hals und vergaß das kleine bisschen Wut, dass sich langsam versucht hatte, in ihm auszubreiten.
„Ja, es ist alles in Ordnung.", murmelte er gegen die Lippen des Dunkelhaarigen.
Daichi lächelte, er hatte genau das erreicht, was er wollte. Nämlich dass Sugawara sich wieder beruhigt hatte. Auch wenn er nicht so wirkte, konnte er außerordentlich gemein und herablassend werden, wenn er einmal sauer war.
Daichi hatte sich nun vollständig über Suga gelegt, seine Hände streichelten sanft Sugas Gesicht und seine Taille. Die Lippen der beiden strichen sanft gegeneinander, waren sie doch schon so vertraut mit dem Geschmack und der Form den Lippen des Anderen. Sugas Lippen schmiegten sich gegen die von Daichi, der Größere versank in dem Gefühl. Sugas Lippen schmeckten wie immer nach dem Honig-Lippenbalsam, das er immer verwendete und das seine Lippen so unglaublich weich machten.
Suga schlang seine Arme noch enger um Daichi, nun wickelte er auch noch seine Beine um den Unterkörper des Kapitäns, seine Hacken bohrten sich angenehm in Daichis Rücken. Daichis Hände wanderten weiter nach unten, seine Fingerspitzen schoben sich unter das Shirt des Jüngeren nd der Zuspieler erschauderte, als die Finger seines Freundes über seine empfindliche Haut strichen.
,,Wie schön, dass wir Ferien haben.", Suga grinste breit gegen die Lippen seines Liebsten, der das Grinsen sofort erwiderte und den Moment des unterbrochenen Kusses nutzte, um Suga das Shirt über den Kopf zu ziehen.
Der Dunkelhaarige schluckte, als er seinen Blick über den nackten Oberköper seines Freundes gleiten ließ und mal wieder feststellte, wie unglaublich gut Suga aussah.
,,Sugar.", seufzte er tief, zog sich sein eigenes T-Shirt über den kopf und beugte sich dann wieder zu Suga herunter, um ihre Lippen wieder miteinander zu vereinen.
Während die Hände der beiden über ihre Oberkörper fuhren, als wäre es das erste Mal, strampelten sie ihre Jogginghose von den Beinen. Noch während ihre Hosen an den Knöcheln hingen, griff Daichi mit einer Hand in die Schublade des Nachtschrankes, wo sie unter einem Haufen Volleyballmagazinen Kondome und Gleitgel aufbewahrten.
Suga stöhnte leise auf, als Daichis Lippen sich kurz unter seinem Ohr festsaugten und dort einen Knutschfleck hinterließ. Daichi lächelte gegen die unglaublich weiche Haut, legte seinen Fang neben sie aufs Bett und befreite sie beide anschließend endgültig von den übrig gebliebenen Kleidungsstücken.
Suga atmete schwer ein und aus, seine glasigen Augen, von Lust getränkt, streiften jeden Zentimeter von Daichis Körper. Er betrachtete die leicht gebräunte Haut, die sich von seiner blassen so sehr unterschied. Er ließ seine Augen vielleicht einen Moment zu lange über die definierten Muskeln schweifen, von denen der Kapitän ausreichend hatte. Jeder Muskel in seinem Körper war durch das viele Training über die Jahre reichlich ausgebildet.
Suga hob die Hand, legte sie auf Daichis Bauch und ließ sie langsam nach unten wandern. Daichi schloss mit flatternden Liedern die Augen, sein Mund formte ein stummes O. Sein Kopf sackte nach unten und Suga grinste.
,,Ich liebe dich.", flüsterte Daichi, als er sich wieder etwas nach unten beugte.
Seine Lippen streiften Sugas, während er nach dem Gleitgel griff. Daichi schaffte es, mit einer Hand den Deckel zu öffnen und während die beiden sich weiter küssten, wanderte Sugas Hand ebenfalls zu der Tube und er drückte. Das durchsichtige Gel fühlte sich wie immer im ersten Moment kalt auf Daichis Fingern an.
,,Bereit, Sugar?", fragte er leise.
Suga nickte. ,,Für dich immer."
Daichi versiegelte ihre Lippen erneut miteinander, dann führte er seine Hand zu Sugas Eingang. Er rieb etwas von dem Gleitgel um den engen Muskel, dann führte er einen Finger ein. Suga keuchte auf, seine Hände krallten sich ich Daichis Schultern.
,,Shhh, Sugar.", immer wieder streiften Daichis Lippen und diese Worte Sugas Ohrläppchen.
Suga atmete zittrig ein. Wie immer konnte er es kaum erwarten, dass der ziehenden Schmerz gegen die Lust ersetzt wurde, dass sein Körper unter Strom stand und er Sternchen sah.
Daichi nahm sich wie immer viel Zeit, um seinen Liebsten vorzubereiten. Er wartete, bis Sugas Gesicht sich entspannt hatte, seine Beine sich lockerten und ein leises Stöhnen aus seinem Mund entfloh. Das war ein eindeutiges Zeichen für Daichi, dass Suga soweit war. Nach und nach drehte er Suga weiter, immer darauf bedacht, genug Gleitgel zu verwenden, um seinem Liebsten so wenig Schmerzen wie möglich zuzufügen. Er wusste, dass es Zeit brauchte, bis Suga richtig gedehnt war, aber für ihn nahm er sich diese zeit immer gerne, egal, wie lange es dauerte.
,,Gott Daichi!", Suga bäumte sich auf, als Daichis Finger seinen Lustpunkt trafen.
,,Gleich Sugar, gleich.", Daichi küsste sanft den Kiefer des Anderen, ehe er seine Finger entzog, Suga somit ein enttäuschtes Keuchen entlockte und seine Finger schnell an einem Taschentuch abwischte.
Dann griff er nach dem Kondom, riss es mit den Zähnen auf und stülpte es sich über seinen Penis.
Daichi positionierte sich an Sugas Eingang und schob sich dann langsam vorwärts. Suga stöhnte laut auf Daichi gab ebenfalls ein tiefes Stöhnen von sich. Er genoss es, wie sich Suga um ihn schloss. Die beiden stöhnten gleichermaßen auf, küssten sich immer wieder, während Daichi sich langsam bewegte. Auch hier musste Suga sich an das Gefühl gewöhnen, egal, wie oft sie schon miteinander geschlafen hatten. Nach einiger Zeit erhöhte Daichi das Tempo, es war immer noch angenehm, nicht zu schnell.
,,Sugar!", Daichi stöhnte auf, zog seinen Partner nahe zu sich heran, als sein Orgasmus über ihn hereinbrach. Suga schrie erstickt auf, seine Hände klammerten sich in Daichis Rücken und er ergoss sich über die Bäuche der Beiden.
Erschöpft ließen sie sich nebeneinander ins Bett fallen, Suga kuschelte sich eng an Daichis Brust und der Größere legte seine Arme eng um seinen Setter.
,,Und weißt du, was das gute daran ist, dass wir uns jetzt outen mussten?", flüsterte Daichi leise.
Suga schüttelte den Kopf. ,,Nein, was?"
,,Ich kann das hier auch endlich in der Öffentlichkeit machen.", damit beugte Daichi sich wieder über den verschwitzten Körper neben ihm und presste seine Lippen erneut auf die von Suga.
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