AsaNoya (Smut)
Nishinoya konnte kaum noch ruhig sitzen. Der Unterricht langweilte ihn und er wollte sich endlich wieder bewegen. Schule war für ihn immer etwas anstrengend. Er war eben eine aufbrausende Persönlichkeit, zu der es gar nicht passte, sich über mehrere Stunden hinweg still zu verhalten. Aber es war sein letztes Schuljahr, er musste sich nur noch ein paar Monate zusammenreißen, dann konnte er mit Asahi um die Welt reisen. Der Ältere hatte bereits vor einem Jahr seinen Abschluss gemacht und reiste bereits jetzt etwas, doch das eher innerhalb Japans, damit er bald mit seinem Partner aufbrechen konnte.
Ein Blick auf die Uhr verriet Nishinoya, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er endlich zu seinem Liebsten konnte. Und doch schien jede Minute langer und quälender zu sein, als die vorige.
Als dann endlich die Schulglocke leutete und ihn somit endlich in de Freiheit entließ, war Nishinoya der erste der ganzen Klasse, der aufsprang und das Gebäude sowie das Gelände verließ. Mit seinem Fahrrad hatte er sein Ziel schnell erreicht. Als er die Tür zum haus seines Freundes öffnete, begrüßte er dessen Mutter mit einem schnellen Wink und stürmte die Treppe in den zweiten Stock nach oben.
Dort erwartete Asahi ihn bereits. Der Ältere saß bloß in Unterhose an seinem Schreibtisch, was der unglaublichen Hitze draußen geschuldet war.
,,Hey Asahi.", Noya lehnte sich ohne Vorwarnung auf die Schultern, wodurch dieser sein gesamtes Gewicht tragen musste, denn Noya hing nun mit den Füßen in der Luft.
,,Hey, du bist ja schon da. Ich dachte, ihr habt noch Training.", Asahi legte lachend seine Hände auf die vergleichsweise dünnen Arme des Anderen.
,,Eigentlich schon, aber Daichi meinte, wir sollten uns vor dem Spiel morgen noch einmal ordentlich ausruhen und uns den Nachmittag mal für uns nehmen.", erklärte der Kleinere, während er von seine Freund abließ, um ihn herumging und schließlich auf seinen Schoß kletterte.
,,Na dann wil ich mich mal nicht beschweren.", Asahi schlang sofort seine Arme um Nishinoyas kleinen Körper, der sich wie immer perfekt an seinen eigenen schmiegte.
,,Hmm, du bist s schön warm.", trotz der Wärme war Noya kalt, weswegen ihm die Wärme seines Freundes ganz gelegen kam.
Der Ältere lächelte bloß sanft, drückte seinen Partner etwas näher an sich, während dieser sich mit dem Kopf gegen seine nackte Brust schmiegte.
„Dir kann doch gar nicht kalt sein. Es ist Sommer."
„Mir ist immer kalt, das weiß du doch. Ich muss mich bewegen, damit mir warm bliebt.", murmelte Noya.
Asahi lachte leise. Da er bereits mehrere Stunden am Schreibtisch saß, kam ihm Noyas Auftauchen gerade Recht, um sich endlich ins Bett zu legen. Dieser gab bloß ein leises Murren von isch, als sich Asahi erhob und den kurzen Weg bis zum Bett hinter sich brachte.
Dort kuschelte sie isch gemeinsam unter die Decke, auch wenn dem Älteren schon jetzt viel zu warm war. Aber für Noya würde er auch diese Hitze aushalten.
Dieser schien sich sichtlich wohl zu fühlen, denn er schloss genüsslich die Augen, schmiegte sich eng an seinen Partner und s schien fast so, als würde er jeden Moment in einen tiefen Schlaf abdriften. Dies führte dazu, dass auch Ashai irgendwann die Augen schloss und so nicht bemerkte, dass der Jüngere sich irgendwann bewegte.
Noya war gestresst, so wie immer vor einem Spiel. Er ging bereits jetzt alle Szenarien durch, die potentiell schief gehen könnten und das machte ihm immer etwas verrückt. Nein, eher energiegeladen und hibbelig. Und jetzt hatte er Lust auf Sex, um genau diese Energie herauszulassen. Also schob Noya sich Stück für Stück weiter nach unten, bis er Ashais Boxer erreicht hatte. In einer einzigen Bewegung hatte er die Hose heruntergezogen und das Glied seines Liebsten mit den Lippen umschlossen. Dieser gab einen erschrockenen Laut von sich, verstummte allerdings schnell wieder, als Noya leicht mit seinen Zähnen über dass empfindliche Fleisch schabte. Die große Hand seines Partners wanderte langsam von seinem Rücken in seine Haare, zerstörte dort die Frisur, für die der Libero immer so lange brauchte.
Noya hatte in der Zwischenzeit begonnen, seinen Kopf langsam zu bewegen, seine Hände zerrten immer noch an der Unterhose seines Liebten. Asahi spürte, dass Noya nicht beides auf einmal bewerkstelligen konnte, also streifte er sich seine Unterhose selbst von den Beinen.
Mit einer flüssigen Bewegung rutschte der Kleinere zwischen die Beine seines Partners, stützte sich mit den Händen an dessen Oberschenkeln ab, auch wenn er wusste, dass er keine Chance hatte, würde Asahi einmal anfangen zu verkrampfen. Deswegen penetrierte er den Penis seines Partners gerade lange genug, damit er steif war. Dann tauchte der Jüngere unter der Decke hervor, schmiss diese mit einer wirschen Bewegung vom Bett.
,, Noya!", Asahi keuchte leise, als Nishinoya sich breitbeinig auf sein Becken sinken ließ.
Der Stoff von Nishinoyas Hose rieb sich gleichzeitig unangenehm und befriedigend gegen die sensiblen Haut von Asahi Penis.
,,Noya, was hast du vor?", fragte Asahi leise.
Seine Hände hatten sich unter das Shirt des Jüngeren geschoben, er streichelte sanft über die leicht verschwitzte Haut, schob das Shirt immer weiter nach oben, bis Noya sich das Shirt selbst über den Kopf zog.
N,,Dampf ablassen Baby. Hilft du mir dabei?", das Glitzern in Nishinoyas Augen hatte etwas animalisches und in diesem Moment wusste Asahi genau, was sein Liebling benötigte.
,,Bist du dir sicher, dass du das willst?", Asahi Stimme war rau.
Nishinoya war überrascht über den plötzlichen Sinneswandel. Normalerweise war Asahi eher der Typ, der sinnlichen, gefühlvollen Sex bevorzugte, nicht die schroffe und wilde Art, wie Noya sie zum Stressabbau liebte. Deswegen besorgte er es sich vor Spielen meist mit diversen Hilfsmitteln selbst, um das Erlebnis so gut wie möglich nachzuahmen, aber nichts konnte diesen Sex mit Asahi richtig ersetzen. Es war selten, dass er Asahi nicht anbetteln musste.
,,Ja, ich bin mir sicher. Sehr sicher. Sicherer als sicher. Nimm mich Asahi.", auf Noyas Gesicht breitete sich ein unglaublich breites Grinsen aus, als sein Partner ihn an der Hüfte packte und sie mit einer schwungvollen Bewegung umdrehte.
Nun lag Noya in die Laken gepresst auf dem Bett, verdrehte sie Augen, während Asahis Mund seinen Oberkörper verwöhnte, seine heiße Zunge brennende Streifen auf seiner Haut hinterließ und seine Zähne Nishinoyas zarte Haut schmerzhaft zusammendrückte. Asahi war diese Art von Sex immer noch nicht ganz geheuer. Noya wurde dann immer zu einer völlig anderen Person, einer Person, die Asahi nicht wiedererkannte. Aber er wusste auch, wie glücklich sein Partner noch dieser Art von Sex war und wenn Asahi ehrlich war, genoss auch er es ab und an.
,,Ah!", Noyas stöhnte keuchend auf, als Asahi eine besonders empfindliche Stelle mit seinen Zähnen malträtierte.
Sein Körper bog sich nach oben, er wollte mehr. Noch viel mehr. Und genau das gab Asahi ihm. Während er sich weiter am Oberkörper des Liberos zu schaffen machte, streifte er dessen Hose und Unterhose von den Hüften, schmiss sie einfach irgendwo zur Seite weg, ohne wirklich darauf zu achten wohin. Noyas Schwanz war bereits jetzt bis zum Bersten gespannt, er pulsierte schmerzlich, verlangte schreiend nach Aufmerksamkeit. Diese wurde ihm jedoch von Asahi verwehrt, der den Jüngeren. Stattdessen packte er ihn, hob ihn hoch und presste ihn mit dem Gesicht voran gegen die nächste Wand.
Noya keuchte leicht erschrocken auf, seine Erregung war aber um einiges größer und jetzt wurde sein Schwamaz auch noch gegen die raue Tapete gedrückt. Wenn Asahi nicht aufpasste, dann würde Noya in nur wenigen Sekunden kommen. Geistesabwesend schob Asahi seine Hand zwischen Noya und die Wand, schloss sie fest um dessen Penis, sodass er mit Sicherheit nicht kommen würde.
,,Asahi.", als Noya den Namen seines Partners in ein langes Stöhnen verwandelte, war es um Asahi geschehen.
Mit einer einzigen Bewegung versenkte er sich in Noya, der laut aufschrie bei der plötzlichen Größe. Eine Welle der Lust und des Schmerzes schlug in Noyas Inneren auf, wallte wieder ab und wogte mit jedem von Asahi Stößen erneut auf. Noya konnte seine Gefühle kaum beschreiben, er wollte sie hinausschreien, aber egal, wie weit er den Mund aufriss, kein Ton wollte seinen Körper verlassen. Er zitterte, suchte verzweifelt mach Halt, doch an der Wand gab es nichts, an dam er sich festhalten konnte. Da war lediglich Asahi der ihn hielt und Asahi, der sich immer tiefer in ihn drängte, wenn das überhaupt noch möglich war. Das tiefe Keuchen und Stöhnen des Älteren war alles, was im Raum zu hören war. Asahi Körper war voller Extase, er konnte nicht beschreiben, wie schön der Körper seines Partners aussah, wie sehr er die Nähe des Liberos liebte und wenn es möglich wäre, würde er Noya noch viel Näher an zu sich holen.
,,Ahh!", Nishinoya gab einen kehligen Laut von sich, etwas zwischen Stöhnen und Schreien, das sich nicht einmal menschlich anhörte.
Und doch wusste Asahi genau, was Nishinoya wollte. Er erhöhte den druck um den Penis seines Freundes noch mehr, spürte das Pochen des Penis'. Er verschnellerte seine eigenen Stöße, zog Noya eng an sich, beugte sich zu ihm nach vorn.
,,Ich liebe dich.", flüsterte er, dann stöhnte re laut auf, presste seinen eigenen Körper eng gegen den des Kleineren, konnte isch nicht mehr zurückziehen, ehe er sich in Noyas Inneren entleerte. Und auch Noya wollte kommen, Asahi spürte es, spürte das starke Zittern des Körper, fühlte den Schweiß, der vor Anstrengung an seinem Körper herunterlief. Noyas Atem ging schnell, Tränen wallten in seinen Augen auf, er konnte mit all diesen Emotionen kaum noch umgehen. Doch Asahi quälte ihn weiter, ließ so weit von ihm ab, das er ihn zurück zum Bett tragen konnte. Das ehemalige Ass platzierte Noya auf den Knien auf dem Bett.
,,Ich liebe dich.", flüsterte er noch einmal, dann bewegte er seine Hand in einer schnellen Bewegung über den Schwanz seines Geliebten und ließ ihn endlich kommen. Noya sank ohne einen einzigen Laut von sich zu geben zitternd auf dem Bett zusammen, er konnte sich nicht mehr bewegen, Tränen liefen seine Wangen herunter. Asahi, der sich nun doch Sorgen um seinen Partner machte, legte sich zu ihm, streichelte sanft sein Gesicht.
,,Alles okay? Hast du Schmerzen? Noya, rede mit mir.", flüsterte er.
,,Liebe ... dich.", gab Noya leise zurück.
Sein Atem ging immer noch viel zu schnell, Asahi stellte fest, dass die Beine des Liberos in unregelmäßigen Abständen krampften. Asahi lachte leise.
,,Oh, Baby. Komm her.", der Braunhaarige setzte sich mit letzter Kraft in seinem Bett auf und zog Nishioya in seine Arme.
Der Junge zitterte immer noch, kuschelte sich aber dennoch an seinen Partner.
,,Noya, atmen. Es ist alles gut. Geht es dir gut?", immer wieder streichelte Asahi über Nishinoyaas Rücken.
Er würde so lange warten, bis sich Noya wieder gefangen hatte, wieder klar denken konnte und mit ihm geredet hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis erst das Krampfe der Beine und schließlich auch das Zittern aufhörte. Und dann hob Nishinoya den Kopf, in seine Augen war der alte Glanz zurückgekehrt und ein winziges Lächeln legte sich über seine Lippen.
,,Danke, das hat wirklich geholfen. jetzt fühle ich mich viel besser."
Asahi lachte leise auf. Er war einfach nur froh, dass es Noya gut ging, er offensichtlich nur unglaublich erschöpft war, denn er schmiegte sich noch enger an Asahi.
,,Ich liebe dich auch. Danke, dass du das gemacht hast, ich weiß, dass du damit so deine Probleme hast.", nuschelte der Kleinere, drückte seine Wange an Asahi Brust und schloss die Augen.
Dieser zog die Decke über sie beide.
,,Für dich würde ich alles tun."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top