» Tendō Satori × Reader

Heya & hier auch schon der nächste OS dieses Mal geht es wieder um unser liebes Guess-Monster, Tendō Satori.
Diesen OS hat sich ebenfalls FishiSenpai gewünschten & ich hoffe sehr er wird dir und den anderen gefallen - Have Fun 🤗☺️

Info:

(Y/N) = dein Name
(Y/LN) = dein Nachname
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(BF/N) = Name besten Freundin

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(Y/N) Sicht:

Es war mittlerweile mitten im Winter und bald würden die Winter-Ferien anfangen, die ich mal wieder alleine oder besser gesagt mit meiner besten Freundin verbringen werde.
Das dachte ich zumindestens, aber dieses Jahr sollte alles anders werden.

Ich war gerade auf den Weg zu meiner besten Freundin, um zusammen mir ihr zur Schule zugehen.
Als ich bei ihr ankam, stand sie zusammen mit ihrem Bruder schon draußen.
Ihr Bruder gehörte zum Volleyball Team unserer Schule, dessen Managerin ich war.
"Guten Morgen ihr zwei." begrüßte ich die beiden.
(BF/N) kam auf mich zu und umarmte mich zur Begrüßung, während ihr Bruder mir nur zunickte.
"Wieso werde ich eigentlich nie so von dir Begrüßt (Y/N)." hörte ich eine sehr bekannte Stimme hinter mir.
Tendō!
Ich löste mich aus der Umarmung meiner besten Freundin und sah ihr fettes Grinsen.
Schließlich drehte ich mich um und blickte, direkt in Tendō's wundervollen Augen.
Ich spürte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und mein Herz anfing schneller zu schlagen.

Schließlich nahm ich mir (BF/N) Handgelenk und zog sie hinter mir her, weg von Tendō und ihrem Bruder.
"Du bist ein hoffnungsloser Fall.
Jeder Blinde sieht das er auf dich steht und du auf ihn.
Nur ihr beide bekommt es einfach nicht auf die Reihe." murmelte sie neben mir.
"Das sagst du mir jetzt schon zum hundertsten mal." seufzte ich und ließ ihr Handgelenk wieder los.
"Ja und ich werde es dir noch öfters sagen." meckerte sie.
"Jaja ist ja gut."

Ab der Hälfte des Weges hatten Tendō sowie Ushijima zu uns aufgeschlossen.
Während ich mich mit (BF/N) unterhielt, legte Tendō irgendwann seinen Arm um meine Schulter und zog mich näher zu sich.
"Tendō!" zischte ich gefährlich und zählt gedanklich von zehn runter.
"Ja liebes?" flüsterte er mir ins Ohr.
"3...2...1..." zählte ich runter und stieß ihn in die Seite.
"Aua, Mensch (Y/N) das tat weh." sagte er und rieb sich die Seite.
"Selber Schuld, mein lieber." sagte ich und sah das breite Grinsen, meiner besten Freundin.
"Wehe, halt bloß die Backen."
"Ich weiß nicht was du meinst." lachte sie.

Schließlich erreichten wir das Schulgebäude und die beiden Jungs brachten uns noch zu unserer Klasse.
"Hey (Y/N)." hielt Tendō mich vor der Klasse auf.
"Hm?" fragend sah zu ihm auf.
Blitzschnell hatte er sich zu mir runter gebeugt und mir vor der gesamten Klasse einen Kuss auf die Wange gedrückt.
"Wir sehen uns später meine liebe." verabschiedete er sich und verschwand zusammen mit Ushijima.
Wie ein verscheutes Reh sah ich den beiden hinter her und realisierte langsam was eben passiert war.
"Tendō!" rief ich, was allerdings nichts mehr brachte, da die beiden schon längst verschwunden waren.

Schließlich drehte ich mich um und sah in viele überraschte Gesichter.
"Was?" zischte ich und setzte mich schließlich auf meinen Platz, neben meine besten Freundin.
"Willst du irgendwas sagen?" fragte ich sie gereizt.
"Nope." sagte sie und hielt sich die Hand vor dem Mund.
Bevor noch jemand was sagen konnte, betrat auch schon unser Geschichtslehrer den Raum.
"Guten Morgen." begrüßte uns der Lehrer und ging die Anwesenheitsliste durch.

Nachdem ganzen Unterricht gingen (BF/N) und ich in die Mensa und holten uns etwas zu essen.
Wir haben uns gerade hingesetzt, als sich auch schon die ersten Jungs des Teams zu uns setzten.
Schließlich betraten auch Ushijima sowie Tendō die Mensa, holten sich was zu essen und setzten sich zu uns.
Dabei setzte Tendō sich auf den freien Platz neben mir und grinste mich wie ein Honigkuchenpferd an.
Ich fing an zu essen und merkte, dass Tendō's Blick immernoch auf mir lag.
"Möchtest du etwas Tendō?" fragte ich ihn leicht genervt.
"Wenn du so fragst." antwortete er, beugte sich zu mir rüber und drückte mir abermals einen Kuss auf die Wange.
Schon wieder!
Überrascht sah ich ihn an und hörte meine beste Freundin neben mir laut lachen.
"Was zum...ich wusste gar nicht das ihr beide zusammen seid" kam es von Goshiki.
"Sind wir ja auch gar nicht." sagte ich, nicht wirklich glaubhaft.
"Noch nicht." kam es gleichzeitig von Tendō, meiner besten Freundin und ihrem Bruder.
Überrascht sahen alle zu diesem, da er sonst immer nur schwieg, was sowas angeht.

Nachdem essen gingen die Jungs, (BF/N) sowie ich in die Turnhalle, immerhin hatten die Jungs jetzt Training.
Während die Jungs laufen sind, baute ich soweit ich konnte alles auf und holte Handtücher für die Jungs.
Ich weiß nicht wie Coach Washijō darauf gekommen ist die Jungs mitten im Winter und bei Schnee laufen zu schicken.
Irgendwann kamen die ersten Jungs wieder hier an und schnappen sich einen Ball.
Ich war gerade dabei mir etwas aufzuschreiben, als ich Goshiki hörte, der mit jemanden zu meckern schien.
Mit einem seufzen stand ich schließlich von der Bank auf und ging zur Hallentür.
Dort standen auch schon Ushijima sowie Shirabu und sahen ebenfalls nach draußen.

An der Hallentür angekommen, musste ich mir ein lachen verkneifen.
Da lag Tendō draußen mitten im Schnee und sah zu Goshiki, der immer noch mit dem Mittelblocker schimpfte.
"(Y/N) sag doch auch mal was." sagte Goshiki schließlich als er mich in der Hallentür stehen sah.
"Was." sagte ich und konnte mir mein lachen nicht länger verkneifen.
"Das ist mein Mädchen." rief Tendō, sprang auf und zog mich in seine Arme.
"Bäh du bist nass und außerdem bin ich nicht dein Mädchen." beschwerte ich mich und drückte ihn von mir weg.
Zumindest noch nicht.

Nachdem Training räumten wir alle noch die Halle auf, danach ging ich in die Umkleidekabine und tauschte die Sportkleidung gegen meine Schuluniform.
Als ich damit fertig war ging ich zu (BF/N), die vor der Halle wartete und das nicht alleine, bei ihr waren noch Tendō sowie Ushijima.
"Können wir?" fragte ich bei ihnen angekommen.
"Wir warten alle nur auf dich liebes." sagte Tendō, legte einen Arm um meine Schulter und zog mich mit sich.
Dies ließ mein Herz mal wieder einen Marathon laufen.
"Tendō?"
"Jetzt lass mich doch dieses einmal."
Und so ließ ich seinen Arm dort wo er war.

Schließlich setzte die beiden anderen sich auch in Bewegung und schon bald lief (BF/N) neben mir her.
"Sag mal sind deine Eltern über die Winterferien wieder weg?" wollte meine beste Freundin von mir wissen.
Ich sah meine Freundin an und nickte einfach.
"Wir bleiben dieses Jahr hier, wenn du möchtest kannst du gerne zu uns kommen." schlug sie vor und wieder nickte ich.
"Deine Eltern sind über Weihnachten nicht da?" fragte Tendō mich.
"Nein, sie sind so gut wie nie zu Hause." sagte ich und konnte es nicht vermeiden verbittert zu klingen.

Vor dem Haus meiner besten Freundin verabschiedete ich mich von ihr und ging schließlich weiter.
Kurze Zeit später hatte Tendō mich eingeholt und lief nun neben mir her.
Bei mir angekommen drehte ich mich noch einmal zu Tendō um.
Dieser lächelte mich an, zog mich am Handgelenk zu sich und legte seine freie Hand an meine Wange.
"Tendō?" hauchte ich und sah in seine Augen.
"Pssh."
Ehe ich mich versah, hatte Tendō seine Lippen auf meine gedrückt.
Überrascht riss ich meine Augen auf und mein Herz schlug auch um einiges schneller.
Bevor ich den Kuss erwidern oder irgendwas sagen konnte löste Tendō sich von mir und lief davon.
Verwirrt sah ich ihm hinter her und ging schließlich ins Haus.
In meinen Zimmer schnappte ich mir meine Sachen und machte mich Bett fertig.
Als ich im Bett lag ging mir die Sache mit Tendō nicht mehr aus dem Kopf, weswegen ich mir vornahm ihn morgen drauf anzusprechen.

Aber dazu sollte es nicht kommen jedesmal, wenn ich auch nur in seine Nähe kam, verschwand er.
In den Pausen setzte er sich immer weit von mir weg.
Den anderen war Tendō's verhalten auch schon aufgefallen, fragten diesen aber nicht danach.

« Weihnachten »

Heute war Weihnachten und meine Eltern waren wie immer nicht da.
Schließlich packte ich die Geschenke ein und machte mich anschließend fertig.
Ich wollte mir gerade meine Sachen nehmen, als mein Handy einen kurzen Ton von sich gab.
Es war eine Nachricht meiner besten Freundin.

"Du glaubst nicht wer heute noch da sein wird." schrieb sie, ich antwortete ihr und musste auch nicht lange auf eine Antwort warten.
"Dein Freund kommt auch, alias Tendō Satori, mein Bruder hat ihn Angeboten mit uns zu feiern."
Auf meinen Gesicht bildete sich ein Grinsen.
"Das ist gut, dann kann er mir wenigstens nicht mehr aus dem Weg gehen." redete ich mit mir selbst und machte mich schließlich fertig.
Danach schnappte ich mir die Geschenke, packte sie in eine Tüte und stellte diese in den Flur.
Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und schaute noch etwas Fernsehen, da ich noch etwas Zeit hatte.

Kurz vor vier machte ich den Fernseher aus, zog mir Schuhe an, nahm mir die Tüte und machte mich schließlich auf den Weg zum Haus meiner besten Freundin.
Mit Kopfhörern im Ohr ging ich durch die Straßen und sah dem Schnee beim fallen zu.
Kurz vor dem Haus, traf ich auf eine mir nur all zu bekannte Person und blieb stehen.
Nachdem er im Haus verschwunden war, entschied ich mich noch eine Runde zu drehen, nicht das er auf die Idee kommt wieder abzuhauen.

Als ich schließlich wieder vor dem Haus meiner besten Freundin stand, klingelte ich und wartete.
"Wo bleibst du den? Ich dachte schon du  kommst gar nicht mehr." begrüßte (BF/N) mich und zog mich ins Haus.
Dort stellte ich die Tüte ab und zog mir meine Schuhe aus.
Danach zog sie mich in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter uns zu.
"Wie hast du dir das heute Abend vorgestellt?" fragte sie mich direkt.
Perplex sah ich sie an und wusste im ersten Augenblick nicht was sie von mir wollte.
"Ich meine Tendō, du wirst dir doch wohl etwas ausgedacht haben."
"Eigentlich nein." antwortete ich.

Wir redeten noch kurz bis ihre Mutter uns zum Essen runter rief.
Gleichzeitig öffneten sich die Zimmertüren von (BF/N) und ihrem Bruder.
Als ich aus der Tür trat sah ich in wunderschöne rote Augen.
Jetzt oder nie.
"Wir beide haben noch ein Hünchen zu rupfen." sagte ich, nahm seine Hand und zog ihn ins Zimmer von (BF/N).
"(YL/N)." hörte ich seine überraschte Stimme.
"Wir kommen gleich." rief ich und schloss die Tür hinter mir.

Tendō hatte es sich auf dem Bett meiner besten Freundin bequem gemacht und sah an die Wand.
"Tendō guck mich an." forderte ich ihn auf und ließ mich auf (BF/N) Schreibtischstuhl nieder.
Mit diesem rollte ich zu ihm und drückte sein Kinn in meine Richtung, da er mich immer noch nicht ansah.
"Was ist dein Problem?" wollte ich wissen.
"Ich weiß nicht was du meinst." flüsterte er.
"Spiel hier nicht den dummen Tendō, denn das bist du ganz bestimmt nicht und du weißt ganz genau was ich meine." sagte ich.
Daraufhin sagte er nichts und sah mir einfach nur in die Augen.
Mit einen seufzen ließ ich sein Kinn wieder los und entfernte mich wieder etwas von ihm.

"Ich weiß echt nicht was dein Problem ist Tendō.
Erst versuchst du alles, damit ich mich in dich verliebe.
Dann küsst du mich und gehst mir anschließend aus dem Weg.
Und da stell sich mir die Frage, wieso das ganze?" redete ich drauf los und stand auf.
"(Y/LN), meine Gefühle für dich haben sich kein Stück geändert." sagte er und stand nun ebenfalls auf.
"Achja und wieso gehst du mir dann aus dem Weg, wo ich mich doch auch in dich verliebt habe." wollte ich wissen und sah in zwei große Augen.
"Du...du?"
"Mein Gott, ja Tendō ich liebe dich und das schon seit einer ganzen Weile." gestand ich.

Mit einen Mal zog Tendō mich zu sich und hatte dabei so viel Kraft das wir auf (BF/N) Bett fielen, ich über ihm.
"Ich bin so ein Idiot." hauchte er und legte seine Hand an meine Wange.
"Ja." stimmte ich zu, überbrückte die Lücke zwischen uns und legte meine Lippen auf seine.
Er erwiderte den Kuss sofort und ließ seine Hand zu meinen Nacken wandern.
Schließlich löste ich mich wieder von ihm und grinste breit.
"Du bist mein Idiot und das du mir nun nicht wieder die ganze Zeit aus dem Weg gehst."
"Nicht in einer Million Jahren." sagte er und zog mich für einen weiteren Kuss zu sich runter.

Nachdem dies nun auch geklärt war, gingen wir Hand in Hand zu den anderen nach unten.
Die auf uns gewartet hatten.
"Tut mir leid, aber ihr hättet nicht extra auf uns warten müssen." sagte ich und setzte mich auf einen der Stühle.
Der Abend wurde zu einem der schönsten in meinen Leben.

... to be continued ...

Wörter: 2230
Ich hoffe euch hat dieser kleine One Shot gefallen... es wird keinen zweiten Teil geben & ich Entschuldige mich dafür, das ihr solange auf einen neuen OS warten musstet.
Hatte die letzten Monate echt viel zu tun 🙈
Ich hoffe doch sehr euch hat dieser OS gefallen.

Als nächstes kommt Asahi Azumane × Reader

Bis zum nächsten Mal 🤗☺️

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