» Shirabu Kenjirō × Reader

Heya & hier haben wir auch schon den nächsten OS, dieses mal geht es um unseren lieben Setter, der Adler - Kenjirō Shirabu, ich hoffe es gefällt euch - Have fun 🤗☺️

Request by: _ia___space ~ ich hoffe auch sehr das es dir gefallen wird

Info:

(Y/N) = dein Name
(Y/LN) = dein Nachname
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(BF/N) = Name besten Freundin

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(Y/N) Sicht:

Es war Samstagabend und ich befand mich gerade in meinem Zimmer, was ich mir mit meiner besten Freundin teilte.
Ich war gerade dabei mich für's joggen umzuziehen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und (BF/N) das Zimmer betrat.
"Du gehst schon wieder laufen?", fragte sie mich.
Als Antwort nickte ich nur und zog mir noch eine dünne Stoffjacke über den Sport-BH.
Danach zog ich mir noch meine Laufschuhe an und schnappte mir meine Trinkflasche, die auf dem Tisch stand.
"Läufst du alleine oder wieder zusammen mit Shirabu?", fragte (BF/N) neugierig.
"Ich habe ihm geschrieben, habe allerdings bis jetzt noch keine Antwort herhalten, weswegen ich jetzt einfach los wollte.", antwortete ich ihr, nahm mir meine Handy sowie Kopfhörer vom Schreibtisch und verließ das Zimmer.

Draußen angekommen, dehnte ich mich ersteinmal ordentlich und nahm mir danach mein Handy und schaute ob Shirabu mir endlich geantwortet hatte.
Enttäuscht musste ich feststellen das dem nicht so war, weswegen ich meine Köpfhörer ins Handy steckte, diese in mein Ohr packte und Musik an machte.
Danach lief ich langsam los.
Wieso antwortet er nicht?
Shirabu und ich kennen uns schon seiddem Kindergarten, seiddem waren wir auch jedesmal auf der selben Schule.
Ich konnte Shirabu immer alles erzählen, zumindest war es so bis zum zweiten Jahr, der Oberschule.
Ab da an hatte sich etwas für mich geändert, ich hatte mich in meinen Jahrelangen Freund verliebt.

Ich lief gerade Richtung Schultor, als plötzlich zwei Gestalten neben mir auftauchten.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite, in der Hoffnung das eine der beiden Personen Shirabu war.
Doch wurde ich wieder enttäuscht, denn es waren Ushijima und Tendō.
"Hey ihr zwei.", begrüßte ich sie.
"(Y/LN).", kam es stumpf von Ushijima.
"Oh hey (Y/LN), läufst du sonst nicht immer mit unseren lieben Kenjirō?", fragte Tendō und zu dritt bogen wir um die Ecke.
"Normalerweise ja, doch heute wie es aussieht nicht.", antwortete ich ihm.
"Dabei sagte er das er keine Gelegenheit auslassen würde um mit dir Zeit zu verbringen.", überlegte Tendō laut.
"Was meinst du damit?", fragte ich ihn überrascht.
"Das meine liebe musst du ihn schon selbst fragen.", zwinkerte Tendō.
Was Tendō wohl damit meint?

Schließlich liefen wir zu dritt weiter. Während Tendō versuchte sich mit Ushijima zu unterhalten, lauschte ich meiner Musik.
Gerade lief mein Lieblingslied Savage Love von Jason Derulo, weswegen ich leise mit sank.

Das ich dabei überrascht von Tendō sowie Ushijima angesehen wurde, bekam ich nicht mit.
Erst als ich die letzte Zeile des Liedes zu Ende gesungen hatte sagte Tendō auf einmal: "Krass, ich wusste ja gar nicht das du so gut singen kannst?"
Verlegen sah ich kurz in den Himmel und dann zu Tendō.
"Ein Talent was ich von meiner Mum geerbt habe.", sagte ich traurig.
"Wieso hört sich das so traurig an?", fragte Tendō vorsichtig.
"Shirabu hat euch nichts erzählt?", war ich überrascht, dass er es für sich behalten hatte.
Tendō sowie Ushijima schüttelten mit dem Kopf.
Mit einem seufzen blieb ich stehen, nahm meine Kopfhörer aus dem Ohr, machte die Musik aus und packte das Handy in die Seitentasche meiner Leggings.
Danach sah ich wieder in den Himmel und konnte hören wie auch die beiden stehen blieben, wobei es mich bei Ushijima sehr überraschte, da er nicht der Typ ist der wegen jemanden stehen bleib.
"Kurz vor Schulbeginn, dieses Jahres ist meine Mum gestorben.", dachte ich kurz daran zurück und merkte wie mir Tränen über die Wange liefen.
"Mein Beileid.", hörte ich heute Abend zum zweiten mal die Stimme von Ushijima.
"Ja mein Beileid.", sagte auch Tendō.
"Alles gut.", behauptete ich und setzte mich wieder in Bewegung.
Auch die beiden setzten sich wieder in Bewegung.

Nach einer halben Stunde kam dann auch endlich wieder das Schultor in Sicht, vor dem jemand zu warten schien.
Je näher ich dem Tor kam, um so mehr konnte ich die Person, die davor stand erkenne.
Es war Shirabu, welcher da stand und wartete, weswegen ich nochmal an Tempo zulegte und ihm schließlich in die Arme sprang, dass ich dabei angefangen hatte zu weinen bekam ich nur nebenbei mit.

Überrascht von dieser Aktion, taumelte Shirabu einige Schritte zurück, faste sich aber schnell wieder und legte eine seiner Hände auf meinem Hinterkopf ab, während die andere an meinem Rücken lag.
"Hey alles ist gut, ich bin bei dir.", strich Shirabu mir über den Hinterkopf und drückte mich noch etwas näher an sich.
Ich hatte meinen Kopf auf seine Schulter gelegt und weinte mich an seiner Schulter aus.
Mittlerweile waren Tendō sowie Ushijima ebenfalls angekommen und sahen Shirabu verwirrt an.
"Kenjirō was macht du denn hier?", hörte ich Tendō's fragende Stimme.
"Ich hatte hier auf (Y/N) gewartet, aber was ist mit ihr?", fragte dieser besorgt.
"Sie hat uns das von ihrer Mum erzählt.", erklärte Tendō.
"Okay das erklärt so einiges.", sagte er, schob mich etwas von sich, nahm mein Gesicht in seine Hände und wischte mir meine Tränen die, die Wange runter liefen weg.

Schließlich nahm Shirabu sich meine Hand und verschränkte unsere Finger ineinander, weswegen ich ihn überrascht ansah und merkte wie mein Herzschlag sich verschnellerte.
"Na komm, ich bringe dich noch bis zu deinem Zimmer.", zog er mich hinter sich her.
Schweigend ließ ich mich von ihm bis zum Mädchenwohnheim ziehen.
Shirabu brachte mich bis vor die Tür von dem Zimmer, indem (BF/N) sowie ich zur Zeit lebten.
Vor der blieb er stehen und wollte gerade an der Tür klopfen, doch hielt ich mit folgenden Worten auf: "Danke Shirabu für alles was du bis jetzt für mich getan hast."
Dieser drehte sich schließlich zu mir um und ließ meine Hand los, die auch gleich ihren weg auf meine Wange fand.
"Für dich würde ich alles tun.", hauchte er und sah mich mit funkelnden Augen an.
Er hat so wunderschön Augen.
Schließlich nahm Shirabu mein Gesicht in beide Hände, beugte sich vor und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Danach ließ er von mir ab und klofte an der Tür.
"Da bist du ja endlich! Ich dachte schon ich muss...", brach (BF/N) mitten im Satz ab und sah von Shirabu zu mir.
"Oh Gott (Y/N), was ist passiert?", stürzte sie nach vorne und zog mich in ihre Arme.
"Meine Mum.", war alles was ich raus brachte.
Schließlich ließ sie mich wieder los und nahm sich stattdessen meine Hand.
"Ich geh dann mal wieder, wir sehen uns morgen.", verabschiedete Shirabu sich.
"Bis morgen Shirabu.", winkte ich ihm hinterher.

Schließlich wurde ich von (BF/N) in unser Zimmer gezogen.
"Möchtest du darüber reden?", fragte sie mich und machte die Tür zu.
"Nein, eigentlich nicht.", sagte ich, nahm mir neue Kleidung aus dem Schrank und ging Duschen.
Nachdem duschen ging ich zurück ins Zimmer und legte mich ins Bett schlafen.
Ich schlief auch relativ schnell ein und träumte von dem Tag, an dem meine Mum starb.

« Traum »

Heute war ein schöner und sonniger Tag.
Ich hatte zur Zeit noch Sommerferien, die ich zu Hause bei meinen Eltern verbrachte.
Doch sollte sich dieser anfangs schöne Tag, in einen wahren Albtraum verwandelt.
Denn meine Eltern hatten mir die ganze Zeit über etwas verschwiegen und dies sollte ich heute auf unschöne Art und weiße erfahren.
"(Y/N) Liebling, kommst du bitte mal.", rief meine Mum nach mir.
"Unterwegs.", rief ich und lief die Treppe runter zu ihr, in die Küche.
In der Küche angekommen saß meine Mum am Tisch und schrieb gerade etwas auf, während mein Dad gerade telefonierend den Raum verließ.
"Was kann ich für dich tun?", fragte ich meine Mum und setzte mich gegenüber von ihr auf den Stuhl.
"Es wäre sehr lieb von dir, wenn du diese Sachen einkaufen würdest.", schob meine Mum mir die Liste zu.
Ich nahm mir die Liste und sah sie mir an.
"Mach ich.", stand ich schließlich auf und ging in den Flur.
Dort zog ich mir meine Schuhe an, nahm mir eine Tasche und etwas Geld.
"Ich bin dann los.", schrie ich, schnappte mir noch meine Strickjacke sowie meinen Schlüssel und verließ die Wohnung.

Ich lief durch die Straßen, bis ich an dem Laden an der Ecke ankam und diesen betrat.
"Hallo (Y/N) liebes.", begrüßte mich die Ladenbesitzerin.
"Hallo, Mrs. Smith.
Wie geht es ihnen?", begrüßte ich sie ebenfalls.
"Ach im Grunde geht es mir gut Kindchen, was macht die Schule?", fragte sie.
"Könnte nicht besser laufen.", lächelte ich sie an und suchte langsam meine Sachen zusammen.

Tomaten, Gurken, Brot, Salat, Eier und Milch.
Damit dürfte ich alles haben was auf der Liste stand.
Vollbeladen ging ich zu Mrs. Smith an die Kasse und bezahlte die Ware.
"Ich wünsche dir noch schöne Sommerferien.", verabschiedete sie sich von mir.
"Danke, ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.", verließ ich den Laden und lief pfeifend durch die Straßen zurück nach Hause.

Doch dort erwartete mich schreckliches, vor unserem Haus stand ein Krankenwangen und unsere Haustür stand offen.
Ich ließ die Tüte fallen und lief das letzte bisschen zu unserem Haus.
Dort rannte ich in die Küche, weil von dort die lauten Stimmen kamen.
Geschockt sah ich auf das geschehen vor mir.
Meine Mum lag auf dem Boden, mein Dad stand etwas abseits und weinte, während die Sanitäter sich um meine Mum kümmerten.
"Was is..t passiert?", ging auf meinen Vater zu und hatte dabei angefangen zu weinen.
Dieser sah mich an und zog mich in seine Arme.
"Es tut mir so leid (Y/N).", entschuldigte er sich, doch wusste ich nicht für was er sich entschuldigte.
"Was meinst du?", wollte ich wissen.
"(Y/N) du musst mir jetzt sehr gut zuhören...deine Mum war sehr Krank.
Die Ärzte sagten uns sie hätte nicht mehr lange zu leben und das die Krankheit nicht handelbar wäre.
Wir haben dir nichts gesagt, weil wir dich nicht beunruhigen wollten, allerdings haben wir auch nicht damit gerechnet das es schon so bald zu Ende gehen würde.", sagte er und sah zu Mum, die gerade auf eine Liege gelegt wurde.
Danach legte einer der Sanitäter ein Tuch über meine Mum und schob sie anschließend raus zum Krankenwangen.

Während einer der Ärzte zu meinen Dad kam, ihn etwas gab und mit ihm redete, lief ich mit Tränen in den Augen raus.
Dort wollte ich zu meiner Mum rennen, doch wurde ich von einen der Sanitäter aufgehalten.
"Du kannst nicht zu ihr.", sagte er, stieg in den Krankenwangen und fuhr davon.
Ich brach weinend auf dem Boden zusammen und sah den immer kleiner werdenden Krankenwangen hinterher.
Wieso? Wieso nur.
Schließlich kamen der Arzt sowie mein Vater raus.
Der Arzt stieg in das Notarzt Auto und fuhr in die selbe Richtung wie der Krankgenwagen davon.
"(Y/N).", fing mein Dad an und beugte sich zu mir nach unten.
"Wieso? Wieso habt ihr mir nichts gesagt!", schrie ich.
"Das habe ich dir doch bereits versucht zu erklären, wir wollten dich nicht beunruhigen.", wiederholte er es.
"Achja und das macht es besser?", schüttelte ich den Kopf, sprang auf und rannte davon.
"(Y/N)!", schrie mein Dad mir hinterher, doch ignorierte ich es und lief immer weiter.

Schließlich zog es mich zu dem Spielplatz, der ganz in der Nähe von Shirabu war.
Dort ließ ich mich auf eine der Schaukeln fallen, versteckte mein Gesicht in meinen Händen und fing erneut an zu weinen.
Irgendwann, ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, klingelte mein Handy.
Doch auch das Ignorierte ich.
Wieso? Wieso habt ihr mir nicht eher etwas gesagt?
Vielleicht wäre es dann nicht so schmerzhaft, wie es gerade ist.
"(Y/N)!", wurde ich durch eine bekannte Stimme aus meinen Gedanken gerissen.
Mit Tränen verschmierten Gesicht sah ich auf und sah geradewegs in das besorgte Gesicht von Shirabu.
Ohne kurz nachzudenken, sprang ich auf und warf mich in seine Arme.
"Pssh ich bin hier, ich bin bei dir.", strich er mir über den Rücken.
"Mein..e..Mum.", brachte ich zitternd hervor.
"Ich weiß, dein Vater hat mich angerufen und mich gebeten nach dir zu suchen.
Er macht sich unglaublich sorgen um dich.", erklärte er und zog mich noch etwas näher an sich.
Daraufhin sagte ich nichts und ehrlich gesagt wusste ich auch nicht was ich gerade sagen sollte.
"Na komm, du kommst erstmal mit zu mir.", schob Shirabu mich von sich, nahm sich meine Hand und zog mich hinter sich her.
Und so kam es das ich eine Zeitlang, bei Shirabu blieb.

« Traum Ende »

Schweißgebadet wachte ich auf, nahm mein Handy und sah auf die Uhr.
2:14 Uhr, lange habe ich ja nicht gerade geschlafen.
Schließlich stand ich auf, zog mir meine Schuhe an, nahm mein Handy mit und verließ das Zimmer.
Schließlich ging ich nach draußen und wählte die Nummer von Shirabu.
"(Y/N)? Was ist? Weißt du wie spät wir es haben?", fragte er verschlafen und hörte sich dabei verdammt gut an.
Seine verschlafen Stimme ist so verdammt sexy.
"Tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr schlafen.", sagte ich und ließ mich auf eine Bank fallen.
"Hast du schon wieder davon geträumt?", fragte er besorgt.
Statt etwas zu sagen, fing ich schon wieder an zu weinen.
"Wo bist du gerade? Ich komme zu dir.", wollte er nun wissen.
"Vor dem Mädchenwohnheim, auf einer Bank.", antwortete ich.
"Okay, gib mir fünf Minuten.", sagte er und legte auf.
Schließlich ließ ich die Hand, mit der ich das Handy gehalten hatte, auf meinen Schoß fallen und sah in den Himmel.
Wieso?
Ich kann es immer noch nicht verstehen.

Fünf Minuten später stand Shirabu wirklich vor mir und hielt mir einen seiner Pullovers hin.
Dankend nahm ich diesen entgegen und zog ihn mir über.
"Woher wusstest du..?", fing ich an, wurde aber von Shirabu unterbrochen, der mich von der Bank, in seine Arme zog.
"Ich kenne dich (Y/N).", hauchte er und zog mich noch näher an sich.
Ich hatte meine Hände auf seiner Brust abgelegt und sah ihn in die Augen.
Schließlich hob er eine seiner Hände und wischte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht.
Er ließ seine Hand an meiner Wange liegen und blickte mir intensiv in die Augen, dabei blitze etwas in seinen Augen auf.
"Shirabu.", hauchte ich.
"Du machst mich verrückt (Y/N) weißt du das?", flüsterte er.
Verwirrt sah ich ihn an, was ihn zum Lächeln brachte.
"Du weißt nicht wovon ich rede oder?", fragte er und strich mir eine meiner (Y/HC) farbenden Strähnen hinters Ohr.
"Nein.", schüttelte ich den Kopf.
"Dann lass es mich dir zeigen.", hauchte er, beugte sich runter und kam mir immer näher, bis seinen Lippen plötzlich die meinen berührten.
Überrascht zuckte ich zusammen, doch faste ich mich schnell wieder und erwiderte den Kuss, dabei zog ich ihn am T-Shirt näher zu mir runter.

Schließlich lösten wir uns wieder von einander und Shirabu lehnte seine Stirn gegen meine.
"Ich habe schon so lange auf diesen Moment gewartet, ich weiß es ist nicht der beste Moment, aber ich muss es dir endlich sagen.
Ich liebe dich (Y/N) schon so lange und ich werde immer für dich da sein.", gestand Shirabu mir seine liebe, weswegen ich schon wieder anfing zu weinen.
"Hey, alles gut. Hab ich etwas falsches gesagt?", fragte er besorgt.
"Nein, alles gut. Du hast nichts falsches gesagt, ganz im Gegenteil.
Du musst wissen ich liebe dich auch.", gestand ich ihn ebenfalls meine liebe.
Daraufhin gab er mir noch einen Kuss.
"Na komm, dann schmuggeln wir dich mal ins Jungenwohnheim.", grinste Shirabu und zog mich hinter sich her.
Ihm Jungenwohnheim schrieb ich meiner besten Freundin noch eine Nachricht, damit sie sich keine Sorgen machte.
Danach legte ich mich zusammen mit Shirabu ins Bett und schlief auch schnell wieder ein.
Am nächsten Tag durfte ich (BF/N) alles erklären, aber sie freute sich für mich, dass Shirabu sowie ich es endlich geschafft hatten.

... to be continued ...

Wörter: 2800
Ich hoffe euch hat dieser kleine One Shot gefallen... hier zu wird es vielleicht einen zweiten Teil geben

Als nächstes kommt der zweite Teil von Tendō Satori × Reader

Bis zum nächsten Mal 🤗☺️

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