» Nishinoya Yuu × Reader

Heya & hier haben wir auch schon den nächsten OS, dieses mal geht es um unseren lieben Libero - Nishinoya Yuu, ich hoffe es gefällt euch - Have fun 🤗☺️

Request by: _knautschi_ Ich hoffe auch sehr das es dir gefallen wird ☺️

Info:

(Y/N) = dein Name
(Y/LN) = dein Nachname
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(BF/N) = Name besten Freundin
(Y/GN) = Name deiner Oma

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(Y/N) Sicht:

Nachdem der Coach das Training beendet hatte, half ich den Jungs noch beim aufräumen.
Anschließend ging ich in die Umkleidekabine, schnappte mir meine Sachen und wollte gerade das Schulgelände verlassen, als mich jemand davon abhielt.
"Du willst dir das also wirklich antun?", hörte ich die Stimme meines besten Freundes, der nicht weit entfernt von mir an der Mauer lehnte.
"Ja. Immerhin habe ich es ihr versprochen.", antwortete ich genervt, da ich überhaupt keine Lust auf das hatte was mir bevorstand.
Ich hatte meiner Oma versprochen sie zu ihrem Volleyball Training zu begleiten.
Zusammen gingen wir weiter und unterhielten uns während wir durch die Straßen liefen.

Kurz vor dem Haus meiner Großeltern blieben wir stehen und ich verabschiedete mich von meinen besten Freund: "Wir sehen uns morgen Oikawa."
"Bis morgen kleine.", lächelte der Setter und ging weiter.
Ich drehte mich um, betrat das Grundstück meiner Großeltern und klingelte.
Die Tür wurde mir von meiner Oma geöffnet, die auch schon ihre Tasche in der Hand hatte.
"Da bist du ja endlich, ich freu mich ja so das du mitkommst.", freute sie sich und ging vor.
Seufzend folgte ich ihr und sofort fing sie an von irgendwelchen Dingen zu erzählen.
Sie erzählte mir zum Beispiel von ihrem Nachbarn, der ihr mit der Waschmaschine geholfen hatte und von ihrer besten Freundin, die wir auch gleich treffen würden.
Nach ein paar Minuten hatten wir schließlich unser Ziel erreicht und betraten das Gebäude.

Ich trug noch immer die Trainingssachen meiner Schule, während meine Oma sich noch umziehen musste.
Danach nahm sie ihre Tasche wieder und zusammen gingen wir in die große Halle.
Ganz in Gedanken folgte ich meiner Oma und legte meine Tasche an die Seite.
Immer noch ganz in Gedanken, nahm ich meine Handy aus der Hosentasche und schrieb Oikawa eine Nachricht.
Danach packte ich es in meine Tasche und sah mich nach meiner Oma um.
Diese stand noch immer an der selben Stelle und unterhielt sich mit ihrer besten Freundin.
Meine Oma ist immer so gesprächig und fürsorglich.
Dachte ich und hörte plötzlich eine mir unbekannte männliche Stimme, aber diese alleine hatte mich schon völlig umgehauen.
Überrascht schaute ich durch die Halle und sah einen mir unbekannte Jungen, der versuchte die Bälle, die abgeschmettert wurden zu bekommen.
Ganz klar ein Libero.

Plötzlich rollte einer der Bälle vor meine Füße und der Junge kam auf mich zugelaufen, hob den Ball auf und sah mich genauso überrascht an wie ich ihn zuvor.
"(Y/N), das ist Nishinoya, Nishinoya das ist (Y/N), meine Enkelin.", stellte meine Oma uns einander vor.
"Freut...mich...dich...kennenzulernen.", nuschelte ich schüchtern.
Gott, was ist denn mit mir los?
Sonst bin ich doch auch nicht so schüchtern.
"Freut mich ebenfalls.", lächelte er breit und lief wieder zurück.
Verträumt sah ich ihm hinterher.

Schließlich stellte ich mich etwas entfernt von Nishinoya auf das Feld und wartete auf den Schlag meiner Oma.
Immerhin wollte sie das ich ihr helfe.
Nachdem die beste Freundin meiner Oma ihr zugespielt hatte, schlug sie den Ball gegen das Brett.
Der Ball kam genau in meine Richtung geflogen, weswegen ich etwas in die Hocke ging, ihn annahm und zurück zu meiner Oma schlug.
Diese lächelte und stellte sich wieder an.
Mit einen Schulterzucken stellte ich mich wieder richtig hin und sah in die neugierigen Augen von Nishinoya.
Er hat wunderschöne Augen...
Moment mal, (Y/N) was denkst du da.
Du hast ihn gerade erst kennengelernt.

Schließlich drehte er sich wieder um und versuchte die abgeschmetterten Bälle zubekommen.
Manchmal gelang es ihm, manchmal wiederum flog der Ball ganz knapp an ihm vorbei und landete auf dem Boden.
Und jedesmal wenn dies passierte, fluchte er oder er verzog das Gesicht.
Ich weiß nicht was sein Problem ist, aber ich finde er ist ziemlich gut.
Zumindest von dem her was ich bis jetzt gesehen habe.

Schließlich beendeten wir das Training und ich ging wieder an die Seite wo ich meine Tasche abgestellt hatte.
Das Nishinoya mir hinterher sah bekam ich nicht mit, dafür aber jemand ganz anderes.
Ich nahm mir meine Tasche, holte mein Handy raus und sah mir Oikawa's Nachricht an.
Mit einem Lächeln antwortete ich ihm und stecke es wieder in meine Tasche.
"Kommst du morgen auch wieder mit?", wurde ich von meiner Oma gefragt, die nun neben mir stand.
"Ich weiß nicht, außerdem habe ich auch noch die Jungs um die ich mich kümmern muss und die beenden ihr Training immer zu unterschiedlichen Zeiten", versuchte ich mich raus zureden.
"Die können auch ein paar Stunden ohne dich.", sagte sie entschieden.
Na ganz toll.
"Fein, ich komme morgen nachdem Training wieder mit.", stimmte ich schließlich zu.
"Du kommst morgen wieder?", hörte ich Nishinoya hinter mir.
"Sieht ganz danach aus.", drehte ich mich zu ihm und lächelte.
"Freut mich, dann sehen wir uns morgen.", verabschiedete Nishinoya sich von mir und verließ die Halle mit einen Lächeln.
Dieser eine Satz ließ jeden Zentimeter meines Körpers Kribbeln.
Was ist denn nun schon wieder?
Erst bin ich schüchtern, dann schwärme ich auch noch von seinen wunderschönen Augen und jetzt fängt mein kompletter Körper an zu Kribbeln.

Mit einem breiten Grinsen folgte ich schließlich meiner Oma wieder in die Umkleidekabine.
Ist es wirklich möglich sich auf den ersten Blick zu verlieben?
Anders kann ich mir mein Verhalten nicht erklären.
Ganz in Gedanken bekam ich nicht mit wie meine Oma schon zweimal nach mit gerufen hatte.
"Erde an (Y/N)!", riss sie mich schließlich doch aus meinen Gedanken.
Verwirrt drehte ich mich zu ihr und sah sie in der Tür stehen, welche sie mir aufhielt.
"Wo sind wir denn mit unseren Gedanken?
Oder sollte ich besser fragen, bei wem?", grinste sie verschmitzt.
Auf einmal wurde mir unglaublich heiß und ich sah meine Oma entsetzt an.
"Ich weiß nicht was du meinst.", versuchte ich, die mir peinliche Situation zu überspielen und verließ die Umkleidekabine.
"Ich glaube du weißt ganz genau von wem ich rede.
Mir sind deine verträumten Blicke nicht entgangen.", redetete sie einfach drauf los.
"OMA.", rief ich empört.
Dies wiederum brachte sie zum Lachen.

Unterwegs erzählte sie mir zum gefühlt hundertsten mal, die Geschichte wie sie meinen Opa kennengelernt hatte.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich diese Geschichte liebte.
Damals als ich noch klein war und bei meinen Großeltern war, habe ich sie öfters nach dieser Geschichte gefragt.
"Und dann hat er mich gefragt.", beendeten wir gleichzeitig die Geschichte.
Wir blicken uns an und mussten beide anfangen zu grinsen.
Schließlich kamen wir wieder an dem Haus meiner Großeltern.
"Wir sehen uns dann morgen.", umarmte ich meine Oma zum Abschied, die sie sofort erwiderte.

Anschließend machte ich mich auf den Weg zu mir nach Hause und den ganzen Weg über ging mit Nishinoya nicht mehr aus dem Kopf.
Auch nicht als ich zu Hause in meinem Bett lag.
Morgen sehe ich ihn wieder.
Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich mit guter Laune auf und ging zusammen mit Oikawa sowie Iwaizumi zur Schule.
"Kommt es mir nur so vor oder hat unsere Managerin heute fantastische Laune?", fragte Iwaizumi seinen besten Freund.
"Es kommt dir nicht nur so vor Iwa-lein, es ist so.
Allerdings frag ich mich warum sie so gute Laune hat.", stellte der Setter fest.
Ich ignorierte die beiden und hüpfte die letzten Meter ins Schulgebäude.

Nachdem Training, was heute eine halbe Stunde später endete als gestern.
Lief ich schnell in die Umkleidekabine, schnappte mir meine Tasche und lief zur Trainingshalle von gestern.
Dort angekommen nahm ich den selben Weg wie gestern und legte meine Tasche an der selben Stelle ab.
Ich blickte mich in der Halle um und sah meine Oma in der Reihe stehen.
Auf dem Feld stand wie zu erwarten Nishinoya und versuchte wie gestern die Bälle zubekommen.
Er ist tatsächlich da.
Mit einem Lächeln stellte ich mich wieder hinter ihn auf das Feld.
Schließlich war meine Oma an der Reihe und schlug den Ball gegen das Brett.
Genau wie gestern flog der Ball zu weit, weswegen Nishinoya sich umdrehte und versuchte den Ball zubekommen.
Allerdings hatte er mich dabei zu spät gesehen und nun lagen wir beide auf dem Boden und er über mir.

Unsere Gesichter waren nur eine Nasenspitze von einander entfernt und ich bemerkte wie mir langsam die Hitze ins Gesicht schoss.
Auch auf Nishinoya Gesicht hatte sich eine leichte röte gebildet.
"Tut mir leid (Y/N).", hauchte er und sah mich mit funkelnden Augen an.
"Mir tut es leid.", flüsterte ich.
Schließlich stand Nishinoya auf und hielt mir seine Hand hin.
Diese nahm ich dankend an und er zog mich hoch, etwas zu fest, so das ich in seinen Armen landete.
Schüchtern sah ich zu ihm auf und biss mir auf die Unterlippe.
Diese Augen.
Ich bräuchte mich nur etwas vorbeugung.
Stop (Y/N), denk nicht mal dran.
Schließlich entfernt ich mich von ihm und versuchte mein wild klopfendes Herz zu beruhigen.

"Sag mal Nishinoya auf welche Oberschule gehst du eigentlich?", fragte ich ihn, um ein Gespräch mit ihm anzufangen.
"Noya reicht und ich gehe auf die Karasuno.", sagte er stolz und zeigte mit dem Daumen auf sich.
Karasuno, Karasuno...
Hatten wir letztens nicht erst ein Trainingsspiel gegen die?
Aber ja, da war doch dieser kleine Junge der so hoch springen kann und sein schnell Angriff erst.
"Gegen die hatte meine Schule vor ein paar Tagen erst ein Trainingsspiel.", erzählte ich ihm.
"Auf welche Schule gehst du?", sah er mich überrascht an.
"Ich gehe auf die Aoba Johsai.", hauchte ich und war neugierig wie er darauf reagieren würde.
"Wow, du geht's auf eine Eliteschule?
Wie haben sie gespielt?" fragte er aufgedreht.
Okay, mit dieser Reaktion habe ich nicht gerechnet.
"Der erste Satz ging an uns, der zweite sowie der dritte Satz ging an die Karasuno.
Ich muss aber dazu sagen, dass einer unserer besten Spieler nicht von Anfang an mitgespielt hatte.
Allerdings muss ich auch sagen das du echt krasse Leute in deinen Team hast.", schwärmte ich.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile lang und er erzählte mir wieso er eigentlich hier war.

« Tag des Oberschulen Turniers »

In den letzten Wochen ist ziemlich viel passiert.
Ich war zum Beispiel jeden Tag nach dem Training der Jungs, zum Training meiner Oma gegangen.
Dort habe ich mich immer besser mit Noya verstanden und wir hatten auch schon zwei, drei Verabredung.
Heute war der erste Tag des Oberschulen Turniers und ich war gerade dabei die Jungs in das Gebäude zu jagen.
Im Gebäude selbst, fiel mir erst auf das meine bester Freund fehlte.
Genervt verdrehte ich meine Augen, schnappte mit Iwaizumi und zusammen gingen wir Oikawa holen.
Dieser war draußen und flirtete mit seinen Fan-Girls.
Seufzend nahm ich mir den Volleyball aus Iwaizumi's Händen und schlug ihn Oikawa gegen den Hinterkopf.
"Autsch, nicht mal der Coach hat sich je gewackt mich ab zu schmeißen.", rieb er sich den Hinterkopf und sah in unsere Richtung.
"Sei froh das sie ihn geworfen hat und nicht ich.", meckerte Iwai und zu dritt gingen wir in das Gebäude.

Da wir noch nicht an der Reihe waren, entschieden wir uns dazu auf die Tribüne zugehen und der Karasuno bei ihrem ersten Spiel zu zusehen.
Ich blieb am Geländer stehen und suchte nach einen ganz bestimmten Gesicht.
Da ist der, er hat die Trikotnummer 4.
"Den kleinen hatten sie damals aber noch nicht", hörte ich Iwaizumi neben mir.
"Und den Riesen da auch nicht.", sagte Kindaichi, der neben Iwai stand.
Stimmt.
Das ganze Spiel über lag mein Blick auf dem Rücken von Noya.
Irgendwann bemerkte er meinen Blick, sah zu mir auf und grinste breit.

Schließlich hatten sie erstes Spiel gewonnen und mussten als nächstes gegen die Date Tech.
Ausgerechnet gegen die, aber dieses mal werden sie es packen.
Nun hatten auch wir unser erstes Spiel und gingen wieder nach unten.
Unten nahm ich allerdings einen anderen Weg als die Jungs.
Mein Weg führte mich geradewegs zu dem Team der Karasuno.
Etwas entfernt blieb ich stehen und machte auf mich aufmerksam.
Überrascht drehten sich die Jungs zu mir um.
Nur einer hatte ein breites Grinsen im Gesicht, kam auf mich zu und umarmte mich.
"Du bist doch die Managerin vom großen König.", sagte der kleine Junge.
"Ja ist sie und meine Freundin.", hörte ich Noya sagen.
Schockiert wurde er von seinen Teamkollegen angesehen, auch ich sah ihn überrascht an.
Seine Freundin?
"Deine Freundin?", fragte der Typ mit der Glatze.
"Ja, wenn sie es denn auch will.", sagte er den ersten Teil bestimmt und wurde immer leiser, so das nur noch ich ihn hören konnte.
Ich nickte, da ich gerade nicht dazu fähig war irgendwas gescheites zu sagen.
Schließlich nahm er mein Gesicht in seine Hände, beugte sich vor und legte seine weichen Lippen auf die meinen.
Ich erwiderte den Kuss sofort und legte meinte Hände auf seiner Brust ab.
"Das wollte ich schon seid unserer ersten Begegnung tun.", hauchte er mir ins Ohr.
Mit hochroten Gesicht sah ich erst zu ihm und dann zu seinen Teamkollegen.
Die alle ein Grinsen im Gesicht hatten.
"Wieso bist du eigentlich hier?
Habt ihr nicht gleich euer erstes Spiel?", fragte Noya mich neugierig.
"Naja ich wollte euch viel Glück für euer nächstes Spiel wünschen.", sagte ich.

Glücklich und mit funkelnden Augen sah Noya mich an.
Schließlich nahm er sich meine Hand und zog mich hinter seinen Teamkollegen mit in die Halle.
Dort ließ er meine Hand los und gab mir noch einen Kuss. 
"Damit weiß nun jeder zu wem du gehörst und als Glücksbringer.", grinste er.
Schließlich ging ich zu meinen Jungs, die mich alle überrascht ansahen.
"Warum steht ihr alle so blöd in der Gegend rum?
Wärmt euch gefälligst weiter auf.", sagte ich.
Doch Oikawa blieb neben mir stehen und sagte beleidigt: "Da hast du mir aber noch einiges zu erzählen."
"Später und jetzt aufwärmen."
Mit einem Lächeln blickte ich über meine Schulter zurück zum Team von Karasuno.
Noya und ich sind nun zusammen, besser hätte dieser Tag nicht werden können.

... to be continued ...

Wörter: 2500
Ich hoffe euch hat dieser kleine One Shot gefallen... hier zu wird es keinen zweiten Teil geben

Als nächstes kommt Kenjirō Shirabu × Reader

Bis zum nächsten Mal 🤗☺️

PS: Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten & schöne Feiertage, bliebt Gesund ❤️

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