» Nishinoya Yuu × Reader
& hier auch schon der nächste One Shot, dieses Mal geht es wie versprochen um unseren lieben Noya
Have fun ✌️☺️
Info:
(Y/LN) = dein Nachname
(Y/N) = dein Name
(Y/HC) = deine Haarfarbe
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(Y/N) Sicht:
Mit meiner Freundin Yachi wollte ich mich gerade auf den Weg nach draußen machen, als wir von einer Drittklässlerin angesprochen wurden.
Sie erklärte uns das sie eine neue Managerin für das Volleyball Team sucht.
Ich wollte gerade etwas sagen als Yachi einfach nur mit einem "Ja" antwortete.
Die Drittklässlerin schien sich darüber zu freuen und fragte ob wir nachher zur Turnhalle kommen könnten, damit sie uns die Jungs vorstellen kann.
Und auch jetzt antwortete Yachi nur mit einem schnellem "Ja".
Oh man Yachi, wir müssen unbedingt Mal etwas gegen deine Schüchternheit machen.
Schließlich verabschiedet sich die Drittklässlerin und wir setzten unseren Weg fort.
"Mensch (Y/N), hast du gesehen wie hübsch die war." fragte Yachi mich, nachdem wir uns draußen einen Platz gesucht hatten.
"Ja und dir ist aufgefallen das du für uns beide zugestimmt hast die neue Managerin des Volleyball Clubs zu werden?" fragte ich sie.
Daraufhin wurde sie bleich und stammelte irgendetwas vor sich her, was mich wiederum zum lachen brachte.
Nach der letzten Stunde machten wir uns schließlich auf den Weg zur Turnhalle.
"Mensch Yachi, was machst du da?" fragte ich sie, nachdem ich sah wie sie von Pfeiler zu Pfeiler lief.
Und schon wieder stammelte sie etwas vor sich her was ich nicht verstand.
"Ich verstehe dich nicht.
Wie kann man nur so nervös sein, die Jungs werden dich schon nicht auffressen." lachte ich und zog eine verstörte Yachi hinter mir her.
Bei der Halle angekommen, stand die Tür weit offen.
An der Tür angekommen, wurde ich auch schnell von den anderen bemerkt.
Schließlich kam die Drittklässlerin auf mich zu und freute sich mich zusehen.
Moment mich? dachte ich und drehte mich um, nur um zusehen wie sich Yachi hinter einem Pfeiler versteckt hatte.
"Moment, bin gleich wieder da." richtete ich das Wort an das einzige andere Mädchen hier.
Ich konnte die verwirrten blicke der Jungs in meinem Rücken spüren, als ich mich umdrehte und aus ihrem Sichtfeld verschwand.
Bei Yachi angekommen packte ich ohne ein weiter Wort ihre Hand und zog sie, schon zum zweiten Mal heute hinter mir her, Richtung Halle.
"Es freut mich wirklich sehr das ihr gekommen seit, ahja ich hab mich vorhin gar nicht vorgestellt mein Name ist Shimizu Kiyoko." stellte sich die Drittklässlerin vor.
Nun kamen auch die Jungs näher und wollten natürlich wissen wer wir sind und was wir hier machten.
"Das sind..." fragend guckt uns Kiyoko an.
"(Y/N) (Y/LN), freut mich und das neben mir ist Yachi Hitoka." stellte ich uns vor.
"Freut uns." sprachen sie im Chor.
Schließlich erklärte Kiyoko den Jungs was wir hier machten.
Plötzlich sprang ein Oranghaariger Junge vor uns und stellte sich uns als Shōyō Hinata vor.
"Ihr seit aber klein." meinte er und fragte nach unserer Größe, was Yachi sichtlich überfordert.
Yachi und ich stellten uns an den Rand zu Kiyoko und sahen den Jungs beim Training zu.
"Du musst echt lockerer werden." flüsterte ich Yachi zu.
Diese nickte nur und war in ihrer eigenen kleinen Welt.
Ich seufzte einmal und sah den Jungs beim Training zu.
Ein bisschen verstand ich ja schon was von Volleyball, aber nicht viel.
Aber das kann man ja ändern.
Mitten im Training verschwand Yachi dann einfach.
"Entschuldigt mich, ich werde ihr hinter her." entschuldigte ich mich bei Kiyoko und rannte Yachi hinterher.
Draußen war sie mit einem älteren Mann zusammen gestoßen und saß ängstlich auf dem Boden.
Das muss dann wohl der Coach sein.
Der Mann fragte sie ob alles in Ordnung sei, woraufhin sie aufsprang und wie von der Tarantella gestochen davon lief.
Oh man, ich will gar nicht wissen was sich gerade in deinem Kopf abspielt Yachi.
Yachi neigt gerne dazu ein bisschen zu Übertreiben, sie sah jetzt gerade nur Kiyoko und wie hübsch diese war.
"Was war das den?" fragte sich der Mann, drehte sich um und sah mich verwundert an.
"Nehmen sie es ihr nicht übel, sie ist ein klein wenig schüchtern." erklärte ich und lief Yachi nach.
Doch einholen tat ich sie nicht, weswegen ich mich dazu entschied nach Hause zugehen und Yachi morgen in der Schule drauf anzusprechen.
Am nächsten Tag, begegnete ich auf den Weg zu meiner Klasse, Kiyoko.
"Bei Yachi alles in Ordnung?" fragte diese mich.
"Ich weiß es nicht.
Habe sie bis jetzt auch noch nicht gesehen heute, wir beide gehen auch nicht in die selbe Klasse, während sie in die erste geht, gehe ich in die zweite."
Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit Kiyoko als sie mich fragte ob ich nachher wieder zum Training kommen würde.
Mit einem nicken verabschiedete ich mich von ihr und ging in meine Klasse.
Nachdem Unterricht ging ich, dieses Mal alleine in die Turnhalle und wurde auch gleich von Kiyoko begrüßt.
"Freut mich das du wieder gekommen bist."
Auch die Jungs freuten sich und fingen an zu trainieren.
Es stellte ich heraus das ich gestern richtig lag und der Mann, mit dem Yachi zusammen gestoßen war, der Coach des Teams ist.
Irgendwann platze plötzlich ein völlig aufgeregter Lehrer in die Halle.
Dieser erklärte das er eine Einladung zum Summer Camp bekommen hatte und dort auch andere Volleyball Mannschaften von anderen Schulen teilnehmen werden.
"Es gibt aber bestimmt ein "aber"." meinte ich als ich den Gesichtsausdruck des Lehrers sah.
"Richtig...?"
"Oh Entschuldigung, (Y/N) (Y/LN), eine der neuen zukünftigen Managerin des Teams." stellte ich mich vor.
Verwundert sah ich die Jungs an als sie angefangen hatten sich zu freuen.
"Hab ich was verpasst?" frag ich dümmlich.
"Du hast gerade zugestimmt, das Amt als Managerin anzutreten." klärte Kiyoko mich auf, woraufhin ich lachen musste.
Manchmal bin ich echt verpeilt.
"(Y/LN) hat Recht es gibt ein aber, wenn ihr eure Prüfungen nicht besteht, wo ihr eine bestimmte Punktzahl benötigt, könnt ihr nicht mit zum Auswärtsspiel kommen und müsst an der Nachhhilfe teilnehmen." erklärte der Lehrer.
Plötzlich änderten sich die Gesichter von vier der Jungs.
"Ohweia." hauchte ich, doch hatten die Jungs es gehört und sahen mich an.
"In welche Klasse gehst du eigentlich?" fragte mich der Glatzkopf.
"Man sieht es mir vielleicht nicht an aber ich gehe in die zweite Klasse."
Plötzlich freuten sich der Glatzkopf und ein kleiner Junge.
Der sieht gar nicht Mal so schlecht aus.
"Dann kannst du uns bestimmt weiterhelfen oder?"
Bevor ich irgendwas erwidern konnte mischte sich der Captain ein und meinte das alle helfen würden, so war es dann auch
Von Kiyoko hatte ich erfahren das der Glatzkopf Tanaka Ryūnosuke hieß und der kleine gutaussehende Junge war Nishinoya Yuu.
"Alles klar wir treffen uns dann am Wochenende bei mir, ist das auch für dich in Ordnung (Y/LN)" fragte Tanaka mich.
Ich nickte und überlegte wie ich Yachi dazu bringen könnte auch endlich zuzusagen, die Managerin des Clubs zu werden.
Dabei wusste ich noch nicht das Hinata und Kageyama sich unbewusst darum kümmerten.
Am Wochenende saß ich nun mit den anderen Jungs aus der zweiten Klasse, in Tanak's Zimmer und übte mit ihnen.
Bis Tanaka verschwand und kurze Zeit mit Süßigkeiten wieder kam.
Kopf schüttelnt ließ ich mich nach hinten fallen und sah auf mein Handy.
"Alles in Ordnung bei dir?" fragte mich jemand.
Als ich aufblickte, sah ich in das Gesicht von Noya, wessen Gesicht über meinem schwebte.
Mein Herz fing an schneller zuschlagen und ich merkte wie mir die röte ins Gesicht schoss.
Was ist mit mir los?
"Ja, nein...ja..." brachte ich nur schwer raus.
"Was denn jetzt?" lachte Noya.
"Ich meine ja, es ist alles in Ordnung, allerdings mach ich mir Sorgen wegen Yachi." erzählte ich und sah ihn in die Augen, was ein Fehler war.
Wie kann man nur so schöne braune Augen haben, man kann regelrecht in ihnen versingen.
Bevor noch jemand etwas sagen konnte wurde die Tür aufgerissen und Tanak's Schwester erkundigte sich ob denn fleißig gelernt wurde.
Als sie mich und Noya sah, der mit seinem Gesicht immer noch über meinem schwebte, lächelte sie.
"Sind die Jungs auch lieb zu dir?" fragte sie mich.
Woraufhin ich noch roter wurde und nickte.
Schließlich lernten wir weiter und Ennoshita war sehr streng mit den beiden, was ich sehr gut verstehen konnte.
Als es später wurde beschlossen wir für heute Schluss zumachen.
Gerade als ich meine Sachen zusammen packte bekam ich eine Nachricht.
Sie war von Yachi, die endlich neben mir Managerin des Clubs wird.
"Scheint eine gute Nachricht zu sein?" erkundigte sich Noya.
"Hm? Oh ja, Yachi hat endlich zugesagt ebenfalls Managerin zu werde." teilte ich ihnen mit.
Die anderen freuten sich ebenfalls und ich verabschiedete mich von den Jungs.
"(Y/LN) warte." schrie jemand nach mir.
Als ich mich umdrehte, lief Noya auf mich zu.
"So ein hübsches Mädchen wie du sollte so spät Abend nicht mehr alleine nach Hause gehen, komm ich begleite dich." meinte er und ich wurde schon wieder rot.
Wir unterhielten uns auf den Weg zu mir bis wir vor meinem Elternhaus ankamen.
"Du wohnst ja gar nicht weit von mir entfernt." stellte der Libero überrascht fest.
"Wir sehen uns dann am Montag beim Training?" fragte er.
"Klar."
Schließlich verabschiedete er sich und verschwand in der Dunkelheit.
Als ich mich am Montag für die Schule fertig machte und das Haus verließ, erschrak ich.
An der Gegenüberliegenden Mauer gelehnt stand Noya und schien auf etwas oder jemanden zu warten.
Schließlich erblickte er mich, fing an zu grinsten und kam auf mich zu.
"Ich dachte wir könnten zusammen zur Schule gehen." haute er auch gleich raus.
Und Mal wieder musste mein Gesicht aussehen wie eine Tomate.
Schließlich nickte ich ihm zu und wir gingen gemeinsam zur Schule.
An der Schule angekommen brachte er mich noch zu meiner Klasse.
"Wir sehen uns dann nachher beim Training." verabschiedete er sich und
ging zu seiner eigenen Klasse.
Von meinen Klassenkameraden bekam ich verwirrte Blicke zugeworfen und ich wusste jetzt schon das die Gerüchte-Küche brodeln würde.
Nachdem Unterricht machte ich mich wie selbstverständlich auf den Weg zur Turnhalle.
Als ich dort eintraf waren schon alle versammelt, auch eine Yachi, der ich glücklich in die Arme sprang, das zur Folge hatte das wir beide Bekanntschaft mit dem Hallenboden machten.
Wir sahen uns an und mussten beide Anfangen zu lachen, was die Jungs auch zum lachen brachte.
"So wem muss ich danken, wer hat es geschafft dich umzustimmen?" fragte ich Yachi.
Diese sah mich nun mit einem roten Kopf an und murmelte Hinata.
Mit ein grinsen drehte ich mich in Hinata's Richtung und ging zu ihm.
Bei ihm angekommen, sah dieser mich überrascht an.
"Danke Hinata das du Yachi dazu überreden konntest Managerin des Team zu werden." bedankte ich mich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Hinata wurde rot und stammelte irgendwas von gern gesehen.
Als ich mich umdrehte sah ich in die belustigten Gesichter der Jungs, außer das von einem.
Das Gesicht von unserem Libero sah etwas angespannt aus.
Was der wohl hat?
Die Tage vergingen wie im Flug, die Prüfungen wurden geschrieben.
Noya holte mich jeden Morgen von zu Hause ab und brachte mich auch jedes Mal nach dem Training wieder nach Hause.
Ich war heute schon etwas früher in der Turnhalle, da die letzte Stunde ausfiel.
Weswegen ich mich dazu entschied schon einmal alles nötige aufzubauen.
Nach und nach kamen auch die Jungs und die etwas größeren halfen mir dabei das Netz aufzubauen.
Als alle da waren, zeigten uns Tanaka und Noya ganz stolz ihre Tests.
"Ihr habt doch gerade nur mit knapper Not bestanden." kommentierte Ennoshita.
"Naja immerhin haben sie bestanden, auch wenn es gerade so gereicht hat.
Wie sieht es eigentlich bei euch beiden aus? Hat das lernen mit Yachi was gebracht?" meinte ich und richtete mich an Kageyama sowie Hinata.
Diese sahen nicht so begeistert aus.
Sugawara erkläre wieso sie nicht bestanden hatten.
Das heißt die beiden müssen zur Nachhilfe und können nicht mit, aber da kam Tanaka schon mit einer Idee wie sie trotzdem zu den Spielen kommen konnten, wir sollten nur alles ihm überlassen.
Schließlich war es soweit, am abend machte ich mich fertig, schnappte mir meine fertig gepackte Tasche und verließ das Haus.
Auch jetzt wartete der Libero unseres Teams an der Mauer auf mich.
"Hey Noya." begrüßte ich ihn.
"Hey (Y/LN)." tat er es mir gleich, stieß sich von der Mauer ab und lief mit mir zusammen zur Schule.
Dort angekommen warteten schon Coach Ukai und die anderen.
Selbst Hinata und Kageyama waren gekommen.
"Kopf hoch ihr beide packt das und kommt dann nach." ermutigte ich die beiden und stieg in den Bus.
Ich ließ mich hinten auf einen der Sitze fallen, neben mir saß Yachi.
Noya und Tanaka ließen sich in die Reihe hinter uns nieder.
Ich lehnte meinen Kopf zurück und machte die Augen zu.
Als ich meine Augen wieder auf machte, schwebte das Gesicht von Noya über mir und sah mich besorgt an.
"Alles in Ordnung bei dir?" fragte er.
"Ja...ja, bin nur etwas müde." stammelte ich und versank in seinen braunen Augen.
Nachdem alle einen Platz gefunden hatten, fuhr Herr Takeda auch schon los.
Yachi die neben mir saß, war nach kurzer Zeit eingeschlafen und hatte ihren Kopf auf meine Schulter abgelegt.
"Das ist keine schlechte Idee." sprach ich mit mir selbst und tat es Yachi gleich.
Ein bisschen Schlaf kann ja nicht Schaden.
Es war schon sehr spät als wir in Tokyo ankamen.
Kiyoko, Yachi und ich kümmerten uns erstmal um die Zimmer der Spieler und unser eigenes.
Nachdem das erledigt war und wir in unseren Zimmer waren, entschied ich mich duschen zugehen.
Also nahm ich mir eine kurze Hose und ein Top, was ich zum schlafen anziehen wollte mit.
Als ich damit fertig war, machte ich mich wieder auf den Weg zu unseren Zimmer, weit kam ich allerdings nicht, da saß ich auch schon auf dem Boden.
"Autsch." flüsterte ich und sah auf.
Vor mir stand Noya der mich mit großen Augen ansah.
Bilde ich mir das nur ein oder ist er ein klein wenig rosa um die Nase?
Schließlich wurde ich aus den Gedanken gerissen als sich seine Hand in mein Blickfeld schob.
Diese nahm ich dankend an und der Libero zog mich wieder hoch.
Doch hatte er fester gezogen als ich dachte und ich landete in seinen Armen.
Hoch rot und mit klopfendem Herzen, sah ich in seine wunderschönen Augen.
"Alles gut? Hast du dir weg getan?" hauchte er.
Da ich gerade kein Wort raus bekam, schüttelte ich einfach den Kopf.
"Dann ist ja alles gut." meinte er und strich mir eine meiner (Y/HC) Haarsträhnen hinters Ohr.
"Hat dir schonmal jemand gesagt das du wunderschönen Augen hast?"
Wieder ein Kopf schütteln meinerseits.
Plötzlich fing Noya an zu grinsen und kam meinem Gesicht immer näher, bis sich seine Lippen auf meine legten.
Überrascht von der Situation, konnte ich nichts anderes machen als still zustehen und meine Augen weit aufzureissen.
Als Noya sich wieder von mir löste wirkte er enttäuscht.
"Ich versteh schon." hauchte er und ließ mich los.
Was versteht er? Denkt er ich würde mich für jemand anderen Interessieren.
Als der Libero sich umdrehte und gerade gehen wollte, konnt ich mich endlich rühren.
Ich hielt ihm am Handgelenk fest und zog ihn leicht zu mir.
"Was verstehst du?" fragte ich verwirrt.
"Das...du..nicht so fühlt wie ich." nuschelte er.
Jetzt noch überraschter sah ich dem Libero in die Augen und versank schon wieder in diesen.
Ohne richtig zu wissen was ich tat, beugte ich mich vor und legte, wie er eben zuvor meine Lippen auf seine.
Kurz schien er überrascht, doch nach ein paar Sekunden erwiderte er den Kuss, ich merkte wie er in den Kuss hineingrinste.
"Und jetzt sag mir noch einmal das du verstehst." murmelte ich, nachdem wir uns wieder von einander lösten.
Noya grinsen wurde noch eine Spur breiter und umarmte mich.
"Damit eins klar ist, so bekomme nur ich dich zusehen, ich will nicht das andere Kerle meiner Freundin hinterher schauen." flüsterte er mir ins Ohr.
Rot wie eine Tomate brachte ich nur ein Ja zustande.
"Aber jetzt sollten wir schlafen gehen, es ist schon spät." schlug Noya vor und brachte mich noch zu meinen Zimmer wo er sich schließlich mit einem Kuss von mir verabschiedete.
Noya und ich, zusammen.
... to be continued ...
Wörter: 2700
Ich hoffe euch hat dieser kleine One Shot gefallen... Ich weiß noch nicht ob ich davon nen zweiten Teil machen werde.
Als nächstes kommt Bokuto Kōtarō × Reader
Bis zum nächsten Mal ✌️☺️
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