» Lev Haiba × Reader 🍋

Heya & hier haben wir auch schon den nächsten OS, dieses mal geht es um unseren lieben Lev Haiba von der Nekoma.
Ich hoffe euch gefällt dieser OS - Have Fun 🤗☺️

Request by: More ppl 🤗

Info:

(Y/N) = dein Name
(Y/LN) = dein Nachname
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(BF1/N) = Name der einen besten Freundin
(BF2/N) = Name der anderen besten Freundin
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(Y/N) Sicht:

Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen und wollte einfach nur noch schlafen, doch machte meine Mutter mir einen Strich durch die Rechnung.
"(Y/N) dein Freund ist hier.", rief sie hoch.

Genervt stand ich von meinem Bett auf und schrie: "Mum er ist immer noch nicht mein Freund."
Schließlich ging ich die Treppe runter und wer stand da?
Lev, Lev Haiba.
Er und seine Schwester sind vor knapp drei Monaten zu uns an die Schule gekommen.

Und genau seitdem ersten Tag ging mir Lev so richtig auf die Nerven.
Versteht mich nicht falsch, ich mag ihn und er kann manchmal auch recht süß sein wenn er will, aber er kann ziemlich anstrengend sein.

"Aber Schatz, was sagst du denn da.", hielt Lev sich theatralisch die Brust, was mich meine (Y/EC) farbigen Augen verdrehen ließ.
"Also ehrlich mein Kind, so kannst du doch nicht mit deinem Freund umgehen.", mischte meine Mum sich mit ein.
"Wie oft denn noch... Ach wisst ihr was, ich geb's auf.
Was willst du hier Lev?", gab ich es auf meiner Mum erklären zu wollen, dass Lev nicht mein Freund sei.

Lev grinste mich breit an und sagte schließlich: "Ich wollte meine Freundin abholen und etwas mit ihr Unternehmen.
Außerdem fragten die Jungs auch schon nach dir."
"Ich komme gerade vom Training, da habe ich doch jetzt keine Lust mehr noch irgendwo hinzugehen.", versuchte ich meinen Standpunkt klar zu machen, doch meine Mum, wäre nicht meine Mum, wenn sie sich nicht wieder eingemischt hätte.

"Ach jetzt sei doch nicht so, er ist den ganzen Weg hier hergekommen, um dich zusehen und außerdem ist morgen Wochenende.
Also zieh dich um und macht etwas zusammen.", sagte sie.

Widerstrebend ging ich die Treppe wieder hoch, in mein Zimmer und nahm mir neue Kleidung aus dem Schrank.
Ich war gerade dabei mir mein altes T-Shirt auszuziehen, als plötzlich Lev mitten in meinen Zimmer stand.
"Was zum Teufel .. Lev raus hier.", meckerte ich mit dem Russen und hielt mein T-Shirt mit überkreuzten Armen am Saum fest.

Doch dieser Ignorierte mich, schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu.
"Lev?", hauchte ich und bemerkt wie sich mein Puls beschleunigte.

Schließlich blieb er vor mir stehen und steckte mir eine meiner losen Haarsträhnen hinters Ohr.
Was zum Teufel, passiert hier gerade?
Und wieso rast mein Herz so, als wäre ich einen Marathon gelaufen?

Ich bemerkte wie Lev mit seiner Hand langsam immer weiter nach unten wanderte.
Bis er plötzlich mit beiden Händen mein T-Shirt nahm und es mir über den Kopf zog.
Mein T-Shirt warf er auf mein Bett und sah mich mit leuchtenden Augen an.
"Du bist so wunderschön (Y/LN).", hörte ich seine verträumte Stimme.
"Mensch Lev was ..", doch weiter kam ich nicht da fing Lev schon an meinen Hals mit Küssen zu übersähen.

Keuchend hielt ich mich an seinen Schultern fest und musste mit erschrecken festgestellt, dass mir das sehr gefiel.
Doch noch viel erschreckender war die Erkenntnis, dass ich ihn hätte weg schubsen können, ihn aber stattdessen noch näher an mich zog, was ihn knurren ließ.
Schließlich fand er eine Stelle an der er sich fest saugte und leicht hineinbiss.

Als er sich von mir entfernte, versuchte ich erstmal meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
"Du solltest dich fertig machen, die anderen warten bestimmt schon auf uns.", hauchte Lev und verließ mein Zimmer wieder.

Mich ließ er dabei mit jeder Menge Fragen zurück.
Warum habe ich ihn nicht weggestoßen?
Warum hat mir das alles gefallen?
Wieso schlug mein Herz dabei so schnell?

Schließlich zog ich mich um und ging wieder nach unten, wo Lev bereits auf mich wartete.

Im Flur nahm ich mir den Schlüssel von der Anrichte und rief: "Wir sind dann weg."
"Viel Spaß euch.", hörte ich meine Mum noch rufen, ehe ich die Haustür hinter uns schloss.

Schließlich setzten wir uns in Bewegung und nachdem wir um die Ecke gebogen waren, schnappte Lev sich plötzlich meine Hand, grinste mich an und zog mich hinter sich her.

Dieses Grinsen ist verdammt sexy.
Verdammt (Y/N) was denkst du hier denn gerade und wieso entziehst du ihm nicht einfach deine Hand.

Ganz in Gedanken, ließ ich mich also von Lev durch die Gegend ziehen und merkte auch nicht das er auf einmal stehen bliebt.
Erst als ich in ihn rein lief, schreckte ich aus meinen Gedanken, die alle um Lev kreisten.

Daraufhin beugte sich Lev zu mir runter und fragte mich mit einem breiten lächeln: "Wo sind wir denn mit unseren Gedanken?"

Ich ignorierte ihn, er muss ja nicht gleich wissen das meine Gedanken sich gerade nur um ihn drehten.
Stattdessen trat ich einen Schritt zurück und blickte überrascht vor mich, wo eine Picknick-Decke mit lauter Leckereien ausgebreitet lag
"Was zum...", doch wurde ich von Lev unterbrochen, welcher mich nun zu dieser Decke zog.

Schließlich ließ ich mich auf die Decke fallen und sah mir all die Leckereien an.
"Das hast du aber nicht alles alleine gemacht.", stellte ich fest.
"Nein, ich hatte etwas Hilfe.", gab er zu und kratze sich den Nacken.
Diese kleine Bewegung von ihm brach mein Herz schon wieder zum rassen.

Verdammt ich glaube, ich bin dabei mein Herz an den Russen zu verlieren, wenn ich es nicht schon längst verloren habe.

Lev hatte sich nun gegenüber von mir auf die Decke gesetzt und blickte mich die ganze Zeit über an.
"Du starrst Lev.", sagte ich und nahm mir eine von den Erdbeeren.
"Tut mir leid, aber ich kann nicht anders.", erwiderte er und nahm sich auch etwas zu essen.

Dies trieb mir die Röte ins Gesicht, weswegen ich in eine andere Richtung sah und so nicht bemerkte das Lev mir näher kam.

Erst als Lev seine Hand unter mein Kinn legte und es zu sich dreht, bemerkte ich es.
"Werde meine Freundin, (Y/LN).", hauchte er und sah mir ernst in die Augen.
Diese verdammten Augen.
Aber will ich das denn?
Will ich wirklich mit ihm zusammen sein?
Was denkst du eigentlich noch nach (Y/N), dein Herz hat sich doch bereits entschieden.

"(Y/LN)?", hörte ich Lev's verunsicherte Stimme.
"Ja.", sagte ich schlicht und im nächsten Augenblick lagen auch schon Lev's Lippen auf meinen.

Schließlich beendete Lev den Kuss, legte seine Stirn gegen meine und strahlte über's ganze Gesicht.
"Damit machst du mich zum glücklichsten Menschen, Weltweit (Y/LN).
Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich liebe.", flüsterte er und gab mir einen weiteren Kuss.
"Ich glaube, ich liebe dich auch Lev.", hauchte ich gegen seine Lippen.

Wir blieben noch eine Zeitlang da sitzen und genossen die Zeit zu zweit, bis es zu spät wurde und Lev mich noch nach Hause brachte.

» Einige Wochen später «

Es waren nun einige Wochen vergangen und ich konnte nun mit Gewissheit sagen, dass ich mich Hals über Kopf in den Russen verliebt hatte.

Mittlerweile wussten auch all seine Teamkameraden und unsere Freunde das wir zusammen waren.

Gerade jetzt saß ich zusammen mit (BF/N) auf einer Bank in der Nähe des Schultores und wartete auf Lev.
Schließlich waren wir verabredet.

Neben mir spielte (BF/N) die ganze Zeit mit ihrem Schlüsselanhänger rum.
"Alles in Ordnung bei dir?", wollte ich schließlich von ihr wissen.
"Ja... nein..ich muss dir etwas erzählen.", antwortete sie.
Neugierig sah ich sie an und nickte ihr zu.
"Ich bin jetzt mit Yaku zusammen.", nuschelte sie und ich hatte viel müh sie überhaupt zu verstehen.
"Das ist doch fantastisch, ich freu mich für dich (BF/N).", lächelte ich sie an.

Kurz nach dem Geständnisses meiner besten Freundin, kamen auch schon die Jungs des Volleyball Clubs.

Mit einem breiten Grinsen sprang ich von der Bank und lief Lev direkt in die Arme.
Dieser wirbelte mich einmal im Kreis, stellte mich wieder ab und gab mir endlich einen Kuss.
Welchen ich natürlich nur all zu gern erwiderte.
"Bereit für unser Date?", fragte Lev mich mit einem breiten Grinsen.
Mit einem nicken gab ich ihn meine Antwort.

Wir verabschiedeten uns noch von den anderen und machten uns anschließend auf den Weg zu Lev nach Hause.
Dort wollte er sich noch umziehen und etwas für unser Date holen.

Bei Lev zu Hause angekommen, rannte er, nachdem er mir noch einen kurzen Kuss gegeben hatte, nach oben und machte sich fertig.
"Oh hey, (Y/LN).", wurde ich von Lev's Schwester begrüßt.
"Hey Alisa, wie geht's dir?", berüßte ich die Russin ebenfalls.
"Mir geht es sehr gut danke und dir?
Wo hast du meinen Bruder gelassen?"

Doch bevor ich ihr irgendwie antworten konnte hörte man die Treppe knarren und Lev's Stimme, die sagte: "Ich bin hier."

Alisa und ich drehte uns in seine Richtung, wo ich erstmal schlucken musste und mir auf die Lippen biss.
Scheiße, sieht Lev heiß aus.
"Du hast dich ja richtig rausgeputzt für (Y/LN).", versuchte Alisa ihren Bruder zu ärgern und stieß mich mit ihrer Schulter an.
Lev ignorierte seine Schwester und sah mich stattdessen weiterhin an.

Schließlich setzte Lev sich in Bewegung, blieb vor mir stehen, hob seine Hand und berührte mit seinen Daumen meine Lippen.
"Du solltest das lassen.", beugte er sich danach zu mir runter.
Weswegen ich mich mit leicht geröteten Wangen umdrehte und fragte: "Wollen wir?"

Daraufhin fing Lev an zu lachen, schnappte sich meine Hand und sagte an seine Schwester gerichtet: "Rechnet heute nicht mehr mit mir."

Anschließend zog Lev mich hinter sich aus dem Haus und wir machten uns Händchen haltend auf den Weg.

Wohin Lev mit mir wollte wusste ich nicht genau, er sagte es sei eine Überraschung.

Schließlich blieben wir vor dem Eingang zum großen Jahrmarkt stehen, der jedes Jahr zu dieser Zeit da war.
Begeistert von der Idee zog ich Lev durch die Menge.

Händchen haltend gingen wir von einem Stand zum nächsten, bis Lev vor einen stehen blieb.
"Dosen werfen?", fragte ich überrascht und sah Lev an.
Dieser nickte, bezahlte, nahm sich einen Ball in die Hand und warf.
Er traf die ersten drei von oben, nahm sich einen weiteren Ball und traff die restlichen Dosen.
"Gewonnen.", rief er und grinste mich breit an.
Ich grinste ebenfalls und zeigte auf den Budenbesitzer.
"Sie haben freie Wahl.", sagte dieser.
Lev entschied sich für einen kleines schwarzes Katzen Kuscheltier und reichte es anschließend mir.
"Danke mein Schatz.", bedankte ich mich und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

Schließlich hatten wir noch etwas gegessen und ein oder zwei Fahrgeschäfte besucht und waren nun auf den Weg zu mir nach Hause.

Die restlichen Meter zu mir, liefen wir da es plötzlich angefangen hatte zu schütten.
Komplett durchnässt kamen wir schließlich vor der Haustür zum Stehen.
In meiner Tasche suchte ich schließlich meinen Schlüssel und wie soll es auch anders sein war dieser ganz unten.
Schließlich schloss ich die Haustür auf und rief einmal nach meinen Eltern, erhielt aber keine Antwort.
"Das heißt wohl, dass wir alleine sind.", schlussfolgerte Lev.

Ich nickte, zog mir meine Nassen Schuhe sowie Jacke aus und sah Lev an.
In seinen Blick laß ich Hunger, nicht irgendeinen Hunger.
Es war körperlicher Hunger und ich musste ehrlich zugeben das es mir nicht anders ging.
Weswegen ich schließlich meinen nassen Pullover auszog und zu Boden gleiten ließ.
Das selbe tat ich mit meinem Top und schließlich auch mit meiner Hose.
Lev's Augen leuchteten gefährlich und auch er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und kam anschließend auf mich zu.

Vor mir angekommen nahm er mein Gesicht in seine Hände und drückte seine Lippen besitzergreifend auf meine.
Ich erwiderte den Kuss sofort und legte meine Arme um seinen Nacken.
Er wanderte mit seinen Händen meine Seite entlang bis zu meinem Arsch, wo er einmal leicht drauf haute und mir somit zu verstehen gab das ich springen sollte.
Dies tat ich auch und spürte nun beide Hände von ihn an meinem Po.

Der Kuss wurde immer intensiver und schließlich spürte ich Lev's Zunge, die über meinen Mund strich.
Nur zu gerne gewährte ich ihn einlaß und ließ ihn die Oberhand.
Als er mich schließlich noch mehr an sich drückte, keuchte ich in den Kuss, da ich nun ganz deutlich seine Erektion spüren konnte.
Schließlich mussten wir uns von einander lösen, wegen des Sauerstoffmangels.
"Verdammt (Y/N), du bringst mich noch um den Verstand.", ließ er seine Stirn gegen meine sinken.
"Es geht mir geht es genauso Lev und jetzt bring uns beide nach oben.", verlangte ich ungeduldig von ihm.
"Das musst du mir nicht zweimal sagen.", hauchte er gegen meine Lippen und trug mich die Treppe hoch, in mein Zimmer.

In meinen Zimmer drückte er mich gegen die Tür und fing an meinen Hals mit Küssen zu übersehen.
Als er schließlich eine ganz empfindliche Stelle gefunden hatte, was mich keuchen ließ, fing er an dort zu saugen und leicht hinein zubeißen.
"Sa..g mal..verpas..st du mir gerad..e ernsthaft einen Knutsch..fle..ck?", brachte ich stöhnend zustande, da er sein Becken immer wieder an meinen rieb und ich so nur überdeutlich spürte wie er auf das alles hier reagierte.

Nachdem er sein Werk ausgiebig betrachtet hatte, grinste er mich frech an und meinte: "Ich muss doch jedem zeigen zu wem du gehörst."
"Das weiß doch schon jeder.", erwiderte ich.
"Trotzdem.", machte er seinen Standpunkt klar und fing wieder an mich zu Küssen.

Schließlich legte ich meine Hände auf seine Brust und ließ sie weiter nach unten gleiten, bis zum Bund seiner Hose.
Ich öffnete seinen Knopf sowie seinen Reißverschluss und streifte dabei ganz bewusst seine Erektion, was ihn knurren ließ und mich wiederum in den Kuss lächeln ließ.
Lev hob mich daraufhin noch höher, strampelte sich seine Hose von den Füßen und das ganze ohne den Kuss zu unterbrechen.

Anschließend unterbrach er den Kuss, setzte sich in Bewegung und ließ mich auf mein Bett fallen.
"Wunderschön.", hauchte er und beugte sich über mich.
Es dauerte auch nicht lange da hatte Lev mir meinen BH sowie Slip abgenommen und verteilt hauchzarte Küsse rund um meine Brüste.
Schließlich verwickelte er mich in einen weiteren Zungenkuss.
Ich konzentrierte voll auf Lev und musste im nächsten Augenblick stöhnen, da er einen seiner Finger in mich stieß.
"So verdammt feucht.", schnurrte er.
"Shit Lev.", keuchend und stöhnend warf ich meinen Kopf ins Kissen, da Lev gleichzeitig mit seinen Finger in mich stieß und mit seinen Daumen über meine feuchte Mitte kreiste.

"Wenn du so weit..er mach..st...ahh..komme ich gleich.", brachte ich irgendwie zustande.
"Ich weiß meine Engel.", hauchte er und verteilte wieder Küsse an meinem Hals.
Ich war kurz davor zu kommen als Lev plötzlich seine Hand weg nahm und neben meinem Kopf ablegte.

Schließlich entfernt er sich etwas von mir, zog sich seine Boxer aus und schmiss sie weg.
Das nächste was ich hörte war wie Lev etwas Aufriss.
Danach beugte er sich wieder über mich, positionierte sich richtig und drang auch sofort in mich ein.
Während er mir die Zeit ließ an sich zu gewöhnen, verwickelt er mich in einen Kuss, der schnell immer intensiver wurde.

Als er sich das nächste mal von mir löste, sah er mich fragend an.
Weswegen ich sein Gesicht in meine Hände nahm, nickte und sein Gesicht schließlich zu mir nach unten zog.
Kurz danach fing Lev auch schon an sich zu bewegen, erst ganz langsam bis er immer schneller wurde.

"Fuck Lev.", stöhnte ich laut nachdem er meinen Punkt getroffen hatte.
"(Y/N).", hauchte er und erhöhte das Tempo nochmals.
Irgendwann nahm Lev noch seinen Daumen dazu und zog kreisende Bewegungen über meine mehr als feuchte Mitte.
"(Y/N).", kam Lev schließlich mit meinen Namen über den Lippen.

Er stieß noch ein paar mal in mich als auch schließlich ich mit seinen Namen kam.
Erschöpft zog sich Lev aus mir zurück und brach neben mir zusammen.
"Das war der absolute Hammer.", flüsterte er nah an meinem Ohr.
"Hm.", stimme ich ihm zu und legte meinen Kopf auf seiner nackten Brust ab.
Lev zog mich näher an sich und zog die Decke über uns.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen bis ich einschlief.

... to be continued ...

Wörter: 2800
Ich hoffe euch hat der One Shot gefallen, vllt kommt noch ein zweiter Teil...

Als nächstes wird Daichi Sawamura × Reader kommen

Bis zum nächsten Mal ✌️☺️

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