» Bokuto Kōtarō × Reader
Heya & hier auch schon der nächste OS dieses Mal geht es um unser Ace der Eulen, Bokuto Kōtarō.
Diesen OS hat sich Aoiii-chann gewünschten & ich hoffe sehr er wird dir und den anderen gefallen - Have Fun 🤗☺️
Info:
(Y/N) = dein Name
(Y/LN) = dein Nachname, allerdings wirst du in diesem OS den Nachnamen Akaashi haben und Keiji's kleine Schwester sein.
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(BF/N) = Name besten Freundin
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(Y/N) Sicht:
Es war Samstag und eigentlich hätte ich ausschlafen können, die Betonung liegt dabei auf "eigentlich".
Allerdings hatte mein Bruder seinen besten Freund gestern Abend mit nach Hause gebracht und dieser blieb über Nacht bei uns.
Und jetzt hatten die beiden nichts besseres zu tun als ich wegen irgendwas in den Haaren zu haben.
Genervt stand ich auf, öffnete meine Tür und ging zu der meines Bruders.
Ohne zu klopfen öffnete ich diese und wurde überrascht von den beiden angesehen.
"Habt ihr beide es dann mal, es ist Samstag, wir haben es 7:00 Uhr morgens und ihr beide habt nichts besseres zu tun." meckerte ich mit den beiden.
"Uhm (Y/N)." murmelte Bokuto, drehte seinen leicht roten Kopf zur Seite und zeigte auf mich.
Verwundert sah ich erst ihn an und dann sah ich an mir runter.
"Oh." sagte ich leise, schlug die Tür meines Bruders wieder zu und rannte in mein Zimmer zurück.
Peinlich, vielleicht hätte ich mir noch eine Hose anziehen sollen.
Ich hatte nur ein kurzes T-Shirt an, was knapp über meine Po endete.
Mit neuen Sachen in der Hand ging ich ins Bad und machte mich schließlich fertig.
Dabei ging mir das von eben nicht mehr aus den Kopf und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als mir auch noch Bokuto's leicht rotes Gesicht einfiel.
Ausgerechnet Er.
Ich hatte schon seit längerem eine Schwäche für das Ace entwickelt.
Gerade als ich aus dem Bad in den Flur trat, öffnete sich die Zimmer-Tür meines Bruders.
Bokuto stand nun ebenfalls ihm Flur, sah mich, lächelte und ging an mir vorbei ins Bad.
Wieder in meinem Zimmer schnappte ich mir mein Handy und schrieb meiner besten Freundin, sie war die einzige die wusste das ich auf Bokuto stand.
Schließlich steckte ich das Handy in die Hosentasche und ging nach unten.
Unten angekommen setzte ich mich ins Wohnzimmer und antwortete meiner besten Freundin, bis es mir aus der Hand genommen wurde.
Was zum...
Als ich aufblickte sah ich Keiji, der mein Handy mit einem breiten Grinsen ansah.
"Soso, also hatte ich doch Recht und du stehst..."
"Keiji, du Arsch.
Gib mir mein Handy zurück." zischte ich und unterbrach ihn somit.
Immerhin könnte er jederzeit runter kommen.
Doch anstatt mir das Handy wieder zugeben, rannte er weg.
Sein ernst?
Genervt stand ich vom Sofa auf und rannte meinem Bruder hinterher.
Ich verfolgte ihn bis in den Garten, wo ich erstmal Bekanntschaft mit dem Boden machte, weil ich über eine der Wurzeln stolperte und ersteinmal liegen blieb.
Sowas kann auch nur mir passieren.
"(Y/N) alles in Ordnung?" fragte Keiji besorgt und kam zu mir zurück.
Schließlich setzte ich mich auf und sah Keiji's Gesicht direkt vor meinem.
"(Y/N), es tut mir so leid.
Kannst du aufstehen?" fragte er.
Ich nickte und versuchte aufzustehen, doch sackte ich wieder auf den Boden, als ein stechender schmerz durch meinen Knöchel zog.
"Sieht nicht danach aus." sagte er und fing plötzlich an zu lachen, was mich wiederum auch zum lachen brachte.
"Hier." reichte er mir mein Handy wieder und tat so als würde er seinen Mund verschließen.
Danach half er mir auf und trug mich zurück ins Haus, wo er mich auf einen der Küchenstühle absetzte und meinen Fuß auf einen anderen packte.
Anschließend ging er zum Kühlschrank und holte ein Kühlakku aus dem Gefrierschrank.
Dieses packte er auf meinen Knöchel.
Einen Augenblick später tauchte auch Bokuto in der Küche auf und sah mich verwirrt an.
"Frag nicht."
"Du kennst unsere liebe (Y/N) ja, tollpatschig wie eh und je." kommentierte Keiji.
"Und was habt ihr für heute geplant?" wollte ich von den beiden wissen.
"Wir treffen uns nachher mit den Jungs zum Training." antwortete Keiji und machte uns etwas zu essen.
Währenddessen kam Bokuto zu mir, nahm meinen Fuß vom Stuhl, setzte sich und packte meinen Fuß auf seinen Schoß.
Überrascht blickte ich ihn an und merkte wie mein Gesicht langsam immer heißer wurde.
Als Bokuto dann auch noch ganz leicht über meinen Knöchel strich, fing mein Herz an schneller zuschlagen.
"Tut es sehr weh?" kam es leise von ihm.
"Es geht schon."
"Du musst besser aufpassen (Y/N)." sah er nun zu mir und wurde etwas rot um die Nase.
Bevor es noch peinlicher werden konnte, stellte Keiji mir sowie Bokuto einen Teller mit etwas zu essen auf den Tisch.
Danach setzte er sich gegenüber von uns, grinste und fing an zu essen.
Wir taten es ihm gleich und fingen ebenfalls an zu essen.
Ich muss sagen Keiji kann echt gut Kochen.
Als wir fertig waren räumte Keiji noch ab und stellte die Teller auf die Spüle.
"Wir haben jetzt noch eine Stunde bevor wir uns mit den Jungs treffen." richtete Keiji das Wort an Bokuto.
Doch dieser hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern murmelte irgendwas vor sich hin.
"Bokuto?" fragte ich.
Dieser zuckte zusammen und sah abwechselnd von Keiji zu mir.
"Ja?"
"Wir haben noch eine Stunde bevor wir uns mit den Jungs treffen." wiederholte Keiji seinen Satz von eben.
Schließlich nahm ich meinen Fuß von Bokuto's Schoß und stand auf.
"Was hast du vor?" wollte Bokuto überrascht wissen und sah mich an.
"Ich wollte ins Wohnzimmer." war meine Antwort.
Doch bevor ich einen Schritt gegangen war, sprang Bokuto auf, hob mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer.
"Das hättest du nicht machen müssen."
"Ich weiß, aber ich wollte es."
Im Wohnzimmer setzte er mich auf dem Sofa ab und ging wieder in die Küche.
Zurück kam er mit einem neuen Kühlakku, setzte sich neben mich aufs Sofa, packte meinen Fuß wieder auf seinen Schoß und packte das Kühlakku auf meinen Knöchel.
Eine paar Minuten später kam Keiji auch aus der Küche und machte den Fernseher an.
"Wolltet ihr nicht los?" fragte ich, als ich auf die Uhr blickte und überrascht war das schon so viel Zeit vergangen war.
Auch der Blick der beiden richtete sich auf die Uhr und von Bokuto hörte ich ein genervtes seufzen.
Was hat er denn?
"Na komm Bokuto." sagte Keiji und stand auf.
Bokuto sah mich an, hob meinen Fuß an, stand auf und legte meinen Fuß wieder auf dem Sofa ab.
Danach folgte er Keiji nach oben, um seine Sachen zu holen.
"Wir sehen uns später." verabschiedete Keiji sich.
"Bis dann, kleines." verabschiedete sich auch Bokuto.
« Einige Tage später »
Seit meinem kleinen Unfall, im Garten sind nun einige Tage vergangen.
Ich war gerade auf den Weg zu meiner besten Freundin, um zusammen mit ihr zur Schule zugehen.
Bei (BF/N) angekommen, holte ich mein Handy raus und schrieb ihr.
Kurz darauf öffnete sich die Haus-Tür und raus kam (BF/N).
"Hey beste Freundin." begrüßte sie mich.
"Morgen." tat ich es ihr gleich und zusammen gingen wir los.
Vor dem Schulgebäude wartete schon der Freund von (BF/N) und sein bester Freund.
Als (BF/N) ihren Freund entdeckte lief sie in seine Arme und gab ihm einen Kuss, zur Begrüßung.
"Guten Morgen, Schönheit." begrüßte mich der beste Freund, von (BF/N)'s Freund und legte seinen Arm um meine Schulter.
Genervt verdrehte ich meine (YE/C) Augen und nahm seinen Arm von meiner Schulter, welchen er allerdings wieder um mich legte und mich näher zu sich zog.
"Wenn du bei drei nicht deinen Arm von meiner Schulter genommen hast, dann schrei ich." drohte ich ihm und schnell nahm er seinen Arm von meiner Schulter.
"Guter Junge, Kleines." ertönte die Stimme, eines gewissen Jungens hinter uns.
"Bokuto." hauchte ich und versuchte meinen Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bringen, vergebens.
Schließlich nahm Bokuto meine Hand und zog mich hinter sich sowie Keiji her, Richtung Schulgebäude.
Selbst als wir in Gebäude angekommen waren, ließ er meine Hand nicht los.
Während Keiji sich verabschiedet, brachte Bokuto mich noch zu meiner Klasse.
"Wir sehen uns nachdem Unterricht, kleines." sagte Bokuto und strich mir eine meiner losen (YH/C) Haarsträhne hinters Ohr.
"Bis dann." hauchte ich, drehte mich um und betrat die Klasse.
Ich muss aussehen wie eine Überreife Tomate.
Ich ließ mich auf meinen Platz fallen, nahm meinen Block aus der Tasche sowie meine Federmappe und sah aus dem Fenster.
"Ich wusste ja gar nicht das du und Bokuto zusammen seid." ließ sich (BF/N) auf ihren Platz neben mir nieder.
"Sind wir auch gar nicht." flüsterte ich und sah sie an.
"Sah aber anders aus."
Doch bevor noch irgendjemand was sagen konnte, betrat der Lehrer das Klassenzimmer und fing mit dem Unterricht an.
Nachdem Unterricht packte ich meine Sachen zusammen, als mir (BF/N) plötzlich ihren Ellenbogen in die Seite stieß.
"Au, sag mal hast du sie noch alle?" zischte ich und rieb mir die Stelle.
"Dein "nicht" Freund steht vor der Klasse und wartet auf dich."
Überrascht sah ich erst sie an und dann zur Tür.
Und tatsächlich, dort vor der Tür standen Bokuto sowie mein Bruder.
Ich nahm mir meinen Rucksack und ging zu den beiden.
Schließlich liefen wir durch die Flure der Schule, bis Bokuto plötzlich stehen blieb.
"Fühlt sich an als hätte mich jemand Gelobt, ich schwöre."
"Ist sicher nur Einbildung." kommentierte Keiji und sah in eine andere Richtung.
Mit einen Kopf schütteln setzte ich mich wieder in Bewegung und die beiden folgten mir.
"Kommst du mit (Y/N)?" fragte Keiji mich und deutete auf die Turnhalle.
"Eigentlich..." fing ich an, doch bevor ich weiter reden konnte, schnappte Bokuto sich meine Hand und zog mich, heute schon zum zweiten Mal hinter sich her.
Es wundert mich das Keiji nichts dazu sagt.
In der Turnhalle ging ich auf die Tribüne und setzte mich auf einen der Sitze.
Während die Jungs noch dabei waren sich umzuziehen, holte ich mein Handy raus und schrieb mit Kuroo von den Nekoma.
Dieser schrieb mir das, dass Summer Camp bald anfangen würde.
Das heißt ich werde Bokuto und Keiji eine Woche lang nicht sehen.
Gerade als ich mein Handy wieder in die Tasche packte, betraten auch die Jungs die Halle und fingen an mit dem Training.
Verträumt lag mein Blick auf den Jungen mit der Nummer 4.
Mit einen langen seufzen stand ich auf und lehnte mich gegen die Brüstung, um den Jungs besser zugucken zu können.
"Hey Hey Hey, Akaashi.
Hast du das gesehen. Hast du, hast du." schrie Bokuto nach einem guten Schlag.
Mein Bruder schaute ihn nur genervt an und stellte ich wieder auf seine Position.
Die beiden können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander.
Nachdem Training wartete ich vor der Halle auf die Jungs, die noch dabei waren sich umzuziehen.
"Hey kleines, wir können." tauchte Bokuto neben mir auf.
"Wo ist Keiji?" fragte ich, als ich meinen Bruder nirgends sehen konnte.
"Der hat noch etwas zu erledigen, er sagte wir sollen schonmal vorgehen." erklärte er und ging los, ich folgte ihm.
Irgendwann nahm Bokuto sich meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.
Überrascht sah ich zuerst auf unsere Hände und dann ihn an.
"Sag jetzt nichts." hörte ich ihn.
Ich nickte und zusammen gingen wir Händchen haltend zu mir nach Hause.
Erst vor unserer Haustür angekommen ließ er meine Hand los.
"Willst du noch mit reinkommen, wir können uns einen Film ansehen?" schlug ich vor, da ich nicht wollte das er jetzt schon geht.
"Das hört sich gut an." stimmte er zu und ich öffnete die Tür.
"Ich geh kurz nach oben, mich umziehen.
Du kannst ja schonmal einen Film aussuchen." sagte ich und lief die Treppe nach oben.
Oben in meinen Zimmer, schmiss ich meine Tasche in eine Ecke und suchte mir neue bequeme Kleidung raus.
Die ich auch sofort anzog und wieder nach unten zu Bokuto ging.
Unten sah ich Bokuto vor dem Regal stehen.
Sieht aus als könnte er sich nicht entscheiden.
"Und schon was gefunden?"
"Ja, gerade was gefunden." drehte er sich zu mir und lächelte.
Ich nahm ihn den Film ab und packte sie in den Recorder, währenddessen hatte Bokuto es sich auf dem Sofa bequem gemacht.
Als ich mich umdrehte, klopfte er auf den Platz neben sich.
Mit einen Lächeln ließ ich mich neben ihn fallen und startete den Film.
Er hatte sich einen Horror Film ausgesucht.
Wie soll es auch anders sein.
"Komm her." hörte ich ihn nach einiger Zeit sagen.
Mit roten Wangen sah ich ihn an und legte mich in seine ausgestreckten Arme.
Irgendwann fing Bokuto an meine Seite hoch und roter zu streichen.
"Bokuto." hauchte ich und sah zu ihm hoch.
Auch er sah zu mir und langsam kam sein Gesicht meinen immer näher, bis schließlich seine Lippen auf meinen lagen.
Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss.
"Das wollte ich schon so lange machen." flüsterte er und sah mir in die Augen.
"Du musst wissen, ich habe dich wirklich sehr gerne (Y/N), nein das ist nicht richtig, ich liebe dich." gestand er und sah mich erwartungsvoll an.
Doch statt irgendwas zusagen, zog ich ihn am T-Shirt zu mir runter und gab ihn dieses mal einen Kuss.
"Ich liebe dich auch Kōtarō."
Mit einem breiten Grinsen zog er mich noch näher an sich und guckte wieder auf den Fernseher.
Nachdem der Film zu Ende war, stand ich auf und packte ihn zurück ins Regal.
Als ich mich umdrehen wollte, stieß ich gegen etwas, was sich als Bokuto herausstellte.
Plötzlich hob Bokuto mich hoch und trug mich hoch in mein Zimmer.
(Ungefähr so, nur das sie/ihr noch wach seid.)
"Was wird das Bokuto?"
"Wir gehen jetzt ins Bett." sagte er, als wäre es das normalste der Welt.
"Was ist, wenn Keiji kommt." wollte ich wissen.
"Der weiß bescheid, kleines."
"Das musst du mir erklären."
"Nicht jetzt." kam es von ihm, setzte mich in meinen Zimmer ab und gab mir noch einen Kuss.
"Daran könnte ich mich glatt gewöhnen."
"Das wirst du, kleines.
Denn so schnell wirst du mich nicht mehr los."
"Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?"
"Ein Versprechen kleines und jetzt lass uns schlafen." sagte er und verschwand aus dem Zimmer.
Dies nutze ich um mich umzuziehen und mich ins Bett, unter die Decke zu legen.
Kurz danach tauchte auch Bokuto wieder auf und legte sich zu mir.
Ich kuschelte mich an ihn und schlief ziemlich schnell ein.
... to be continued ...
Wörter: 2500
Ich hoffe euch hat dieser kleine One Shot gefallen... zu diesem OS es vllt einen zweiten Teil geben.
Als nächstes kommt Kenma Kozume × Reader
Bis zum nächsten Mal ✌️🤗
PS: Ihr seit der Absolute Wahnsinn 🥺
53k reads & 1,92k Votes
Ich bedanke mich bei euch für die tolle Unterstützung.
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