🏳️🌈 Kagehina 🏳️🌈
Yahoo~
Sorry das etwas länger jetzt nichts kam hehe hatte ab einer anderen Ff weiter geschrieben 😅. Aber jetzt gibt es hier auch mal ein neues Kapitel.
Dieser Oneshot wurde von Hannarivernose angefragt und weicht stark vom Anime ab.
Jetzt rede ich aber nicht mehr so viel und fange mit dem Oneshot an.
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"Bist du bereit Shoyo?" Fragte mich mein Freund Kageyama als wir am Freitag nach dem Training zu mir nach Hause gehen wollte. Ich nickte nur, denn ich war ziemlich nervös.
Immerhin sagt man seiner Mutter ja icht jeden Tag das man Schwul ist und mit seinem Setter zusammen.
*Setter = Zuspieler auf Englisch
Bei mir Zuhause angekommen kramte ich meinen Schlüssel aus der Hosentasche. "Hey es wird alles gut. Solange wir zusammen sind schaffen wir alles." Sagte Tobio mir aufmunternd.
Diese Worte gaben mir meinen Mut und ich schloss die Haustüre auf.
Drinnen zogen Tobio und ich uns unsere Schuhe und Jacken aus, brachten unsere Taschen in mein Zimmer und machten uns dann auf den Weg ins Wohnzimmer, wo meine Mutter mit meiner Schwester saß.
"Hallo Mom!" Sagte ich und lief auf sie zu und Umarmte sie. "Hey Shoyo und huh wer ist denn das?" Fragte sie als sie Tobio hinter mir erblickte.
"Kageyama Tobio freut mich sie kennenzulernen Miss Hinata" sagte mein Freund und verbeugte dich.
"Freut mich auch dich kennenzulernen Kageyama." Sagte meine Mutter. "Gibt es einen Grund warum du deinen Freund mit nach Hause gebracht hast?" Fragte mich meine Mutter neugierig wie sie nunmal war.
Ach Natsu hörte auf mit dem was sie tat und schaute mich und Tobio an.
"Nunja... also ja den gibt es." Fing ich an und sah zu Kageyama und dann zu meiner Mutter. "Dieser wäre?" Fragte sie. "Weil wir.. zusammen sind" den letzten Teil sagte ich leise, doch noch so laut das meine Mutter ihn hören konnte.
"Wie bitte?" Fragte sie mich. "Du und dieser Kageyama zusammen?" Fragte sie mich und sah mir dabei in die Augen. Man sah ihr an das sie wütend war doch sie versuche es mit einem lächeln zu überspielen. "Ffeut mich für euch beide" brachte sie mit zerknirschten Zähnen hervor.
Mir war bewusst das meine Mutter nicht sonderlich davon begeistert war, sagte dazu aber nichts weiter.
Wir aßen alle zusammen etwas und wurden dabei von einer total begeisterten Natsu ausgefragt. Gerade als wir wieder hoch gehen wollten, rief meine Mutter mich nochmal zu sich.
"Was gibt es Mutter?" Fragte ich sie. "Ich wollte das du nochmal kurz nach den Pferden Siehst." Sagte sie und ich nickte.
(Ja in diesem Os lebt die Familie Hinata auf einem Hof mit Pferden und anderen Nutztieren!)
Ich sah wie Kageyama soch gerade mit Natsu unterhielt. Ich wollte mithören somit blieb ich in Hörweite stehen. "Du bist zwar sympatisch und alles aber wenn du Shoyo auch nur einmal zum weinen bringst rufe ich Onkel Kenma an und sage ihm das er mir helfen muss eine Leihe zu verstecken klar?" Fragte sie ihn streng.
Ich sah Tobio an das er etwas Angst bekam den er nickte nur udn sagte:" keine Sorge Natsu ich werde Shoyo niemals wehtun oder zum wieden bringen." Versicherte er ihr und sie nickte zufrieden.
Ich ging auf die beiden zu und Umarmte Kageyama. "Ich muss kurz raus zu den Tieren ihnen Fitter geben, bin gleich wieder da."sagte ich ehe ih Kageyama wieder losließ und mich auf den Weg zum Stall machte.
Nachdem ich die Pferde versorgt hatte, checkte ich nochmal ob ich auch alle Boxen verriegelt hatte und machte mich dann wieder auf den Weg ins Haus.
Drinnen sprang ich nachdem ich Kageyama bescheid gesagt hatte, kurzinter die Ducshe und ging danach wieder in mein Zimmer.
Dort machten Kageyama und ich uns einen Film an und kuschelten uns in mein Bett.
Nach dem Film machten wir uns Bettfertig und legten uns schlafen. Ich lag mit dem Kopf auf Kageyamas Brust und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag und atmen.
Doch aus irgendeinem Grund war ich trotz das es fast Mitternacht war nicht müde. Ich befreite mich aus Kageyamas Griff und mir fingen an Tränen über nein Gesicht zu laufen.
Mir war klar das ich jetzt leise weinen musste, da sonst Kageyama aufwachen könnte.
<Ich muss hier weg.> war das einzige was ich mir denken konnte. Somit schlich ich leise durch mein Zimmer zu meiner Tasche. Mit dieser ging ich zu meinem Kleiderschrank und tat irgendwelche Klamotten herein. Außerdem schnallte ich mir mein Handy und Ladekabel, zog mich um und schlich zur Küche. Dort steckte ich mir 2 Flaschen Wasser und etwas zu essen ein. Danach schlich ich zur Hintertüre.
Diese öffnete ich so leise wie möglich und schlich mich zum Pferdestall. Diesen öffnete ich und schlich zu einem kleinen Raum, indem wir die deutschen aufbewahren.
Dort zog ich mir meine Reitschuhe und meinen Helm an, schnappte mir eine Gerte und ging zu einem der PferdeBoxen.
Ich suchte mir meinen Schimmel heraus und machte ihn sauber, stellte und trenste ihn, führte ihn an den Zügeln nach draußen und stieg draußen mit meinem Rucksack am Rücken auf.
Ich lenkte ihn durch den kleinen Wald der direkt hinte unserem Haus war.
Mir war in dem Moment alles egal. Egal wo ich hin ritt oder wann ich wieder kommen würde. Ich trabte an und genoss die kalte Luft.
Plötzlich hörte ich ein Grummeln. Ich dachte zuerst das es mein Magen wäre doch dafür war dieses Grummeln zu laut. Und wie aus dem nichts fing es an zu regnen. Doch es war kein leichter Regen, sondern es schüttete wie aus Eimern. Ich wollte einen Unterschlupf für mich und Flecki suchen. (Ja habe das Pferd felcki getauft UwU)
Doch dann schlug plötzlich ein Blitz ungefähr 30 Meter neben uns ein und Flecki erschrak und schmiss mich ab. Bei meinem Glück rannte der Schimmel weg und ich stand da alleine im Regen. Ich versuchte mein Pferd zu finden, doch ohne Erfolg.
Anstatt mein Pferd zu finden, entdeckte ich einen kleinen Stall, und begab mich zu diesem. Ich öffnete das Tor und betrat denn Stall.
Zu meinem Glück gab es dort heu und einen kleinen Ofen. Und in einer Ecke konnte ich etwas Feuerholz finden.
Somit beschloss ich mir ein kleines Feier zu machen und mich aufzuwärmen. Wärend das Feuer vor sich hin knisterte entledigte ich mich meiner nassen Sachen und zog aus meinem Rucksack etwas trockenes.
Ich wärmte mich noch etwas vor dem Feuer auf bis ich mir etwas Heu und Stroh zusammen nahm, vor dem Feuer zu einem provisorischen Bett formte und mich mit einer Fecke die ich mitgenommen hatte einkuschelte.
Irgendwann vielen mir meine Uagen vor Müdigkeit zu und ich viel in einen Traumlosen Schlaf.
Kageyama Pov
Ich öffnete meine Aufen und merkte das der Knirps fehlte. Ich stand auf und streckte mich erstamal, bevor ich nach unten ging.
In der Küche saßen schon Natsu und die Mutzer von Shoyo. "Guten morgen" begrüßte ich die beiden als ich die Küche betrat. "Oh guten morgen Kageyama schläft Shoyo noch?" Fragte mich Ffau Hinata.
"Huh nein? Er war als ich aufgewacht bin nicht im Raum." Antwortete ich etwas verwirrt.
"Wie meinst du das?" Fragte mich die Mutter von Shoyo.
Doch bevor ich antworten konnte hörten wir eine Gewieher von draußen. Sakura und ich gingen zu hinter Türe, um dort einen Schimmel zu sehen. ( ja ich hatte keine Lust die ganze Zeit Hinatas Mom oder Frau Hinata zu schreiben deshalb jetzt Sakura xD)
"Flecki? Warum bist du den nicht im Stall und dann noch gesattelt?" Fragte Sakura das Pferd. Dann schien der Groschen zu fallen. "Shoyo muss mit Schimmel weggeritten sein..." murmelte Sakura. "Aber wenn Flecki hier ist bedeutet das..." fing ich an
"Das Shoyo irgendwo da draußen ist.." beendete Sakura meinen Satz. "Aber warum sollte Shoyo wärend eines Gewitters reitengehen?" Fragte Sakura sich.
Fecki fing an wieder sich von ins zu entfernen. "Ei möchte er hin?" Fragte ich da ucc mich ganz und garnicht mit Pferden auskannte.
"Ich glaube er möchte uns zeigen Shoyo ist" antwortete Slauraund fing an dem Pferd hinterher zu gehen. "Warte mal Natsu! Kageyama eh du bitte Flecki hinterher und bring Shoyo zurück ok?" Fragte mich Sakura und ich nickte.
Somit folgte ich dem Pferd und es führte mich zu einer kleinen Hütte. Wohl eher zu einem Stall.
Ich öffnete das Tor und sahsafin einen kleinen Orangenen Ball, der in eine Decke eingekuschelt war.
Ich lief zu diesem Ball und sah dort meinen kleine Freund liegen. "Shoyo.. hey Shoyo wach auf." Weckte ich ihn und tatsächlich öffnete er die Augen.
"Kageyama?" Fragte er und ich umarmte ihn. (Mir is Graf aufgefallen das Kags immernochim Schlafanzug und Barfuß ist 😅 naja egalll)
"Hey... warum machst du denn sowas?" Fragte ih ihn uns musste etwas kichern. Auch shoyo fing an zu kichern.
Ich half shoyo das Stroh aus den Haaren zu ziehen und nahm im seine Zasche ab.
Zusammen mit dem Pferd und Shoyo ging ich dann zurück zum Haus der Hinata's.
Dort frühstücken wir erstmal etwas gemeinsam und danach genossen wir den Samstag.
Flashback Ende
"Wow"sagte meine kleine Tochter Yuki. "Wie cool" schwärmtemein Sohn Jack.
"Hey Schatz. Was sind sie Kinder so begeistert?" Fragte mich mein Ehemann Tobio.
"Ich habe ihnen gerade davon erzählt wie wir uns vor meiner Mutter geoutet haben." Antwortete ich ihm.
Er nickte verstehend.
= Ende =
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So das wars jetzt.
Puh das war etwas anstrengender als gedacht. Ich hoffe es hat euch gefallen und besonders dir Hannarivernose . Dieser OneShot hat sich ja mal in die Länge gezogen. Naja er war bisher mit knappen 1.500 Wörtest auch mit Abstand mein längster. Schreibt gerne neue Ideen und Vorschläge am besten schon mit einer kleinen Idee mir privat oder einfach hier in die Kommis ^^. Bis zum nächsten Mal.
Byeeeeeeee 💖
Wordcount: 1613
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