Der See
Ich beendete gerade eine Aufnahme, als ich eine Nachricht von Rewi bekam. "In einer Stunde zum Schwimmen am See? Bring essen mit! :3" Etwas überrascht schrieb ich zurück, dass ich kommen würde. Eigentlich hätte ich heute Abend Videos schneiden und zur Abwechslung mal früher ins Bett gehen wollen, aber für ein Treffen mit Rewi würde ich alles stehen und liegen lassen. Ja, ich liebe meinen besten Freund schon lange nicht mehr nur auf die brüderliche Art und Weise.. Boah Felix, reiß dich zusammen! Ja, du liebst Rewi. Und?! Du würdest eh nie den Mut haben, es ihm zu sagen und eure Freundschaft auf‘s Spiel setzen. Jap, das waren meine pessimistischen Gedanken, doch ich verdrängte sie. Heute werde ich wieder einen tollen Tag mit ihm verbringen und viel Spaß haben, also stand ich vom PC auf und packte mir mein Zeug zusammen anschließend ging ich in die Küche und packte einen kleinem Picknickkorb. Anschließend fuhr‘ ich zum See, wo mich Rewi bereits erwartete. Glücklicherweise waren fast keine Leute da, das wunderte mich auch nicht, schließlich war es ziemlich frisch. Rewi winkte mich zu sich und wir umarmten uns zur Begrüßung. "Wo legen wir unsere Sachen ab?" "Schau, hier drüben, da ist auch schon die Decke von mir " Rewi und ich legten also unsere Sachen ab und dann begann Rewi damit sich auszuziehen." Was schaust du mich so an? " grinste Rewi. Ich erschrak, da ich selber nicht bemerkt hab dass ich ihn offensichtlich angestarrt hatte... Aber sein Körper war ja auch so perfekt. Angezeichnetes Sixpack und dazu dieses Gesicht. Ich konnte nicht anders als ihn anzuschauen. "Ach, nichts. Ich hab‘ nur nachgedacht.", winkte ich ab, auch wenn ich dabei leicht rot wurde. Irgendwann fing auch ich an mich umzuziehen. "Und jetzt lass uns ins Wasser gehen", schrie Rewi und zog mich mit sich. Rewi konnte es gar nicht mehr erwarten ins Wasser zu rennen, während ich am Rand des Sees mit den Füßen im Wasser da stand. "Felix du Pussy, komm jetzt" lachte Rewi und kam in meine Richtung. "Das Wasser ist zu kalt" jammerte ich. Rewi stand nun direkt vor mir und ich schaute ihn von unten an. Dann packte er mich an der Schulter und schubste mich ins Wasser. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf die Knie. Das Wasser war noch kälter als erwartet, ich zitterte... Doch als Rewi das sah, zog er mich noch weiter rein, so dass wir bis zum Kopf drinstanden, nur um mich zu umarmen... Warte was?! Er hatte seine Hände um mich gelegt und zu sich gezogen "Besser?" fragte er sanft und ich spürte wie ich rot wurde und nickte. Nur meine Zähne klapperten immer noch, also hätte ich eh bloß gestottert. Ich biss mir auf die Lippen, um dem entgegen zu wirken, also dem Zittern, und überlegte, ob er das bei seinen anderen Kumpels wohl auch machte. Vielleicht war das für ihn normal oder er betrachtete mich eher als kleinen Bruder oder so. Je mehr ich nachdachte, desto weniger wurde die Hoffnung, die gerade noch in mir aufgeflammt ist "Hey.. was ist mit dir? Du siehst so traurig aus." Er hatte seine Arme immer noch um meine Hüfte gelegt, aber war ein Stück weggerückt, um mich zu betrachten. "Rewi ich.." mehr brachte ich nicht heraus. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Damit er sie nicht sah, schaute ich nach unten. Er würde mich nicht lieben. Wenn ich die Wahrheit sagen würde, würde er unsere Freundschaft beenden, das war klar. "Felix...." Er zog mich wieder zu sich... Ich wollte mich erst losreißen und gehen aber ließ es dann "was?" fragte ich mit zitternder Stimme. "Du kannst mir alles sagen, wirklich alles. Versprochen!" "Rewi.. i-ich, also ich... Liebe dich" die letzten beiden Worte waren so leise, dass er sie eigentlich nicht hätte verstehen können. Mir war immer noch kalt, doch das war mir gerade egal. Das Wichtigste war jetzt Rewis Reaktion. Er wollte mich doch eh nie wieder sehen, dachte ich nur, als Rewi meinen Kopf mit seinen Händen anhob und in meine verheulten Augen sah. Ich sah ihn nur verschwommen. Scheinbar lächelte er. Dann sah ich sein Gesicht auf mich zukommen und spürte nur einen Moment später seine Lippen auf meinen. Er zog mich wieder näher zu sich und ich war fest an seine Brust gedrückt. Ich machte nichts. Stieß ihn nicht weg, erwiderte den Kuss auch nicht. Ich war einfach nur überrascht und verwirrt. Ich hatte mit vielem gerechnet: Hass, Trauer, oder vielleicht sogar Wut, aber nicht mit Erwiderung. Langsam löste ich mich aus meiner Starre und bewegte meine Lippen gegen seine. Langsam löste er sich von mir. Ich wollte mehr, aber nicht noch mehr riskieren, das hatte ich heute schon genug. Immerhin wusste ich ja noch nicht, ob er meine Gefühle erwiderte. Er hatte mich nur geküsst: "Warum machst du das? Liebst du mich?" fragte ich. "Felix manchmal bist du komisch.. natürlich liebe ich dich, sonst würde ich dich doch nicht küssen!" Ich fiel Rewi um den Hals. Er strich mir über den Rücken und flüsterte "Das hab ich mir schon so lange gewünscht". Ich seufzte: "Ich mir auch". Langsam wanderten seine Hände tiefer und berühren sanft meinen Po durch den Stoff. Ich zuckte kurz zusammen, da es mich leicht erregte . Rewi sah, dass ich nichts dagegen sagte und fing an, meinen Po zu kneten. "Rewi, hier sind doch noch andere Menschen", sagte ich leicht verlegen. "Wo?", fragte Rewi mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Ich schaute mich um. Tatsächlich, es war niemand mehr da. Die Familie mit den kleinen Kindern war gegangen. Ich merkte, wie ich wieder anfing zu zittern. Sofort zog mich Rewi wieder näher zu sich "Lass uns lieber rausgehen, sonst wirst du noch krank“. An unserer Decke angekommen, holte Rewi sein Handtuch aus der Tasche und legte es um uns beide, da ich mein Handtuch vergessen hatte. Er legte seinen Arm um mich und wir schauen auf den See. "Es fühlt sich so an, als ob mein Leben plötzlich perfekt ist.." sagte ich und legte meinem Kopf auf seine Schulter. Rewi nahm meine Hand und flüsterte mir ins Ohr, ob ich Lust hätte etwas auszuprobieren. Ich schaute zu ihm hoch und schaute ihn fragend an. "Lass dich überraschen und schließ die Augen" "Ähm... okay" "Vertrau mir". Ich schloss die Augen und wartete ein bisschen. "Willst du auch mal anfangen Rewi?!", fragte ich nach einer Weile. "Warte doch noch kurz!", rief er mir von weiter weg zu. Ich hörte wie er sich wieder neben mich setzte. Er legte seine Lippen wieder auf meine, doch sie waren klebrig und süß. Er hatte Honig auf ihnen verteilt. Ich leckte es langsam ab. Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und genoss Rewis Geschmack und den des Honigs. Rewi entfernte sich wieder von mir und legte das Handtuch beiseite, sodass ich mich auf die Decke legen konnte. Er fuhr mit der Hand Kreise auf meinem Oberkörper, deshalb und weil ich noch halb nass war, bekam ich sofort eine Gänsehaut. Rewi hörte auf, als ich meine Augen öffnete sah ich ihn über mir knien. Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte den stürmischen Kuss. Ich schloss wieder die Augen und genoss seine Nähe. Langsam küsste er sich meinen Hals entlang über meine Brust. Ich öffnete die Augen, richtete mich ein wenig auf, stützte mich auf die Ellenbogen und beobachtete wie er meinen Bauch küsste. In meiner Badehose sah man schon die deutliche Beule. Er kam immer näher. Ich keuchte ein wenig. Er schaute zu mir hoch und kam dann wieder auf mich zu, um mich zu küssen. Währenddessen wanderte seine Hand in meine Hose und er begann mein Glied zu kneten. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Die Gelegenheit nutzte Rewi um mir einen Knutschfleck am Hals zu verpassen. Seine Hand in meiner Hose wurde immer schneller, bis ich kurz vorm kommen war, dann hörte er sofort auf. „Mach weiter", sagte ich mit erregter und leicht bettelnder Stimme. Er hatte seine Hand bereits komplett aus meiner Hose genommen und strich nun über die mittlerweile riesige Beule. Das reichte natürlich nicht aus um mich zum Höhepunkt kommen zu lassen, es quälte mich nur. "Rewi, bitte.." flehte ich ihn an, doch er lächelte nur und fing wieder an meinen Bauch zu küssen. Er zog mir die Hose ein Stück runter und leckte über meinen gesamten Schaft, bevor er ihn ganz in den Mund nahm. Ich keuchte auf und fing wieder an zu stöhnen, als er seinen Kopf bewegte. Es dauerte nicht mal fünf Minuten, bis ich in seinem Mund kam, doch er schluckte es und krabbelte wieder zu mir hoch, um mich zu küssen. Ich fand den Gedanken schon widerlich und hielt nur meinen Hals hin. Er bemerkte es nicht und saugte sich daran fest, um den Knutschfleck von vorhin zu vergrößern. "Jetzt bist aber du dran“. Ich drückte ihn nach hinten, sodass ich mich auf ihn setzen konnte. Ich setzte mich auf Rewi und legte meine Hände auf seine Schultern. Ich küsste ihn sanft, doch schon bald begann er wieder die Initiative zu ergreifen und schob mir seine Zunge in den Mund. Wir spielten eine Weile lang mit der Zunge des jeweils anderen, bis ich begann, mit meinen Händen seine Brustwarzen zu streicheln. Er schloss genießerisch die Augen und ich sah ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Daraufhin begann ich wie er es vorhin bei mir getan hat sein Glied zu massieren. Er stöhnte leise, dann rutschte ich mit meinem Becken auf sein Becken und begann ihm mit kreisenden Bewegungen zu erregen. Ich spürte wie er immer steifer wurde, begann dann wieder mit meiner Hand Bewegung auszuüben. Kurz bevor er kam. ließ ich es wieder. Ich wollte ihn genauso quälen, wie er mich, doch er ließ sich von seinen Trieben leiten und packte mich an der Hüfte, um uns zu drehen, sodass er wieder oben lag. ich drehte mich auf den Rücken. "Möchtest du das wirklich?!" Ich nickte nur kurz, doch bevor er eindringen wollte, hielt ich ihn noch am Handgelenk fest "Sei bitte vorsichtig." "Ich würde dich nie verletzen", flüsterte er mir ins Ohr. Es beruhigte mich. Er zog zuerst mir meine Hose aus, strich über mein Glied, dann sein eigenes. Bevor er in mich eindrang, umarmte er mich und ich spürte seine heiße Haut. Dann fühlte ich einen stechenden Schmerz, gefolgt von einer Welle der Erregung. Rewi stieß hart zu und wir störten immer lauter, bis er in mir kam. Ich beherrschte mich so, dass ich nicht auf die Decke spritzte, sondern daneben. Nachher legte er sich neben mich ich drehte mich zu ihm und wir zogen unsere Badehosen wieder an, falls doch noch wer vorbei kommen sollte. Er zog den Korb mit dem Essen zu uns und holte die Trauben heraus. Er zupfte eine ab und schob sie mir in den Mund. Sie war fast so süß wie er.
(Applaus für mich, ich hab‘s geschafft sie nach 5 Jahren zu verbessern QQ ~Ming)
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