siebenundzwanzigstes Kapitel:
Gummibär (Nikolija) Pov:
N: Hallo Klaus!
K: Hallo Gummibär, wie gehts?
N: Geht schon und dir?
K: Mhh nicht so gut, bin voll im Stress.
N: Oh scheiße, ähm du bist in der Bar, oder? Ja klar 22:45 Uhr.
K: Mhh jaa. Hey, ich weiß ihr seid feiern, aber wir sind echt voll im Stress. Es gibt soviel Arbeit. Jelly Bean und Nacho sind schon fix und fertig. Es sind doch mehr Gäste auf der Geburtstagsfeier als erwartet. Ich frage euch echt ungern, aber könntet ihr eventuell kommen um zu helfen?
N: Ähm ahh jaa.
K: Wenigstens eine von euch. Also ich denke eine würde reichen, um uns bissi auszulasten.
N: Also kein Problem, ich wollte sowieso bald gehen. Finds nicht so toll hier.
K: Boah echt Nikolija, du bist ein Schatz. Ich denke länger als 1:00 Uhr wird es wohl nicht gehen. Ey Nikki du bist mein Goldmädchen. Kommst du dann, oder?
N: Kein Problem, haha jaa klar. Ich fahr sofort los.
K: Danke Süße.
N: Gerne.
Ich lief zurück in das Loft. Raf konnte ich nirgends sehen, Gott sein Dank. "Hey Melek, Peanut hat angerufen. Die haben zu viele Gäste bei der Geburtstagsfeier. Er braucht Hilfe und hat gefragt, ob wir, bzw. ob eine von uns kommen kann. Ich hab ihm gesagt das ich komme. Du kannst gerne noch hier bleiben, ich gehe in die Bar jetzt."
"Aber aber, du ähm bist doch, ich meine Raf?" "Nee du, interessiert mich nicht, ich wollte sowieso Heim gehen. Hab kein Bock mehr, also Süße wir hören uns morgen OK bye Maus." Ich umarmte sie kurz und dann ging ich. "Hee Nikolija, ähm warte." "Nein egal passt schon." "Du bist aber heut komisch." Rief sie mir noch hinterher. Ich ging zur U-Bahn-Station. Musste von hier aus zum Hauptbahnhof und dann mit der S-Bahn zum Süßen oder Sauren.
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Sonderabschnitt Raf POV:
"Hey Bro, die Party ist echt der Hammer." Sagte LX zu mir und zeigte dabei auf seine Bauchtasche. "Ja Bro, das ist sie." Ich hob den Kopf in den Nacken und fragte. "Was hast du da schon wieder?" Er grinste, machte den Reißverschluss etwas auf und zeigte in die Tasche. "Brudiiiiii ich gönn mir gleich noch was davon." In der Bauchtasche hatte er ein Tütchen Gras. Ich schüttelte den Kopf und lachte. "Haha du Kek, nicht in meinem Loft." "Keine Sorge, ich bin doch nicht blöd. Das die Deppen mir alles wegrauchen!" Dann sah ich diese Melek, sie war gerade zu Kristoffer gegangen. Aber sie war allein. Ich guckte mich um, aber Nikolija war nicht zu sehen." "Ähm Sorry Alex, ich muss was erledigen." "Yo Brudi!"
Ich ging auf die beiden zu. "Hey Melek, kann ich dich kurz was fragen?" "Ja klar!" Wir gingen, ein paar Schritte von den Jungs weg. "Schieß los?" "Ähm wo ist denn Nikolija? Ich kann sie nirgends sehen." "Ähm ja, ehh sie ähm ist gegangen." "Wie bitte? Aber warum das denn?" "Jaa ähm sie hat sich nicht so wohlgefühlt, ja und." "Und was?" "Mhh na ja, sie ist enttäuscht." "Enttäuscht? Aber warum?" "Na ja ähm!" Sie blickte zur Bar, dort stand Tabea. "OMG Mist, was bin ich nur für ein Kek?" Sie hob die Augenbrauen und presste die Lippen aufeinander. "Aber ähm, sie ist auch gegangen, weil unser Chef sie angerufen hat. Er braucht Hilfe in der Bar. Sie fährt jetzt dort zum Arbeiten hin." "Ach echt? Hey, ich muss da hin, um ihr das zu erklären. Danke Melek." "Gerne gerne, lass dir was Gutes einfallen." "Jaa, das mache ich."
Ich packte meine Jacke und meine Autoschlüssel. Ich sagte niemandem, dass ich ginge. Fuhr in die Garage und stieg in mein Wagen. Mit Vollgas bin ich in Richtung Süßes oder Saures gefahren.
Sonderabschnitt Raf POV: Ende
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Ich kam in der Kneipe an. Es war echt Mega voll. Erstmal ging ich nach hinten. Hatte in meinem Spinnt noch ein paar, lockere Kleidungsstücke. Das war super, in dem engen Kleid, wäre ich gestorben, hier bei der Arbeit. Ich zog mich also schnell um.
Als ich aus dem Pausenraum rauskam, sah ich Raf dort. Er saß an einem Tisch und lächelte mich an.
Ich ging auf ihn zu, sah ihn verwirrt, fragend an und sagte. "Hee Raphael, warum ähm? Was machst du hier? Du kannst doch nicht aus deinem eigenen Loft und von deiner Party abhauen, spinnst du?" "Nikolija mir ist das alles egal, ich will davon nichts wissen. Nur du bist mir wichtig. Mich interessiert nichts außer dir." "Das hab ich gesehen. Warum bist du nicht mit deiner Brünette dort geblieben?" Er schüttelte den Kopf. "Das war doch nur ähm!" "Was war was?" "Ich ähm wollte doch nur sehen, wie du reagierst. Ob ich dir wirklich so egal bin." "Ähm was, wie bitte?" "Ja es tut mir leid." "Haa willst du mich verarschen jetzt? Du sagst zu mir, ich soll nichts tun, was dich eifersüchtig macht und dann machst du genau das bei mir? Was wird das Raphael?" "Jaa du hast recht, ich bin ein Idiot. Ich weiß nicht, ach verdammt Nikolija ich weiß selber nicht was ich tue. Ich bin total verwirrt."
"Raphael ich muss arbeiten. Bitte gehe jetzt." "Nein keine Chance, ich bleibe hier. Ich werde hier nicht weggehen, bevor du mir nicht verzeihst." "Tja dann kannst du bis Morgen da bleiben. Denn das wird nicht passieren." Ich musste lachen, als ich das sagte und auch er grinste und hob die Augenbrauen. "Du brauchst mich gar nicht, so ansehen." "Ich möchte es aber." "Ich muss jetzt wirklich arbeiten." "Ja gut, arbeite du, ich bleibe einfach hier." "Haha, wenn du unbedingt willst. Möchtest du etwas trinken?" "Ja ein Becks!" "OK lass ich dir bringen." "Ich will, das du es mir bringst!" "Ähm, dann musst du dich aber auf die Tische da drüben setzen." "OK mach ich!"
Ich ging zur Bar, ich musste kichern. Er war wirklich verrückt. Aber irgendwie war ich nicht mehr sauer auf ihn. Er hatte mich getestet. Er wollte sehen, ob ich eifersüchtig bin. Ich schüttelte den Kopf und lächelte erneut. Als ich ihm das Becks brachte, fragte er. "Ist das eine Geburtstagsfeier?" "Ja ein 18 Geburtstag." "Aha!" Jetzt nahm er meine Hand und strich, über meinen Handrücken.
"Nikolija!" "Mhh?" "Es tut mir leid, ich kann es nicht oft genug sagen." Ich atmete tief ein. "OK!" "OK?" Ich nickte. "Ja OK, ich nehme deine Entschuldigung an." "Hey, das freut mich. Ich ähm, bin sehr glücklich Nikolija. Mhh und noch etwas. Ich möchte, dass du das was ich gesagt habe, mit Freunde sein und so, auch wieder vergisst. Das geht nicht, ich kann mit dir nicht befreundet sein. Dafür bedeutest du mir zu viel. Ich will, na ja auf jeden fall vergiss das, das war eine echt dumme Idee." "Haha, jaa das war es." Ich nickte und entzog ihm, ganz vorsichtig meine Hand. "Ich muss was tun!" "Ja klar, ich bin hier!" Ich lächelte und ging, wieder an die Arbeit.
Eine dreiviertel Stunde später, Raf saß dort und scrollte durch sein Handy.
Dann kam ich zu ihm und setzte mich gegenüber. "Na?" "Na?" Er lächelte. "Wie lange musst du hier bleiben?" "Mhh ja so 20 Minuten noch." "Ach super OK." "Die bringen jetzt noch die Torte und danach kann ich dann gehen." "Wunderbar!" Wieder guckten wir uns an. Unsere Blicke waren extrem intensiv. Wir konnten kaum aufhören uns gegenseitig tief in die Augen zu sehen. Dann stand ich auf und guckte zu den Geburtstagsgästen. Auch er stellte sich direkt neben mich. Nacho und Jelly Bean, machten gerade ein Feuerwerk und brachten die Torte. In dem Moment kam Raf an mich ran und legte seinen Kopf auf meine Stirn.
Ich fragte leise. "Was wird das?" Er drehte meinen Kopf in seine Richtung und grinste. Ich nahm ihm sein Cappy vom Kopf und lächelte zurück. Er zog mich noch näher ran und dann küsste er mich.
Ende..... Endlich haben sich Nikolija und Raphael vertragen. Findet ihr das gut? Gibt Feedback.
BYE BYE LADYDEVILISH 💋👍🏾
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