Bewertungen: Sonstiges (Gefühle)

Hier die Kurzbewertungen der Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge). Die Ergebnisse sind in Länge und Inhalt von Juror zu Juror unterschiedlich. Einige von Euch haben schon hilfreiche Kommetare erhalten, auf die ich hier nicht näher eingehen kann. Manche Bewertungen sind umfangreicher, so dass ich dem Teilnehmer gerne die vollständige Bewertung zukommen lassen möchte. Diese sind mit einem *** hinter dem Titel gekennzeichnet. Sprecht mich ruhig darauf an.

Das Café der Wunder - Saphira_G

Game of Hazard - Japperony

Freedom - JSM1294

Christkind vs. Weihnachtsmann - surpriseforyou

After all thies lies - pustekuchenliebe

Olivia - Elkiewerner1

Der Tod ist Pazifist - jincutter

(Setzt aus, weil zu wenig Kapitel vorhanden) grey; like the night we met - emelynski

Der geheime Globus - Becksy123

HABAYTIK - anadoluyil

Home ist where the heart is - nessii-vanessa

After all these lies -pustekuchenliebe

***

Durchaus eine gute Idee, bei der aber weniger deutlich mehr gewesen wäre. Zudem sollte nochmal über die Charaktere drüber geschaut werden. Oder man nimmt nicht ganz so viele Charaktere mit hinein. Ich persönlich finde, in deiner Story kommen so viele Themen vor, die für noch 5 andere Bücher ausgereicht hätten. Der Klappentext und auch das Cover, ebenso wie der Prolog sind wirklich vielversprechend. Nur, durch die vielen verschiedenen Themen, kam ich gar nicht dazu, alle richtig zu verarbeiten, weil immer ein neues kam. Was ich mich auch frage ist: was ist in der Zeit nach der Trennung passiert? Sie sitzen ja in der Schule nebeneinander, aber leider wird erst ab da beschrieben wie es sich anfühlt, Corbyn weiterhin zu begegnen, ab da wo sie sich auf der Party wieder treffen. Das meinte ich mit Szenen besser ausführen, nicht so schnell von einer Situation in die nächste hüpfen. Und auch nicht zu viel auf einmal.


Christkind vs. Weihnachtsmann - surpriseforyou

***

Der Klappentext ist gelungen und auch der Einstieg ins Buch gefällt. Das Cover ist zweifelsfrei passend, verspricht allerdings in meinen Augen zu wenig. Es sind einige Grammatikfehler vorhanden und auch der Ausdruck ist teilweise ausbaufähig. Es ist eine Weihnachtsgeschichte, aber dieses Gefühl von Weihnachten müsste noch stärker ausgearbeitet werden. Die Hauptcharaktere sind am Anfang zwar nicht von dem Fest begeistert, deswegen passt das anfänglich, aber zum Ende hin fehlt dann doch etwas. Der weibliche Charakter hat mir gut gefallen. Sie ist sehr schlagfertig dargestellt worden und hatte die ganze Geschichte eindeutig lustiger gestaltet. Die Entwicklung der Geschichte ging mir persönlich etwas zu schnell. Ein realer Bezug ist auf jeden Fall vorhanden, da es auch um Probleme geht, ob die Miete bezahlt werden kann.
Insgesamt finde ich die Idee interessant, aber sie könnte noch ausgebaut werden. Ich denke, mit ein bisschen mehr Planung und Realitätsbezug könnte die Geschichte noch besser sein, da sie auf jeden Fall Potential hat.


Das Café der Wunder - Saphira_G

Hier ein paar Anmerkungen zu einzelnen Punkten, die bitte jeweils nur als Vorschläge an dich zu verstehen sind.

Dein neues Cover finde ich super und passgenau zur Geschichte. Vor allem die "Kreideschrift" ist passend zum Thema Schule. Dafür gibt es die volle Punktzahl.

Fehler in Rechtschreibung und Grammatik waren nicht vorhanden oder ich habe sie übersehen, so klein waren sie.

Du hast sowohl einen ausgeprägten Schreibstil mit Wiedererkennungswert als auch eine hervorragende Bildsprache. Die Dialoge sind ebenfalls klasse geschrieben.

Was mich allerdings richtig enttäuscht hat war, dass der Prolog in meinen Augen völlig überflüssig ist, da er Kapitel 5 entspricht. Einmal gestaltest du es zwar als Tagebucheintrag und dann beschreibst du die Szene in der Handlung. Da aber beides in der Ich-Form geschrieben ist und nichts Neues passiert, habe ich nur gelangweilt aufgestöhnt. Damit war ich raus aus dem Lesefluss und dein gesamter Spannungsbogen mit einem Mal futsch. Vielleicht geht es nur mit persönlich so. Liebe LeserInnen, wie empfindet ihr das?

Insgesamt gefällt mir die Idee und die Geschichte ausgezeichnet.


Der geheime Globus - Becksy123

***

Cover und Titel passen sehr gut zueinander und machen auch neugierig. Zudem passen sie zur Geschichte. Jedoch ist der Autor auf dem Cover etwas schwer zu erkennen, den würde ich entweder anders hervorheben oder an einer anderen Stelle platzieren. Der Klappentext klingt spannend, sodass man Lust hat zu lesen. Den Einstieg könnte man noch überdenken, aber sonst ist es ein wirklich guter erster Eindruck.

An der Sprache sollte noch gearbeitet werden. Auch was die Spannung angeht, könnte man noch mehr herausholen. Kommen wir zu den Charakteren: Zunächst erfährt man nicht viel über die einzelnen Persönlichkeiten, das geschieht erst mit der Zeit. Jedoch reichen da die 15 Kapitel Mindestanzahl, die von jedem Juror gelesen werden sollten, lange nicht aus. Die Idee der Geschichte gefällt mir wirklich gut. Allerdings passt sie nicht wirklich ins Genre. Gefühle, weil man erst in Kapitel 34 erahnen kann, dass eine der Hauptfiguren (Jayden) in die Protagonistin verliebt ist. Man würde eher an Abenteuer oder Fantasy denken. (MARGOS ANMERKUNG: MEIN FEHLER – DIE KATEGORIE WAR ZU BEGINN NOCH ALS SONSTIGES GEPLANT – ES FLOß ABER NATÜRLICH NICHT IN DIE BEWERTUNG MIT EIN)

Die Umwelt und allgemein die Situation werden in meinen Augen nicht immer genug beschrieben. Wenn sie jedoch beschrieben werden, hat man auch wirklich ein Bild vor Augen. An der Art des Beschreibens habe ich demnach nichts auszusetzen, nur an der Häufigkeit. Der Rahmen der Geschichte gefällt mir sehr gut. Durch den Globus gelangen die Figuren in wenigen Augenblicken nach Hamburg, London, Italien und Island. Überall dorthin, wo sie einen weiteren Teil ihrer Aufgabe erfüllen müssen.

Insgesamt also eine Geschichte, die viel Potential hat. Es gibt nur ein paar Dinge, die man überarbeiten sollte.



Der Tod ist Pazifist - Jincutter

***

Das Cover ist in Ordnung, verrät jedoch nicht, was für eine Geschichte zu erwarten ist. Der Klappentext ist hingegen sehr gut, auch der Einstieg überzeugt. Es sind ein paar Zeichensetzungsfehler vorhanden, aber mehr als ab und an mal ein Flüchtigkeitsfehler ist nicht zu finden. Der Ausdruck ist an einigen Stellen unglücklich gewählt, aber ansonsten ist es wirklich gut geschrieben. Die Atmosphäre ist düster und einnehmend, was wirklich sehr gut zu dem Buch und dem Thema passt.
Aus der weiblichen Hauptfigur werde ich nicht so wirklich schlau. Sie hat einen sehr komplexen Charakter, der sich auch irgendwie mehrfach anders entscheidet als ursprünglich erwartet. Die männliche Hauptperson finde ich für den Tod sehr amüsant dargestellt. Obwohl er der Tod ist, will er die Menschheit retten, was ich ziemlich unerwartet und interessant finde. Die Idee finde ich sehr interessant. Es ist etwas ganz anderes als der Wattpad Mainstream.


Freedom - JSM1294

Die Geschichte hinterlässt insgesamt einen guten ersten Eindruck. Cover und Titel passen gut zueinander. Im Klappentext bekommt man einen Einblick in die Geschichte und wird neugierig.

Der Einstieg ins Buch ist etwas kurz geraten, weshalb der Leser nur wenige Informationen bekommt. Nichtsdestotrotz passt er zum Klappentext und ist durch die im Sterben liegende Oma emotional. Der Schluss des Prologs lädt zum Weiterlesen ein.

Was die Sprache angeht, sind mir immer wieder ein paar Dinge aufgefallen. Daran sollte noch gearbeitet werden. Wenn man darüber allerdings hinwegsieht, ist es ein sehr schöner Schreibstil.

Beim Bewerten der Spannung hatte ich ein paar Schwierigkeiten, weil bisher noch nicht besonders viel passiert ist. Außerdem läuft gerade alles normal ab, ohne irgendwelche großartigen Probleme, wenn man von diesem Mann im Flugzeug absieht. Jedoch glaube ich, dass man aus der Tatsache, dass die Protagonistin immer wieder an Tilo, einen Bekannten aus dem Flugzeug, denken muss - auch wenn die Wahrscheinlichkeit, ihn wieder zu sehen, nicht sehr hoch ist -, auf jeden Fall etwas machen kann.

Über die Charaktere kann man leider auch nicht viel aussagen. Deren Aussehen wurde gut beschrieben, aber ihre Persönlichkeit noch zu wenig. Die Idee finde ich schön, weil sie bisher noch nicht oft verwendet wurde, obwohl es ein wichtiges Thema ist, mit dem jeder in irgendeiner Hinsicht zu tun hat: Die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der eigenen Person. Auch dass eine mögliche Liebe während der Reise aufkommt, gefällt mir. Lobenswert ist auf jeden Fall die Beschreibung. Die Umwelt und das Aussehen von Personen sind echt gut. Es werden viele Adjektive verwendet, sodass man eine gute Vorstellung hat. Ähnlich wie bei der Idee, gefällt mir auch der Rahmen der Geschichte sehr gut. Ein Mädchen reist um die Welt, um den Sinn ihres Lebens und auch sich selbst zu finden, und landet zunächst in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein durchaus wichtiges Thema.


Game of Hazard - Japperony

Das Cover hat tolle Farben und ist sehr verspielt – noch erschließt sich mir der Titel nicht. Der Klappentext ist wirklich sehr vielversprechend und interessant – vielleicht nimmt er aber etwas zuviel vorneweg. Zum Einstieg ins Buch kann ich nur sagen, dass er großartig ist. Tolle Beschreibungen, liebevolle Details. Mir sind keine nennenswerten Fehler aufgefallen, ich bin begeistert vom Ausdruck und den wirklich schönen Beschreibungen. Das Studentenleben wird sehr gut rübergebracht und man kann in die Atmosphäre regelrecht eintauchen. Die Figuren sind spannend, ihr Konflikt ist wirklich sehr aufregend. Einzig die Beziehung der beiden Protagonisten ist etwas verwirrend, beinahe widersprüchlich. Die Entwicklung der Charaktere könnte weicher verlaufen, hier fehlen ein paar Entwicklungsstufen. Daher fällt es dem Leser schwer, es ganz nachvollziehen zu können. Jedoch haben sie wirklich Tiefgang, ihre Entscheidungen sind grundsätzlich nachvollziehbar und besonders erwähnenswert sind die individuellen Backgroundgeschichten. Es ist, so merkwürdig das klingen mag, eine nicht typische und trotzdem irgendwie typische Highschoolstory, die es schafft, sich von anderen abzuheben. Vor allem die Gefühle der Figuren wurden super zum Ausdruck gebracht. Den Rahmen, das selbst ausgedachte College in Amerika, finde ich mega gut. Eine wirklich tolle Geschicht mit viel Liebe, Spannung, Spaß und Erotik.

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HABAYTIK - anadoluyil

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Fangen wir mit dem ersten Eindruck an, der für mich wirklich sehr gut ist. Auf dem Cover ist alles gut zu lesen, sowohl Titel als auch Autor. Zusammen mit dem Titel macht es neugierig, beides ist auch ansprechend. Zuerst wollte ich anmerken, dass das Cover vielleicht etwas zu dunkel ist, aber später ist mir aufgefallen, dass das gut zur Stimmung in der Geschichte passt. Von daher gäbe es für mich hier nichts zu überdenken.

Der Klappentext macht den Leser ebenfalls neugierig. Man empfindet bereits Mitleid mit der Protagonistin und hat das Gefühl, sofort mit dem Lesen anfangen zu wollen. Zudem sind keine Fehler auszumachen. Den Einstieg kann ich wirklich nur loben. Das erste Kapitel beginnt mit dem Fotoshooting nach einer Zwangsheirat und endet damit, dass die Protagonistin verletzt wird. Das erzeugt unglaublich viel Spannung und lädt zum Weiterlesen ein. Außerdem ist ein direktes Einfühlen in die Personen möglich.

Auch was die Sprache angeht, gibt es nicht viel anzumerken. Es gibt zwar mal ein Wort zu viel oder es fehlt ein Wort bzw es wurden fälschlicherweise Kommas verwendet, aber sonst ist wirklich alles tadellos. Keine anderen Kommafehler, keine dass/das Fehler und keine sonstigen Rechtschreibfehler. Darüber hinaus ist der Schreibstil wirklich schön.

Ebenso kommt die Spannung nicht zu kurz. Als Leser hat man immer die Angst, dass der gewalttätige Ehemann der Protagonistin kommt und ihr etwas antut, weshalb man immer den Drang hat, weiterzulesen. Es kommt immer ein neues Geheimnis ans Licht, wird aber trotzdem nicht zu viel. Und zu guter Letzt werden oft gute Cliffhanger verwendet.

Die Charaktere werden alle gut und individuell beschrieben und wirken authentisch. Man weiß zwar, dass eine der Figuren (Adnan) eine Entwicklung hinter sich hat, aber diese hat sich vor der erzählten Zeit ereignet. Innerhalb der Handlung ist noch keine Entwicklung erkennbar.

Die Idee der Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Eine Frau von türkischer Herkunft (Nisan) wird nach dem Fotoshooting ihrer Zwangsheirat von ihrem Ehemann verletzt. Ein anderer Mann von arabischer Herkunft (Adnan) rettet sie und kümmert sich in der ersten Zeit um sie. Jedoch hatten die beiden eine gemeinsame Vergangenheit. Und dann gibt es auch noch den Vater von Nisan, der ihren Ehemann mit allen Mitteln dazu drängt, sie zu finden. Da ist das Drama quasi vorprogrammiert.

Die Personen und ihre Gedanken und Gefühle werden sehr gut beschrieben. Jedoch könnte man die Umgebung noch etwas mehr beschreiben. Man weiß zwar, dass die Protagonistin zum Beispiel im Haus ihrer Freundin befindet, aber man kann sich die Zimmer nicht wirklich vorstellen. Daran könnte man also noch arbeiten.

Der Rahmen ist ziemlich düster, da es immer wieder um den gewalttätigen Ehemann geht, ebenso wie die abwertende Rolle der Frau in der türkischen/arabischen Kultur. Nichtsdestotrotz kommen die Gefühle nicht zu kurz. Ich finde, es besteht ein gutes Gleichgewicht zwischen Liebe und Tradition.


Home ist where the heart is - nessii-vanessa

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Du hast einen ganz wundervollen Schreibstil. Ich konnte sofort eintauchen und du hast mich sofort abgeholt. Vor allem deine wundervollen Beschreibungen von den Gefühlen der einzelnen Protagonisten, haben mich sehr begeistert. Zudem auch deine Beschreibung der Umgebung und wie die Personen aussehen. Ich konnte sofort mit Livia mitfühlen und hätte am liebsten mit ihr zusammen geweint. Zudem musste ich auch oft schmunzeln. Deine Vergleiche sind echt der Knaller. Ich meine ein röchelndes Geräusch eines Menschen mit einem uralten Rasenmäher zu vergleichen, der gerade seinen Dienst aufgibt. Ich habe sehr gelacht. Und von solch tollen und witzigen Vergleichen gibt es noch eine ganze Menge in deiner Story. Es sind einige Rechtschreibfehler in deiner Geschichte, wie z. B. falsche Gross und Kleinschreibung, Wörter wurden vergessen oder vertauscht und fehlende Satzzeichen, wie Kommas. Ich muss sagen, mich persönlich hat das in meinem Lesefluss nicht gestört, wahrscheinlich auch weil es nicht so viele sind, und so schaut man auch mal darüber hinweg. Was die Geschichte für mich noch sympathischer macht. Du hast meiner Meinung nach, die spannenden Momente genau richtig und auch überraschend gewählt. So wie, das als Livia, Joah geküsst hat. Das hätte ich da nicht erwartet. War aber genau richtig.

Ich finde die Charaktere sind ganz arg toll beschrieben, ich konnte sofort mit Livia mitfühlen. Durch deine wundervollen Beschreibungen und Vergleiche der Gefühle hatte ich die Charaktere wie bei einem Film immer vor Augen. Die anderen gewählten Charaktere sind jeder auf seine Art einzigartig und habe ich in mein Herz geschlossen. Für mich persönlich hast du mit die tiefsinnigsten Charaktere, die mir jemals begegnet sind. Da hast du einen tollen Job gemacht.


Olivia - Elkiewerner1

Der Titel ist absolut passend, jedoch fehlt mir bei dem Cover dasgewisse Etwas. Es ist gut, aber könnte noch etwas mehr herausstechen. Der Klappentext gibt den Inhalt gut wieder, trotzdem wird hier die Wichtigkeit Olivias nicht so dargestellt, wie sie für den Verlauf der Geschichte ist. Der Einstieg war echt klasse, da geschildert wird, wie es der Protagonistin im Nachhinein mit dieser Erfahrung geht. Alles ist nachvollziehbar. Was mir ebenso gut gefallen hat, dass man nicht plötzlich mitten in einer Handlung ausgesetzt wurde, sondern mit ihr den Neustart begleitet, zu dem sie sich durchringen konnte. Die Sprache ist wirklich gut. Ein paar Mal schwankt die Autorin zwischen den Zeitformen mitten im Satz, was nicht direkt auffällt, wenn man nicht darauf achtet. Es gab den ein oder anderen klitzekleinen Tippfehler, aber ansonsten nichts Gravierendes.

Spannung ist von Anfang an absolut da, genauso der Suchtfaktor. Ich liebe den Schreibstil und wie gut alles beschrieben wird, dass man sofort mitfühlt (zwischendurch sind mit ein bisschen die Pferde vor Wut und Unglaube durchgegangen ^^). Man hat wirklich das Gefühl mittendrin zu stehen und alles mitzuerleben. Hier stimmt einfach alles. Die Charaktere sind rund, entwickeln sich, genauso die Beschreibungen und der Rahmen. Die Idee ist wirklich interssant und wurde gut ausgebaut – diese Geschichte ist absolut lesenswert.




Die Verkündung gibts heute abend. :)

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