Kapitel 4

'Hm, was ist das? Warum riecht das hier so gut nach Erdbeeren und ... Schokolade?!' ich schlag meine Augen auf, sprang aus mein Bett und rannte in die Richtung wo der Duft herkommt und ja ich laufe immer noch mit meinem Schlafsachen und ja ich seh immer noch nicht fit bzw. gemacht aus. Ich denke mal, dass meine Haare überall abstehen und das ich noch sehr müde aussehe, aber wer kann es mir denn bitte übel nehmen? Also schlitter ich in unsere Küche und der Anblick der sich mir bot war wirklich sehr amüsant. Muss ich sagen. Meine ganze Familie steht in der Küche und kocht oder die einen kochen und die anderen naja wollen es auch nur machen sie alles andere als das. Ich grinse bestimmt wie so eine doofe, aber ist mir egal. Nach einiger Zeit räusper ich mich mal, weil ich habe HUNGER. Auf Knopfdruck knurrt mein Magen auch. Super Timing.
"Guten Morgen meine Lieben," grinse ich,"Gibt es ein Anlass, dass ihr alle in der Küche steht?" Ich gehe auf unsere Kücheninsel zu und setze mich auf meinem Barhocker. "Ja, also ne.." sagte mein Papa. "Papa meint ja," sagte meine Mama und schaute meinem Vater an und dabei runzelt sie ihre Stirn, "denn da unsere kleine süße Prinzessin wieder da ist, wollten wir dir eine kleine Freude machen." lächelt meine Mama mich liebevoll an und meine Brüder und mein Papa nicken zustimmend. "Arrw, ihr seit so süß!" und stehe wieder auf und umarme meine Mama. Dadurch wurde es ein Gruppenkuscheln.
Nachdem Frühstück räumte ich noch mit ab und ging nach oben um mich umzuziehen. In meinem zimmer angekommen, ging ich in meinem begehbaren Kleiderschrank und suchte mir Unterwäsche, eine Adidas Jogginghose und ein T-Shirt von einem meiner Brüder heraus. Damit ging ich wieder hinaus und ging in meinem Badezimmer. Dort waschte ich mich erstmal, putze meine Zähne und zog meine Sachen an. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und nahm mein Samsung Galaxy Note 3. Ich schaute schnell ob mir jemand geschrieben hatte und ob was neues gibt, aber es gab nichts neues. Auch nicht schlimm. Naja, alle Nachrichten waren über meinem Unfall. Jedoch nichts neues also was sollst. Ich steckte es in meiner Hosentasche und ging runter. Im Wohnzimmer angekommen, ging ich auf unsere übergroße Couch zu und legte mich drauf. Machte den Fernseher an und schalte auf Musik. Brain kam zu mir und setzte sich zu mir. Davor stellte er zwei Gläser auf dem Tisch und meine Tabletten. "Es ist wieder die Zeit. Du musst wieder diese Tabletten nehmen. " lächelt er mich lieb an. Es ist süß wie sich jeder um mich sorgt. "Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Dankeschön. " lächelte ich ihn an und setzte mich auf um meine heiß geliebten Tabletten zu schlucken. Ironie lässt grüßen. "Was machst du heute?"fragte mich Brian.
Gute Frage was soll ich machen?
1. Ich darf mich nicht überanstrengen 2. Muss ich meine Tabletten schlucken fast jede 3. Stunde
3. Bin ich schnell wieder schlapp
Also schon mal kein Sport. Schade. Hm, uh der Strand. "Hm, ich glaube ich geh zum Strand und du?" antworte ich ihm.
"Joa, wahrscheinlich gehen wir mit den Jungs was machen. Wir konnten uns nur noch nicht entscheiden was wir machen. Entweder zocken, Strand oder dich nerven." grinst er mich an. War klar. Wir fingen an zulachen. "Super." sagte ich unter lachen.

-1 Stunde später-

Die Jungs kamen vor 10 Minuten und haben sich für das Zocken entschlossen. Sie hatten mich zwar auch gefragt, ob ich Lust hätte, aber ich habe abgelehnt. Ich wollte die Sonne genießen und meine Ruhe haben. Gerade zog ich mir mein schwarzen Bikini an und darüber mein weißes Sommerkleid. Seitdem Unfall besitzt mein Körper Narben. Sieht zwar nicht ganz so toll aus, aber ich bin trotzdem Stolz auf sie, irgendwie. Ich ging runter in die Küche nahm eine Wasserflasche und meine Tabletten und ging in die Richtung unserem Garten, denn durch den Garten ist man am schnellsten am Strand und ich komm auch so schnell an meinen Lieblings- Platz. Ich legte das Handtuch auf dem Sand aus, zog mir mein Kleid aus und legte mich hin. Ich setzte meine vergoldene Pilotenbrille auf und genoss meine Ruhe sowie die Sonne.
Die Zeit verging schnell.
Ich lag gute 5 Stunden hier und keiner hatte mich gestört. Es war zwar schade, dass ich nicht in das Wasser konnte, aber bald kann ich wieder und darauf freue ich mich sehr.

Ich lag bis zum Abend hier. Es war wirklich wunderschön wie immer. Dies brauchte ich wirklich. Ich stand auf, zog mein Kleid wieder an und nahm das Handtuch. Ich ging langsam wieder zurück. Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um meinem Bauch. Ich schrie erschrocken auf.
"Hallo mein Schatz, hast du mich vermisst?" sagte eine tiefe Stimme hinter mir und diese Stimme war mir so bekannt. Es war Leon. Mein Ex. Durch ihm hatte ich den Unfall.
Meine Atmung ging schneller. Nicht, weil ich ihn liebe eher durch Angst und dem Schock der noch in meinen Knochen sitzt.
"Leon, was willst du von mir?" sagte ich ruhig und mit einer kalten Stimme.
"Hm, was möchte ich wohl von dir Alex. Lass mich überlegen." sagte er, ich merkte das er grinste " Ich will dich." raunte er mir ins Ohr. Oh gott, wie konnte ich nur ihn mal lieben?! Ich zitterte.
"Aber weiß du, Leon. Ich will dich nicht und werde dich auch nie wieder wollen. Das kannst du dir auch ruhig aufschreiben und ganz fest unterstreichen. Dass du dies auch nie vergisst, aber ich glaub das wird auch wieder bei dir schnell unter gehen. Also am besten tätowierst du dir das." sagte ich laut. Ich merkte wie er sich anspannt. "Du miese Schlampe. Ich weiß, dass du zu mir zurück kommst und du wirst betteln. Ich schwöre es dir. " zischte er mir in mein Ohr.
"Bestimmt nicht, denn dies muss ich nicht. Du bist Vergangenheit und solltest du das nicht verstehen schwöre ich dir wirst du es bald verstehen." grinste ich. Ich sah die Jungs, die zu uns kamen und sie sahen nicht fröhlich aus. Er hatte sie immer noch nicht bemerkt. Gut für uns. "Ach wirklich? Ich verspreche dir Es wird für dich unschön werden." sagte er spöttisch. Die Jungs waren jetzt da sie machten ein Kreis um mir und Leon.
"Weißt du Babe, vielleicht hast du jetzt gewonnen, weil deine Babysitter da sind. Vergiss nicht ich werde wieder kommen und dann bist du alleine." flüstert er mir ins Ohr und ich bekam Gänsehaut. "Hach, ich freu mich schon."sagte ich. Dabei grinste ich innerlich. Scheiße bin ich verrückt und gab mir innerlich ein Facepalm. Zu spät merkte ich die Klinge, die in meinem Körper glitt und warme Flüssigkeit an der Stelle heraus fließt. Noch war das Messer in mir drin. Der Schmerz verbreitet sich und ich bekam große Augen. Ich unterdrückte mein Schrei diese Genugtuung werde ich ihn nicht geben. Ich merkte nur noch wie er von mir gerissen wurde und ich rechtzeitig aufgefangen wurde von zwei starken Armen bevor ich den Boden knutschen konnte. Ich hörte von weiten Schreie und Sirenen. Doch ich wurde in einer angenehmen schwärze mitgezogen. Ich fühlte mich hier so wohl und ich hatte keine schmerzen mehr. Ich denke hier kann man es aushalten...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: