Kapitel 30
Basti zog mich hinter sich so das er zwischen mir und dieser Frau stand, sie lächelte ihn hochnäsig an.
" Oh hallo Bastian ich wusste ja gar nicht das du wieder in Seattle bis und ist das deine kleine Freundin.
Hollo ich bin Roxan, eine Freundin von Bastian, schön sie kennen zu lernen."
Sie schien ja sehr freundlich zu sein, nur Basti gefiel es nicht das sie uns ansprach das sah man deutlich, nur warum was hatte er gegen diese Frau, war sie vielleicht eine Ex?
" Du bist sicher nicht eine Freundin von mir und ich wäre froh wenn du es lassen würdest mich anzusprechen."
So viel hass war in seiner Stimme, doch schien das Roxan egal zu sein.
" Oh jetzt sei doch nicht so krantig, wie geht es denn Simon und deiner Mutter?"
Ich dachte schon Basti würde sie schlagen als sie seine Mutter erwähnte, er drehte sich zu mir und sagte das er jetzt gehen möchte, ich merkte wie angespannt er war und nickte ihm nur zu.
Von Hanna und Laura verabschiedeten wir uns noch, sie wollten noch länger bleiben.
Im Taxi fragte ich Basti wer die Frau gewesen war, doch er brummte nur das er jetzt nicht darüber reden möchte.
Ich nahm mir aber vor ihn später noch mal zu fragen.
Als wir in meinem Wohnzimmer waren, wollte mich Basti in seine Arme ziehen, nur ging ich etwas weg von ihm.
Setzte mich aufs Sofa, er sollte mir jetzt erklären wer diese Frau war und warum er so wütend auf sie war, das fragte ich ihn auch und erwartete das er wieder sauer werden würde.
Doch setzte er sich auch aufs Sofa, beugte sich leicht vor und nahm seinen Kopf zwischen seine Hände, es sah so aus als ob er weinen würde, doch das konnte doch nicht sein.
Er ein Bär von einen Mann würde doch nicht weinen oder?
" Ich rede nicht gerne darüber, doch wenn ich an meine Mutter erinnert werde kommt alles wieder hoch."
Ich ging zu ihm und legte meine Arme um ihn.
" Wenn du willst können wir es ja auch lassen."
Gab ihm einen zärtlichen Kuss.
" Nein wahrscheinlich ist es gut das du alles erfährst, vor allem da Roxan jetzt gesehen hat das du zu mir gehörst, du musst sehr vorsichtig sein bei ihr.
Nur das du verstehst was ich meine, sie ist ein Wesen, eins der mit schlimmsten Sorte.
Niemals darfst du ihr glauben was sie dir erzählt."
Oh damit hatte ich ja so gar nicht gerechnet, irgendwie war das schon wieder so weit weg was ich mit diesen Wesen erlebt hatte.
" Was ist sie für ein Wesen und hat sie dir schon einmal was angetan?"
Er sah mir tief in die Augen und man konnte sehen das er immer noch traurig war.
" Nicht nur mir, auch Simon hätte sie fast mit einen Zaubertrank umgebracht und sie ist schuld das meine Mutter tot ist.
Oh jetzt verstand ich seinen Hass auf diese Frau, nur was war sie für ein Wesen, fragte ich ihn.
" Sie ist eine Hexe und glaub mir wenn ich dir sage das sie genauso böse ist wie man sich so Hexenbiester vorstellt."
Gut das ich vorher nicht wusste was sie ist, so hatte ich ihr nicht gezeigt das ich Angst vor ihr hatte.
Ich zog Basti mit ins Schlafzimmer, in den Armen von ihn schlief ich sicher und behütet ein, nach dem wir noch lange Zeit über alles geredet hatten.
Er hatte mir von den verschiedenen Wesen viel erzählt und von seiner Mutter, wo er immer wieder Tränen in den Augen hatte.
Man sah ihm an wie sehr er seine Mutter geliebt und wie sehr ihr Tod ihn mitgenommen hatte.
Ich tröste ihn in dem ich für ihn da war und ihn immer wieder zärtlich in den Arm nahm, da er das gerade brauchte.
Als er eingeschlafen war sagte ich leise zu ihm das ich ihn liebe, legte mich nahe an ihn dran und schlief auch ein.
Ob die Hexe sich noch mal bei Basti blicken lies?
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