Kapitel 22
Ich hatte große Angst das draußen jemand war und es schaffen würde die Tür aufzubrechen.
" Haben sie alle Türen und Fenster verschlossen? Außerdem sollten sie die Hunde ins Haus holen, die können ihnen vielleicht auch etwas helfen.
Ich bin zu weit weg, werde aber versuchen einen Freund von Bastian anzurufen, er lebt in der Nähe."
Das wäre auf jeden Fall gut.
" Danke das sie uns helfen, können sie mir noch sagen wer ich bin und wie ist mein Name."
Simon war sich nicht sicher ob sie vielleicht nur spielte das sie nicht wusste wer sie war.
" Sie heißen Mira Houston und sind Journalistin, wahrscheinlich wollten sie wohl eine Story über Bastian schreiben oder?"
Mira war mein Name und Journalist soll ich sein, mir sagte weder der Name noch mein Beruf etwas.
" Und wo lebe ich bitte, wissen sie das auch.
Ach so die Hunde sind schon im Haus, meinen sie das sie uns helfen können?
Soll ich die Tür auf machen von dem Zimmer wo sie drin schlafen?"
Simon überlegte eine Zeit was Bastian wohl machen würde.
" Ja lassen sie die Hunde im ganzen Haus frei laufen, vielleicht hört der Jenige der draußen ist sie und versucht gar nicht ins Haus zu kommen."
Wir redeten noch darüber was heute alles passiert war und Simon sagte nur noch das ich die Waffe von Bastian wieder laden sollte, er wusste ja jetzt das ich schon zwei Wesen erschossen hatte.
Würde ich es denn nochmal schaffen auf jemanden zu schiessen, wenn sie es schafften ins Haus zu kommen, da ich nicht gerne die anderen erschossen hatte.
Ladete die Waffe trotzdem, das wenn es nötig war ich zumindest was hatte womit ich uns beschützen konnte.
Simon rede noch eine Zeit mit mir so das ich meine Angst etwas verlor.
Kaum hatte ich aufgelegt als die Hunde das kläffen anfingen und ich mich total erschrocken hatte.
Ging zu Bastian ins Schlafzimmer und sah das er seine Augen offen hatte, er zeigte mir das ich leise sein soll und deutete mir das ich zu ihm kommen sollte.
Er hielt seine Hand in meine Richtung, so das ich ihm die Waffe gab, die er in meine Hand gesehen hatte.
Ich setzte mich neben ihn ins Bett, er redete kein Wort, sondern hörte nur wo die Hunde rum liefen.
Nach kurzer Zeit gaben sie wieder Ruhe und legten sich fast alle neben das Bett.
Immer wieder stand einer von ihnen auf und lief von Zimmer zu Zimmer, um sich nach kurzer Zeit wieder zu den anderen Hunden hinzulegen.
Nach dem es ganz ruhig wurde, gab mir Bastian die Waffe zurück und schloss seine Augen.
Man sah ihm an das er immer noch sehr schwach war und viel Schlaf brauchte, darum deckte ich ihn mit der Decke zu die fast am Boden hing.
Er lächelte ohne seine Augen zu öffnen und mir wurde zum ersten mal so richtig bewusst das ich ihn liebte.
Legte meine Hand auf seine und streichelte mit dem Daumen immer wieder über seine Hand.
Er versuchte meine Hand zu drücken, nur schaffte er es nicht richtig und schon war er wieder eingeschlafen.
" Ich liebe dich."
Sagte ich ganz leise zu ihm und rutsche runter um auch etwas zu schlafen, da die Hunde sicher melden würden falls jemand draußen wäre.
So schlief ich doch etwas beruhigt ein, auch wenn ich immer wieder halb wach wurde.
Würden noch irgendwelche Wesen sie angreifen oder konnte sie die Nacht schlafen?
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