Kapitel 15

Bastian:

Sie hatte sich alles angehörte und war nicht gleich schreiend weg gelaufen, das wunderte mich doch sehr.
Hatte außer mit Freunden noch nie über meine Gabe gesprochen, da mir wahrscheinlich eh so gut wie keiner geglaubt hätte.
Da wir ja sehr nah zusammen auf dem Sofa saßen, legte sie ihren Kopf an meine Schulter als sie müde wurde.

" Komm Kleines ich bringe dich ins Bett und wir reden Morgen weiter."

Beim aufstehen nahm ich ihre Hand und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer.
Sie wollte noch kurz ins Bad und ich ging zurück zum Wohnzimmer, legte mich aufs Sofa um zu warten bis sie fertig war, denn ich musste dringend duschen da ich schon wieder so geil geworden war als sie mir so Nahe gekommen war.
Vielleicht sollte ich mich mal wieder selbst befriedigen, das sollte zumindest etwas helfen gegen meine Lust.
Als ich  hörte das sie auch duschte stellte ich mir vor wie das Wasser an ihren Körper runter lief, wie gerne würde ich jetzt mit in der Dusche sein und sie einseifen.
Verdammt ich konnte mich kaum noch zusammen nehmen wenn ich an sie dachte.

Hörte das sie zurück ins Schlafzimmer ging, sie schloss die Tür und ich rannte direkt ins Bad um kalt zu duschen.
Auf dem Weg ins Gästezimmer wo ich die Zeit seit sie hier war schlief, hörte ich sie schreien und rannte zu ihr, da ich dachte es wäre schon wieder jemand eingebrochen, doch träumte sie nur und schrak auf, da ich nicht gerade leise gewesen war.

" Entschuldige Kleines du hattest laut geschrien, aber es war wohl nur ein Albtraum.
Lege dich wieder hin und schlaf weiter."

Sie sah mich mit Tränen in den Augen an.

" Kannst du bitte bei mir bleiben, da ich so Angst habe."

Oh was verlangte sie nur von mir, ihr so nahe zu kommen wo ich doch dauernd so große Lust hatte, noch dazu wo wir beide nicht viel anhatten.
Ich setzte mich zu ihr an Bett, aber nur ganz am Rand, so das ich sie nicht berührte.

" Werde so lange bleiben bist du wieder eingeschlafen bist."

Sie legte eine Hand auf meinem Oberschenkel und ich hatte das Gefühl zu verbrennen an der Stelle.
Hoffte jetzt nur das sie die Hand bald wieder weg nehmen würde, da es mir nicht mehr lange gelingen würde sie nicht auch zu berühren.

" Bitte lege dich zu mir, möchte das du die ganze Nacht bei mir bleibst."

An liebsten hätte ich mich sofort zu ihr gelegt, doch sollte ich das lieber nicht machen.

" Kleines das geht nicht, ich würde mich nicht mehr beherrschen können, denn es fällt mir schon schwer nur hier zu sitzen."

Sie fuhr mit ihrer Hand weiter meinen Schenkel hoch und ich konnte ein Stöhnen nicht vermeiden.

" Ich möchte das du trotzdem zu mir ins Bett kommst."

Wusste sie überhaupt was sie da sagte oder redete sie so weil ihr Fieber zu hoch war.

" Glaube mir es ist besser wenn ich jetzt geh."

Ich wollte sie so sehr, das ich aufstand um aus dem Zimmer zu gehen.
Sie stand mit mir auf und legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich runter.
Dann lagen ihre Lippen auf meine und sie fing an mich zu küssen, was in einen wilden Kuss meinerseits weiter ging.
Doch sie küsste mich genauso stürmisch zurück und wir gingen langsam zurück zum Bett.
Doch bevor wir uns wieder hinlegten zog ich sie aus und streichelte über ihren Körper.
Auf einmal wurde mir bewusst was wir taten und drückte sie von mir weg.

Schaffte es Bastian nicht mit ihr zu schlafen?

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