Einundvierzig.

EINUNDVIERZIG.

"Ist doch eigentlich gut gelaufen?", leicht verunsichert schaue ich zu Grey.

Dieser schüttelt bloß seinen Kopf. "Die haben sich heute bloß angeschrien. Morgen wird sich mit sicherheit Stephen bei ihr melden.", beruhigt er mich.

"Denkst du das wirklich?", frage ich hoffnungsvoll nach.

"Natürlich.", versichert er mir und legt seinen Arm um mich.

"Na dann, sollten wir die Sauerei wegmachen.", sage ich und deute auf den Esstisch.

Ria wurde ein bisschen aggressiv und hat ihn mit Kartoffeln abgeworfen und Stephen hat ihr die Soße ins Gesicht geschüttelt.

Also sieht unser Tisch auch dermaßen Scheiße aus.

"Apropo... Die Hunde-"

"Greeey.", seufze ich. "Ich diskutiere darüber nicht mit dir."

"Die können nicht einfach auf der Couch oder ins Bett springen. Wozu haben wir denn Körbchen und den ganzen scheiß besorgt?", regt er sich auf.

"Deko?", ärgere ich ihn.

"Blue!", er wird etwas lauter.

Ich verdrehe bloß meine Augen und fange an die Teller weg zu räumen.

"Ich rede mir dir.", ruft Grey mir hinterher als ich zur Küche laufe.

"Du kannst ja mal mit Helfen.", erwidere ich und räume die Teller in der Spülmaschine ein.

Er macht was ich sage und deckt zusammen mit mir den Tisch ab.

Schließlich laufe ich ins Badezimmer, da ich gerne jetzt ein Schlafanzug anziehen will.

Grey stellt sich vor dem Badezimmer. "Blue. Ich hab kein Bock darauf, wenn die Hund-"

"Ja, Okay! Und jetzt hör auf mich zu Nerven.", fauche ich ihn an

"Musst du mich jetzt so-"

"Ja!", und schon knalle ich die Tür zu.

Gott nervt er mich.

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