Dreiundsiebzig.
DREIUNDSIEBZIG.
"Ich dachte sie sind zurück nach Spanien geflogen.", sage ich leicht verwirrt, als ich Grey's Vater vor der Haustür sehe.
Ich komme gerade vom Einkaufen wieder und schon muss ich ihn wieder sehen.
Wie lange ist es jetzt her?
3 Tage.
"Ich muss mit dir reden."
Als hätte er gewusst, dass Grey heute später kommt.
"Nein.", sage ich, dränge mich an ihm vorbei und öffne die Haustür.
Pablo packt mich an meinen Handgelenk fest, so das ich mich zu ihm drehen muss.
"Lassen Sie mich sofort los.", fauche ich aufgebracht.
"Sie müssen mit Grey Schluss machen, er wurde Romy versprochen.", sagt Pablo.
"Wissen Sie was? Sie können mich mal.", sage ich mit einem ziemlich gefälschten Lächeln.
Er verengt seine grauen Augen und erinnert mich gerade sehr stark an Grey.
Nun ja sein Charakter hat nichts mit Grey zutun, aber diese Augen hat Grey von ihm.
Nun drückt er mich gegen die Wand.
"Wenn du nicht willst, dass dein Kind was passiert dann solltest du mit Grey Schluss machen.", droht er mir jetzt.
Süffisant grinse ich ihn an. "Wie süß. Sie wollen mir drohen?", frage ich zuckersüß nach.
Er knurrt. "Leg dich nicht mit mir an, Blue.", sagt er spöttisch.
"Finger weg von meiner besten Freundin, sie ekelhafter Wichser!", kommt plötzlich eine aufgebrachte Ria angerannt und haut ihn mit ihrer Tasche.
Dieser ist so sehr abgelenkt, dass ich mein Knie anhebe und ihn somit voll in die Kronjuwelen getroffen habe.
Schon ist er so sehr abgelenkt, dass ich ihn raus aus unsere Wohnung schubse und Ria rein ziehe.
"Wer war das?", fragt Ria mit großen Augen, als ich die Tür zu knalle.
"Grey's Vater."
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