20. Erste informative Gespräche

28. Januar, 2101

Ian's Sicht

Es war am frühen Abend, als Dave plötzlich in das Krankenzimmer hineingeschneit kam. 

Tessa hatte vor einigen Minuten das Zimmer verlassen. Ich war bereits davon ausgegangen, dass Dave gleich zur Schichtablösung kommen würde. Sie hatte es ziemlich eilig und hatte sich sehr hübsch gemacht. Sie trug nicht ihr gewöhnliches Makeup sondern einen kaminroten Lippenstift, ihre langen feinen Wimpern wurden durch die Schwärze der Maskara hervorgehoben und sämtliche Unreinheiten der Haut waren überdeckt mit Kosmetik. Sie trug ein enganliegendes Kleid, welches ihre schlanke Figur betonte. Alles in Einem war sie perfekt vorbereitet für ein Date.

Ich konnte es von ihren Augen ablesen, dass derjenige, mit dem sie sich traf, mehr als ein 'guter Freund' war.

Dave kam also in den Raum gestürmt, seine Frisur eine Katastrophe wie immer und die Wangen gerötet aufgrund der Kälte. Sein Mantel war nicht zugeknöpft und eine der Schnürsenkel, denke ich, hatte sich während des Rennens aufgelöst. Er blieb kurz im Türrahmen stehen, um neuen Atem zu schöpfen, bevor er seinen Kopf hob und sich umsah. 

Er hatte anscheinend gehofft auf Tessa zu treffen, die jedoch nicht mehr anwesend war. 

Als er die gesuchte Person nicht fand, fragte er in den Raum "Isnt't Tessa here anymore?", bevor er sich erinnerte, das ich wortwörtlich 'nur Spanisch verstand'.

Also wiederholte er die Frage auf Spanisch. Ich schüttelte meinen Kopf um zu verneinen. 

"I see...well I'm sorr-...ähh...Tut mir leid, dass ich so spät komme. Der Verkehr ist um diese Uhrzeit einfach eine Katastrophe."

Ich zuckte nur mit den Schultern und wandte mich wieder dem Buch in meinen Händen zu, in das ich vor Daves plötzliches Eintreten vertieft war. 

Der Braunhaarige hingegen nahm sich die Zeit erstmal anzukommen und legte Mantel und Tasche ab. Dann setzte er sich wie immer in den drehbaren Schreibtischstuhl und kramte sein ganzes  Zeug heraus. 

Plötzlich drehte er sich wieder zu mir um und hielt mir einen kleinen Notizblock mit angeklemmten Stift entgegen, den er vorher aus seiner Tasche gezerrt hatte. 

Ich blickte ihn verwirt an und hatte keine Ahnung was ich davon jetzt halten sollte. Als ich nach einigen Sekunden noch immer keine Anzeichen zeigte, dass ich das kleine Buch entgegennehmen würde, räusperte er sich kurz, bevor er zu erklären begann.

"Ein Notizblock. Für dich."

No shit Sherlock, ich konnte erkennen, dass das ein Notizblock war. Ich versuchte meiner fragende Miene ein wenig mehr Tiefe zu verleihen, um ihm deutlich zu machen, dass ich noch immer nicht verstanden hatte, was er von mir wollte.

Dann erst schien etwas bei ihm 'klick' gemacht zu haben.

"Na ja, ich hab ja mittlerweile begriffen dass du nicht reden willst...also wenn du schon nicht mit mir redest, kannst du mir deine Antwort ja aufschreiben..."

Ich dachte erst ich hätte mich verhört. So eine Idee aus seinem Mund zu hören überraschte mich ein wenig. Aber so dumm schien er doch nicht zu sein. Um ehrlich zu sein war die Idee ziemlich gut.

Ich gab ihm ein kleines Nicken zum Verständnis, bevor ich nach dem Block griff. 

Es fühlte sich so leicht in meiner Hand an, es wog fast gar nichts. Es war eines dieser Notizblöcke, wo man nie etwas reinschreiben wollte, da es so für unnütze Kritzeleien viel zu schön war. 

Der Einband hatte die Farbe von dunklem Fichtenholz und der Buchrücken war fast kohlrabenschwarz. Ich blätterte ein wenig durch die leeren, weißen Seiten, die ein kompletter Kontrast zum Buchdeckel waren. Das Heft war noch ungenutzt, schien aber schon ein wenig älter zu sein. Die Seitenränder hatten eine leichte braune Färbung angenommen.

Ich ging weiter die Seiten von hinten nach vorne durch, bevor ich auf der ersten Seite eine Inschrift entdeckte. Auf Spanisch.

Für meinen geliebten Enkel, von deiner dich liebenden Oma.

Spanien, 2093

Die Worte waren in der feinsten Schönschrift geschrieben und so sauber, als könnte sie aus einem alten Dokument stammen. Die Linien gingen perfekt auf die anderen über, formten Kringel und Schleifen, bevor sie am Ende des Wortes abschlossen. 

Es war so schön und dann auch noch von seiner Großmutter. Warum zum Henker gab er mir das als Notizbuch? 

Die Frage ließ mich nicht locker, weshalb ich das Buch - auch wenn ich ein wenig zögerte - gleich benutzte, um meine Frage aufzuschreiben. Ich nahm den beigelegten Stift und kritzelte meine Worte auf Spanisch hin.      

Er würde es ja auch lesen können, wenn er schon Spanisch spricht.

Daves Aufmerksamkeit zu erregen war kein Problem, da er immer noch zu mir gewandt saß, aber nur von seinem Handy abgelenkt war. Er tippte eifrig in die Tastaturen und schien einige Nachrichten zu beantworten. 

Ich hielt ihm das kleine Buch hin, mit der aufgeschlagenen Seite, wo meine Nachricht verfasst wurde. Er bemerkte meine Geste sofort und blickte von seinem Handy auf, um stattdessen meine Mitteilung zu begutachten. 

Porqué me darlo?

Er las das Geschriebene und schien kurz über seine Antwort nachzudenken. 

"Warum ich dir das gebe? Na ja, ich benutze es nie und bevor es irgendwo in einer Schublade herumliegt, dachte ich mir, ich gebe es dir. Du kannst es jetzt wenigstens gebrauchen."

Ich nahm das Buch zurück und zückte erneut den Stift.

Y tu abuela?

"Ach, meine Oma ist nicht das Problem. Ich glaub ich hab eh schon drei von diesen hier."

Er deutete auf das Druckwerk in meiner Hand.

"Sie schickt regelmäßig alles Mögliche an Zeug zu uns herüber. Wir haben wirklich genug davon. Also mach dir da keinen Kopf. Ich denke sie wäre eh froh, wenn es hier irgendwer benutzt..."

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob das eine gute Idee war. Aber wenn er es so sagte...

Dann sollte es eigentlich kein Problem sein.

Gracias

Während er meine Antwort las, konnte ich sehen, wie sich ein Lächeln auf seine Lippen schlichen. 

"Nichts zu danken."

Jetzt da ich einen Weg zum kommunizieren gefunden hatte, wollte ich die Konversation nicht gleich beenden. Ich wollte mehr über den seltsamen Typen mit der Löwenmähne herausfinden, der so ganz anders war, als alle Leute, die ich je getroffen hatte. 

Tienes parientes en espana?

(Du hast Verwandte in Spanien?)

Mein Gegenüber war sichtlich verwundert über die weitere Fragestellungen, antwortete aber dennoch mit großer Begeisterung.

"Oh ja, meine Mutter kommt ursprünglich aus Spanien, also lebt dort die Hälfte meiner Verwandtschaft. Viele davon kenne ich nicht mal. Ich hab einige Onkel und Tanten, die dort wohnen. Aber wir fahren öfter zu meiner Oma nach Nordspanien, da wir zu ihr den besten Kontakt haben. Allerdings waren wir schon lange nicht mehr bei ihr, deswegen schickt sie uns massenhaft Post und Pakete."

Hatte ich schon mal erwähnt, dass der Typ redete wie ein Wasserfall, wenn er einmal angefangen hatte?

Aquí has aprendido espanol?

(Hast du dort Spanisch gelernt?)

"Oh, ja. Meine Oma hat es mir beigebracht. Sie spricht kaum Englisch und deshalb musste ich mich mit ihr auf Spanisch unterhalten. Dank meiner Mutter, konnte ich damals ein Paar Basics. Aber zwei Jahre haben dann ausgereicht um mich bis auf einen guten Stand zu bringen, was Grammatik und Wortschatz angeht."

Ich blickte ihn fragend an, da ich seine Antwort nur zum Teil verstand. Zwei Jahre?

Er bemerkte meine fragenden Blicke und begann sofort mit einer Erklärung. 

"Ach ja...es gab da so einen dummen Unfall. In unserer damalige Wohnung ist ein Feuer ausgebrochen und brannte das ganze Haus nieder...."

Ich starrte ihn fassungslos an. Wie konnte er nur so ruhig und entspannt bleiben, obwohl er mir das erzählte! Er hätte verletzt werden können. Seine Familie! Das gesamte Eigentum ist in den Flammen zerstört worden!

Und jetzt sitzt er da mit verschmitzten Lächeln, peinlich berührt den Hinterkopf kratzend und erzählt mir seine halbe Lebensgeschichte. 

"Wir mussten irgendwo bei Verwandten unterkommen und da bot meine Oma uns an, bei ihr zu bleiben, während die Aufbauarbeiten für das neue Haus laufen würden. Meine Mutter war froh ihre Familie mal wieder zu sehen und Vater war auch damit einverstanden, also verbrachten wir dann zwei Jahre im Norden Spaniens, in San Sebastián. Um die Zeit zu überbrücken  schickten mich meine Eltern dort auf die Schule, damit ich was zu tun hatte...und natürlich um Spanisch zu lernen."

Ich zückte ein weiteres Mal meinen Stift und fragte in meiner Nachricht, ob 2 Jahre nicht eine sehr lange Zeit waren. Dave winkte nur ab.

"Ich war noch nicht besonders alt und war nicht besonders beliebt in der Schule, also hatte ich keine großen Probleme los zu lassen. Es war eher schwer, wieder weg zu gehen. Ich hatte eine Menge neuer Freunde gefunden, die ich plötzlich wieder verlassen musste...aber insgesamt habe ich die Zeit dort sehr genossen."

Es herrschte einige Minuten erdrückende Stille. Ich dachte über seine Aussagen nach und er schien nichts mehr hinzuzufügen zu haben. Dennoch nahm er das Gespräch wieder auf. Leider.

"So!", sagte er zu mir gewandt, "jetzt bin ich dran mit fragen!"

Bitte...was?

Meine Frage schien sich deutlich auf meinen Gesichtsausdruck übertragen zu haben, denn er begann sofort damit, die Unstimmigkeiten zu erläutern. 

"Na, ja...",begann er selbstverständlich zu erklären, "du hast jetzt einiges über mich erfahren, jetzt würde ich gern etwas über dich wissen."

Na super, wo hatte ich mich da wieder reingeritten...

Er wollte jetzt nicht wirklich dieses Ich-stelle-Fragen-du-stellst-Fragen-Spiel spielen. Ich war mir wirklich nicht sicher ob ich besonders erfreut über diese Entscheidung war. Doch bevor ich lange darüber nachdenken konnte, schoss Dave auch schon mit seiner ersten Frage los. 

"Wie alt bist du eigentlich? Ich hätte dich auf 18 oder 19 geschätzt..."

Na, wenn die Fragen in diese Richtung gingen, konnte das ja nicht so schlimm werden. Wiederwillig nahm ich also meine Stift wieder in die Hand und begann damit, meine Antwort zu schreiben. Dave hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass ich so leicht kooperieren würde. Dennoch hielt ich ihm die Antwort auf seine Frage vor die Nase. 

20

"Huh...", war seine einzige Antwort darauf. Kurz durchzog Stille den Raum ehe Dave wieder das Wort aufnahm. Ich blickte ihn wartend an, hoffte dass ein wenig mehr kommen würde als diese lausige Antwort. 

"Ich hätte dich jünger geschätzt...bei deiner Größe...", beim letzten Kommentar musste der Braunhaarige sich ein Schmunzeln verkneifen.

Bei der Aussage fühlte ich, wie eine  meiner Augenbrauen ungläubig zuckte. Das hatte er nicht wirklich gesagt, oder? Wollt er behaupten, dass ich klein war? Was konnte ich dafür, dass er so ein Riese war?

Bockig packte ich den Notizblock und schmierte meine Antwort darauf, die ungefähr so viel heißen sollte wie: Willst du behaupten, dass ich klein sei? 

"Oh nein, niemals! Außerdem ist einer meiner Kollegen - Simon - noch kleiner als du, obwohl ihr im gleichen Alter seid. Aber vom Charakter nehmt ihr euch nichts...er hasst es auch klein genannt zu werden. Er flippt dann immer kompl-"

Weiter kam er nicht, da die Tür mit einer solchen Wucht aufgerissen wurde und an die Wand knallte, sodass ich meinte, in der Zimmerwand würden Risse entstehen.  Im Türrahmen dagegen stand ein schwarzhaariger, ziemlich angefressener, junger Mann - oder auch Simon genannt - und schien nicht gerade begeistert über Daves Aussage zu sein, die er anscheinend mitbekommen hatte.

Mit Blicken, von denen man meinen könnte, sie würden töten, starrte er den Löwenkopf an. 

"How did you called me?"

Die angesprochene Person schien das Problem bemerkt zu haben und versuchte sich aus der Affäre zu reden. 

"Ohh...hey Simon, you got it wrong...I didn't thought you - wait a second - what the hell are you doning here?...your finished with work, aren't you..."

Simon verschränkte seine Arme vor der Brust.

"Well, ...unfortunately this morning I forgot to take my coat with me. ", sagte er während er gleichzeitig mit seinem Zeigefinger auf seine Jacke deutete, die rechts vom Schreibtisch auf dem Boden lag. Sie war hinuntergefallen, wodurch Dave sie nicht bemerkt hatte. 

Mit schnellen Schritten hatte er den Raum durchquert, um an seine Jacke zu gelangen. Er packte seine Kleidung mit solcher Wucht, sodass man ausschließen konnte, dass er das Gespräch von vor zwanzig Sekunden vergessen hatte. 

Dave war zu Sicherheit so weit es geht - bis zur Wand - mithilfe seines Drehstuhles weggerutscht und hatte eine Abwehrstellung eingenommen, das Schlimmste erwartend. 

Nachdem Simon seinen vermissten Gegenstand wiedergefunden hatte, warf er Dave einen letzten hasserfüllten Blick zu, ehe er sich abwandte und ohne weiteren Kommentar mit flotten Schritten wieder zur Tür hinausstapfte. Die Tür fiel genauso laut in ihre Angeln, wie sie aufgerissen wurde und danach herrschte peinliche Stille. 

Der Braunhaarige atmete erleichtert aus, löste sich aus seinen Verkrampfungen und rollte wieder neben mein Bett. Er schien vor Anspannung die Luft angehalten zu haben.

Ich hatte das ganze Geschehen mit belustigender Interesse beobachtet. Wie man vor einem so kleinen Zwerg solche Angst haben konnte. Die Löwenmähne schien mittlerweile einen guten Sinn dafür zu haben, was das Lesen meiner Mimik anging, denn antwortete sofort.

"Was? Was guckst du so? Ich hab keine Angst vor ihm...er ist nur...ziemlich gruselig...wenn er...wütend ist..."

Mit dieser Antwort drehte er sich beleidigt weg, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. 

Und damit war die gute Atmosphäre für ein nettes Gespräch ruiniert und jeder ging seiner eigenen Beschäftigung nach.

Und so verging der Tag dann auch. 

Ich begann damit, die für mich am wichtigsten Wörter aus dem Lexikon, das ich immer noch hatte, heraus zu schreiben und sie wie Vokabeln zu wiederholen. 

Mit den Verben versuchte ich Sätze zu bilden, die ich dann, wenn sie fertig waren, Dave zur Korrektur zeigte. Er versuchte mir alles so gut wie möglich auf Spanisch zu erklären, besserte Rechtschreibfehler und Satzbau aus und half mir bei Wörtern, dessen Bedeutung ich nicht wusste. (bzw. Ich war zu faul um sie nachzuschlagen) 

Zeit genug hatte ich ja. Bevor mir langweilig sein würde, könnte ich zumindest probieren die Englische Sprache zu lernen. Das hatte ich mir ja immer gewünscht. Jetzt sollte ich es selbst in die Hand nehmen.

Wörter und Wortschatz waren das Eine, Grammatik war das Andere. 

Dave gab sich wirklich sehr viel Mühe mir die verschiedenen Zeiten so gut wie möglich zu erklären. Wenn man sich jedoch erst seit zwei Stunden mit dieser fremden Sprache beschäftigt, war das alles nicht so einfach, wie gedacht. Also gaben wir nach einer halben Stunde auf und verschoben die Grammatik-Lektion auf einen anderen Tag. 

Ich hatte das Gefühl die ganze Nacht an den englischen Vokabeln zu arbeiten. Dave schien ebenfalls sehr vertieft in seine Aufgaben zu sein. Irgendwann wussten weder er - noch ich - was wir tun sollten. 

Da ich nicht schlafen konnte, als meine Vokabelübung zu langweilig geworden war, und Dave verkündete, dass er ein wenig Ablenkung von seinen Dokumenten brauchte, saßen wir bald zusammen grübeln im Krankenzimmer und überdachten die Möglichkeit einer anderen Beschäftigung.

Dave sprang auf einmal wie von einer Tarantel gestochen auf und verkündete, dass er eine Idee hätte, dafür aber schnell zu sich nach Hause laufen müsste. 

Noch bevor ich etwas als Antwort schreiben konnte, war er auch schon aus dem Zimmer hinausgestürmt. Alles was ich noch sah, war der flatternde Mantel, der durch die Tür rauschte. Dann war ich wieder alleine.  Also beschloss ich geduldig auf ihn zu warten und mich von seiner Idee überraschen zu lassen. 


Wörter:

Abuela = Oma

So, fertig! Fix und fertig!!

Es tut mir so leid, dass ich kaum zum Hochladen von neuen Kapiteln komme.

Ich hab derzeit furchbar viel Stress in der Schule mit Abschluss und (Mündliche-)Prüfungen und so, also komme ich nicht wirklich zum Schreiben. Außerdem fallen mir einfach nicht die richtigen Wörter ein, sodass ich die Geschichte so rüberbringe, wie ich es mir wünsche. 

Dazu kommt, dass ich die folgende Woche nicht in der Lage sein werde weiter an meiner Geschichte zu schreiben, da ich auf Klassenfahrt in Berlin bin.

Ich hoffe dennoch, dass mich eine kreative Phase erwischt, sodass mir was gutes einfällt...

Aufgrund der Bitte einer Leserin werde ich (zum Teil) die Übersetzung der spanischen Sätze hinschreiben. Dann versteht ihr wenigstens etwas...

Außerdem möchte ich um Hilfe frage: 

Und zwar, war ich noch nie in London (bzw. England) und hab keinen so richtigen Plan von den besten Plätzen (außer den bekanntesten halt).

Ich möchte diejenigen von euch fragen, die schon mal in London gewesen sind, ob sie mir nicht ein wenig helfen könnten und mir Vorschläge für schönen Orten geben oder mir allgemein ein wenig helfen können, da diese Geschichte ja zum größten Teil in London spielt und ich diese Geschichte so gut wie möglich machen möchte!!

Also wenn ihr interessiert sein, könnt ihr mir privat schreiben, oder ihr schreibt in die Kommentare. Ich bedanke mich jetzt schon mal für die Hilfe <3

Bedanken möchte ich mich auch bei allen Lesern, Followern und die Leute die mir Kommentare schreiben. Ihr seid eine große Unterstützung und ermutig mich zum Weiterschreiben.

Ich freu mich über jedes Feedback, also zögert nicht mir eure Meinung zu sagen!!

Puh...das war jetzt viel...

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen, ansonsten:

Bis zum nächsten Kapitel!

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