.:24:. Trennung
Für die beiden Süßen, die so nett spekuliert haben :) Es war mir eine Freude, eure Kommentare zu lesen :3
________________________
Ria lag verträumt auf dem Bett. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen blätterte sie in dem Buch herum, das vor ihr auf dem Kissen lag. Sie war viel zu abgelenkt, um wirklich zu lesen. Es tat gut, endlich eine Entscheidung getroffen zu haben und sich die Zukunft vorstellen zu können. Ihr Mann schuldete ihr noch immer die Antwort, ob er sie in die Menschenwelt begleiten würde. Beziehungsweise sie dahin brachte. Bisher hatte er sich schlichtweg geweigert. Aber vielleicht sah er die Sache jetzt anders, wo die äußerst anstrengenden Treffen mit den Vertretern einiger Nachbarländer vorbei waren. Bis zu dem ersten Termin hatte sie gedacht, die Kleider, die hier in ihrem Kleiderschrank hingen seien schon extrem protzig. Isla hatte sie eines Besseren belehrt. Die Kleider, in die die Kaiserin sie gesteckt hatte, waren sowohl sexy als auch extrem elegant gewesen. Eleasar war fast durchgedreht, als die Fremden sie und Isla wohlwollend gemustert hatten. Auch der Kaiser schien seine liebe Not gehabt zu haben, sich zusammenzureißen. Seine Frau hatte Ria nach dem Essen grinsend angesehen und behauptet, ihr Plan sei ein voller Erfolg gewesen. Ihre beiden Männer hatten ausgesehen, als würden sie ihr an die Gurgel gehen wollen. Nur Miro, Nathan und Rory hatten gelacht. Nach dem Mordsblick, den der Kaiser ihnen zugeworfen hatte, hatten sie sich jedoch schleunigst verkrümelt. Trotz allem konnte man den Erfolg von Islas Plan nicht abstreiten. Zähneknirschend hatte Eleasar zugegeben, dass die internationalen Beziehungen jetzt weniger angespannt waren als zuvor.
„Welchen Sinn hat es, so zu tun, als würdest du lesen? Und warum grinst du so in die Gegend?" Ihr Mann lehnte im Türrahmen und musterte sie neugierig.
„Hm." Andächtig klappte sie das Buch zu. „Ich dachte, ich setze mich in meiner Freizeit mal mit eurer Literatur auseinander."
„Du siehst nicht sonderlich überzeugt aus." Er trat ans Bett und musterte den Buchtitel. „Warum interessierst du dich als erstes für Weltuntergangsliteratur?"
Überrascht sah sie ihn an. „Ich dachte, es geht um ... andere Dinge. Töricht verliebte Männer, die in die Unterwelt hinabsteigen und ihre Herzallerliebsten den Klauen des Todes entreißen oder so."
Mit hochgezogener Augenbraue schüttelt er seinen Kopf. „In dieser Geschichte wird der Zusammenbruch der Weltenbrücken beschrieben. Das ist ein Geschichtsbuch."
Sie klappte ihren Mund auf und dann wieder zu, ohne etwas zu sagen. „Das ... ähm... hab ich gewusst", brummte sie verlegen.
„Das nächste Mal solltest du dich in der Bibliothek umsehen und nicht in meinem Arbeitszimmer."
Verwundert sah sie ihn an. „Bibliothek? Hallo-ho, ich gehe nicht in die Stadt."
Er seufzte. „Du willst mir ernsthaft erzählen, dass du noch nicht in jedem Raum dieses Hauses warst? Wie lange sind wir jetzt noch gleich verbunden?"
„Neunzehn Monate", murmelte sie ins Kissen. „Nein, ich habe nicht nach deiner Bibliothek gesucht. Ich wusste bis eben nicht einmal, dass es eine gibt."
„Zwanzig, um genau zu sein. Und die meisten Bücher sind im Keller. Bei mir gibt es nur Geschichtsbücher."
Ria verdrehte ihre Augen. „Geschichte? Liegt vermutlich an deinem Job. Du hast mein Beileid."
„Tja, meine Hübsche, es tut mir wirklich aufrichtig leid, es dir sagen zu müssen, aber solange du nicht in der Lage bist, auf mein Wissen zuzugreifen, wirst auch du lernen müssen. Und zwar Geschichte."
Stöhnend reichte sie ihm das Buch. „Und ich hatte gehofft, aus dem Schneider zu sein."
Lächelnd griff er nach dem Geschichtsbuch. „Ich muss noch was erledigen. Es ist warm draußen, geh doch ein wenig in den Garten. Hier drinnen langweilst du dich nur."
„Wie nobel von dir", bemerkte sie spöttisch. „Was für einen Hintergedanken hast du?"
Es amüsierte ihn, dass sie ihm misstraute. In diesem Fall jedoch war ihr Misstrauen berechtigt - er hatte Hintergedanken. „Du hältst mich von der Arbeit ab, wenn du hier herumlungerst."
Verblüfft sah sie zu ihm auf. „Was? Darf ich denn nicht auch mal etwas Freizeit haben und sie zuhause genießen?" Provokant räkelte sie sich auf der Bettdecke. „Ist doch so bequem hier."
Eleasar murmelte etwas Unverständliches und verließ die obere Etage. Die Abendveranstaltungen der letzten Woche hatten ihm nur allzu deutlich vor Augen geführt, dass sie - trotz der offen zur Schau gestellten Zeichen ihres Bundes - mehr Aufmerksamkeit männlicher Wesen auf sich zog, als ihm lieb war. Seitdem musste er sich noch bewusster von ihr fern halten. Schließlich konnte sie nichts dafür, dass er nun noch eifersüchtiger über sie wachte als zuvor.
Er spürte, dass sie seinen Vorschlag annahm und sich nach draußen auf die Terrasse setzte. Natürlich möglichst knapp bekleidet, wie er missbilligend feststellen musste. Sie nannte es Sonnenbad, doch im Grunde genommen wollte sie ihn nur foltern. Ihre Haut war braun genug. Sie musste es ja nicht darauf anlegen, geröstet durch die Gegend zu laufen. Gereizt ging er in sein Arbeitszimmer und überflog den Haufen an Briefen. Nach wenigen Minuten gab er jedoch seine verzweifelten Versuche, sich doch noch zu konzentrieren auf. Nicht einmal die trockene Routine seines Alltags konnte ihn davon abhalten, sich ein Handtuch zu schnappen und es in eisiges Wasser zu tauchen. Seiner Meinung nach hatte nicht nur er eine Abkühlung bitter nötig.
Ria lag auf dem Rasen und genoss offensichtlich die Sonnenwärme. Er nutzte den Augenblick ihrer völligen Entspannung aus, um das klatschnasse Handtuch über ihr auszuwringen. Mit einem spitzen Schrei schreckte sie auf und starrte ihn fassungslos an. Sein Lächeln kündete von finsterer Genugtuung, als er ihr das kalte Handtuch reichte. „Freut mich, dass du auch leidest."
Kopfschüttelnd nahm sie ihm das Handtuch ab und wickelte es sich um den heißen Körper. „Kommt wie gerufen, danke."
Jetzt war es an ihm, seinen Kopf zu schütteln. „Komm", sagte er und deutete in Richtung Haus. „Ich zeige dir, wie du deine Gedanken abschirmen kannst."
Neugierig folgte sie ihm hinein, musste aber schnell feststellen, dass er anscheinend nicht vorhatte, seine Ankündigung in die Tat umzusetzen. „Hey, wolltest du mir nicht etwas zeigen?"
„Manchmal", flüsterte er und knabberte gleichzeitig an ihrer Unterlippe, „ist deine Gegenwart das reinste Gift." Er versprach ihr, ihr die Übungsstunde zu geben, sobald er auf andere Gedanken kommen konnte.
Er war ein gemeiner Lehrer. Wirklich streng und duldete keinerlei Verfehlungen. Dabei machte er keinen Hehl daraus, dass er ihre Gedanken auch über ihr Seelenband lesen konnte. Sie wusste also nie genau, wann sie wirklich unaufmerksam war oder wann er sie nur auf den Arm nahm. Dieses Problem löste sich schnell in Luft auf, da sie sich an ihre eigene Fähigkeit, Emotionen zu lesen erinnerte. Wesentlich problematischer war jedoch, dass er ganz gezielt gewisse Vorstellungen in ihr heraufbeschwor, bei denen er wusste, dass sie sich dabei nicht konzentrieren konnte. Vor allem da sie noch im Bett lagen.
„Stell dir vor, du schottest dich von deiner Außenwelt ab. Du sollst deine Gedanken nicht hinausposaunen." Verärgert fuhr er sich durchs Haar.
„Wie soll ich denn bitte konzentriert bleiben, wenn du mich in meinen Gedanken um den Verstand vögelst?", fauchte sie ihn ungehalten an.
Überrascht sah er sie an. „Ich mache bitte was?"
Erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst, was sie ihm da an den Kopf geworfen hatte. Mit knallrotem Gesicht wandte sie sich schnell von ihm ab und versuchte vom Thema abzulenken.
„Ria." Er klang mahnend-amüsiert. Offenbar ahnte er, was sie gemeint hatte, auch wenn er das Wort noch nie zuvor gehört hatte. „Was bedeutet jemanden um den Verstand vögeln?"
„Dass du mich in den Wahnsinn treibst", knurrte sie und starrte noch immer das äußerst faszinierende Muster des Fußbodens an.
„Und wie wäre es mit der ganzen Wahrheit?"
„Das ist das, was ich gemeint habe", beharrte sie stur mit noch immer geröteten Wangen.
„Wenn es sich auf das bezieht, an was du die ganze Zeit über gedacht hast... und deiner peinlich-berührten Reaktion nach zu schließen, meinst du genau das..."
Seine nächsten Worte verhallten ungehört in dem Kissen, dass sie ihm ungehalten aufs Gesicht drückte. Ich schwöre dir, sprich mich noch einmal darauf an, dann kannst du was erleben.
Er gab seine halbherzigen Abwehrversuche auf und fing auf einmal an zu zittern. Erschrocken riss sie das Kissen von seinem Gesicht - er lachte. Dabei strahlte er so viel Glück, Freude und Zufriedenheit aus, dass sie nicht anders konnte, als mit ihm zu lachen.
Irgendwann kam er endlich zur Ruhe. Pure Zufriedenheit und Liebe sprachen aus seinem Blick, mit dem er sie so zärtlich ansah, dass es ihr das Herz brach. „Ich liebe dich, Prinzessin."
Angesichts der Anrede verzog sie ungehalten die Mundwinkel. „Eure Hoheit, ich Euch auch."
Beinahe schnurrend strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Du musst immer konzentriert bleiben. Selbst wenn wir alleine sind, kann jemand deinen offenen Geist nutzen, um dich zu manipulieren. Diese Fähigkeit ist zwar selten, doch kommt sie in unseren Kreisen durchaus vor."
Mit großen Augen sah sie ihn ängstlich an. „Meinst du, jemand kann mich so sehr manipulieren, dass ich versuche, dich umzubringen?"
Besänftigend strich er mit seinem Daumen über ihre leicht trockenen Lippen. „Keine Sorge. Wenn wir zusammen sind, schirme ich dich davor ab."
Erleichtert sank sie an seine Brust. „Was für ein Glück. Wenn Ragna nicht da ist, fühle ich mich so nackt." Ihr Kopf zuckte auf einmal nach oben. Sie verharrte kurz, dann sprang sie auf, schlüpfte in ihre Shorts und sein Hemd und verschwand anschließend aus dem Zimmer.
Ragnarök erwartete sie bereits im Garten. Er kauerte auf der Terrasse und sah seine Gefährtin mit tieftraurigen Augen an. Er freute sich, sie wohlauf zu sehen, doch so herzlich, wie sie ihn begrüßte, konnte er es nicht. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte und sah ihn geduldig und verständnisvoll an. Er fühlte sich schrecklich. Schrecklich deshalb, weil er ihr gleich das Herz brechen würde. Schrecklich, weil er beschlossen hatte ihre gemeinsame Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Ohne Umschweife erklärte er ihr den Grund seines Besuchs. Ria wurde bleich, nickte jedoch verständnisvoll. Sie sagte die ganze Zeit über kein Wort, aber als er davonflog spürte er, dass sie weinte. Gerne wäre er zurückgeflogen und hätte sie aufgemuntert. Aber sie hatte ihren Mann, der sich liebevoll um sie kümmerte. Sie brauchte ihn nicht so sehr, wie seine Art ihn brauchte.
So kreidebleich, wie Ria in der Tür auftauchte, konnte etwas nicht stimmen. Er hatte den plötzlichen, unendlich tiefen Schmerz in ihrer Seele gespürt, aber darauf vertraut, dass der Schattendrache sie trösten würde. Wie sehr er sich geirrt hatte, bemerkte er erst, als sie ihn mit leeren Augen ansah und ein tonloses „Er ist fort" hauchte. Er war im gleichen Moment bei ihr, in dem sie kraftlos in sich zusammensackte. Fürsorglich legte er sie aufs Bett und sah nach ihr. Es erschütterte ihn zutiefst zu sehen, dass der schützende Schatten um ihre Seele komplett verschwunden war. Ebenso sah er die tiefen Wunden, die die Auflösung des Vertrages und damit auch ihrer Freundschaft in ihr hinterlassen hatte.
Vier ganze Tage lag sie reglos im Bett. Sie wollte weder essen, noch trinken, noch mit ihm reden. Alles, was sie in der Lage war zu fühlen, war eine große, fast alles umfassende Leere. Der übrige Teil ihrer Selbst war erfüllt von der Sorge, die ihr Gemahl für sie hegte. Eleasar war da. Er war wichtig, so viel wusste sie. Aber alles andere war bedeutungslos.
Am Abend des vierten Tages schickte Eleasar nach der Kaiserin. Selbst die erfahrenen Palastärzte konnten nichts für Ria tun, außer ihm zum Warten zu raten. Sie müsse den Schock erst überwinden. Doch warten war etwas, das er nicht konnte. Nicht, wenn seine Frau täglich abbaute und nur deshalb ab und an einen Bissen oder einen Schluck Wasser hinunterwürgte, weil er sie dazu zwang.
Im Palast starrte die Kaiserin die kurze Nachricht an. Es sah Eleasar gar nicht ähnlich, sich so kurz zu fassen und keine geeignete Anrede zu formulieren. Sie ging zu ihrem Mann, um seine Meinung einzuholen. Raphael bestätigte, dass er den Prinzen seit Tagen nicht gesehen hatte. Das war ebenso ungewöhnlich wie der kurze Brief, denn er war zwar der jüngste aller Anwärter, doch zugleich auch der pflichtbewussteste. „Gehen wir zu ihm. Ich möchte wissen, warum er sich bislang nicht und jetzt so gemeldet hat."
Seine Frau stimmte ihm zu. Da musste etwas im Argen sein. „Reisen wir unbemerkt."
An Eleasars Haus angekommen öffnete niemand die Tür. Nicht einmal nach wiederholtem Klopfen. Raphael wusste, dass Eleasar seine Tür nicht abschloss, sondern versiegelte. Also löste er das Siegel und trat ein. Gespenstische Leere schlug ihnen entgegen. Die Freude und Lebendigkeit, die seit Rias Ankunft die Atmosphäre in diesem Hause so angenehm gestalteten, waren spurlos verschwunden. Stattdessen hatte er das Gefühl, in eine Totenwacht hineingeplatzt zu sein. Aber das konnte nicht sein. Oder? Er spürte Eleasar, aber keine Ria. Nicht einmal ihre fröhlichen, misstrauischen und traurigen Gedanken konnte er hören. Dabei war sie, was das Verbergen ihrer Gedanken anging, unerfahren. Und selbst wenn sie es täte, müsste er wenigstens etwas hören. Aber da war nichts.
Isla griff betroffen nach seiner Hand. Mit so etwas hatte niemand von beiden gerechnet. „Lass uns nach Eleasar suchen. Er wird uns sagen können, was los ist."
Als sie sprach, erschien er oben auf dem Treppenabsatz. „Kümmere dich bitte um Ria." Er sagte das so tonlos und geschockt, dass Isla auf der Stelle zu ihm rannte und sich den Weg zeigen ließ. Ihr stockte der Atem, als sie ihren Schützling sah. Ria lag reglos im Bett. Sie bewegte sich kein einziges Mal. Nicht einmal, als sie sie ansprach. Fürsorglich legte sie die Hände um Rias eisige Hand. „Geht. Ich werde die Nacht hier bleiben."
Raphael zog Eleasar, der teilnahmslos in der Tür gestanden hatte mit sich nach unten. „Wo ist dein Personal?"
Traurig antwortete er: „Beurlaubt. Sie reden, wenn sie Ria sehen."
Da er offensichtlich nicht dazu in der Lage war, von sich aus alles zu erzählen, setzte sein Mentor das Verhör fort. „Was ist passiert? Deine Frau bricht nicht so einfach zusammen und magert so schnell ab."
Schmerz trat in Eleasars Augen. „Die Ärzte konnten ihr nicht helfen. Sagen, ich soll warten, bis sie den Schock überwunden hat, aber ich kann sie bis dahin nicht zu jeder kargen Mahlzeit zwingen."
„Es war richtig, nach uns zu rufen", bekräftigte der Kaiser ihn. „Isla kümmert sich jetzt um sie. Sag mir bitte, was passiert ist."
Angespannt setzte sich der Jüngere auf eines der Sofas. „Ihr Schatten ist weg. Sie haben der Vertrag gelöst."
Raphael klappte fast die Kinnlade herunter. „Bitte was?"
„Ria hat ihn gehen lassen, als er sie bat, für seine Art da sein zu dürfen. Mehr habe ich nicht herausfinden können. Sie ist zusammengebrochen. Ab da hatte ich andere Sorgen, als mich um den Gesprächsverlauf zu kümmern." Unruhig sprang er wieder auf. „Sie stirbt doch nicht, oder?"
Darauf wusste selbst Raphael keine richtige Antwort. Nach einiger Überlegung fasste er einen Entschluss. „Ich werde nach ihrer Schwester schicken."
„Sie ist zu jung", widersprach Eleasar. „Ich habe eine bessere Idee. Ich bitte um Erlaubnis, eine Schattenseele aus der Menschenwelt herbringen zu dürfen."
Der Kaiser musterte ihn überrascht. Es war nicht zu übersehen, dass seinem Schüler diese Vorstellung nicht gefiel. Da jedoch eventuell das Leben seiner Frau davon abhing, war er bereit, alles zu tun. „Meinetwegen. Ich möchte diese Schattenseele sehen, bevor ich zustimme, sie in die Nähe der Frauen zu lassen."
Damit konnte Eleasar leben. „Er muss nur antworten können." Entschlossen malte er ein paar Zeichen in die Luft und verschwand.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top