Chapter 6

Hoch...in den ersten Stock

Granny macht Liegestütze 😁☝

Der Gang ist dem eben sehr ähnlich.
Aber zumindest befinden sich hier keine Spinnen und nicht soviel Dreck und Staub.
Als ich am Ende des Ganges wieder rauskomme und aufstehe,sehe ich eine große Treppe die hoch führt.
Links von mir ist ein kleiner Kasten.
Als ich zu dem Kasten gehe sehe ich das er mit Schrauben an der Wand befestigt ist.
Ich versuche jetzt am besten erstmal herauszufinden wo ich bin,denn dieser Raum war nicht auf dem Plan eingezeichnet und ohne Schraubenzieher kriege ich diesen Kasten ja eh nicht auf.
Doch da kommt mir eine Idee,ich könnte mir doch den Hammer holen und versuchen diesen Kasten aufzubrechen!
Aber zuerst muss ich den Hammer finden...
Ich drehe mich um und gucke nochmal durch den kleinen Gang und sehe SIE da stehen....
SIE scheint mich nicht zu bemerken worüber ich eigentlich auch ganz froh bin.
Ich drehe mich um und gehe die Treppe hoch...
Als ich oben bin gehe ich um eine Ecke und sehe einen Raum der hell erleuchtet ist. Links von mir geht eine Treppe noch weiter nach oben und gegenüber von mir am anderen Ende des Raumes ist eine Tür.
Ich gehe auf die Tür zu und öffne sie.
Dahinter ist ein monströser Gestank...
Ich gehe in den Raum rein und erblicke die Ursache dieses Gestanks.
Ein Kadaver,vielleicht von einer Kuh oder einem Hirsch hängt kopfüber von der Decke.
Der Boden unter dem toten Getier ist voller Blut das zwar bereits größtenteils geronnen ist,aber an manchen Stellen immer noch feucht glänzt.
Er ist wohl noch nicht so alt...
Ich wende meinen Blick ab und gehe zur Treppe.

Nachdem ich die Treppe hochgegangen bin,komme ich in einen großen Raum.
Ich sehe mich um und erblicke einen Schrank mit Schubladen der schräg in der Ecke steht,einen Stapel Kartons die übereinander an der Wand gestapelt sind und einen eisernen Schrank der neben einem Gang an der Wand hängt.
Ich laufe, nachdem ich mich vergewissert habe das SIE nicht da ist zuerst zum Schrank und gucke die Schubladen durch...
Leider finde ich nichts.
Danach gehe ich zu den Kartons und gucke sie mir genauer an...
Einen bewege ich ein Stück,dahinter ist ein kleines Loch in der Wand das jedoch noch etwas größer ist als die geheimen Durchgänge im Keller. Ich stoße die Kartons zur Seite ehe ich mich erinnere dass SIE ja alles hört..
Doch es ist zu spät..
Einer nach dem anderen fallen nicht laut aber trotzdem auch nicht gerade leise zu Boden.
Ich bin mir nicht sicher ob sie das gehört hat aber zur Sicherheit klettere ich durch die Lücke in der Wand.
Dahinter ist eine kleine nicht beleuchtete Kammer die fast vollkommen ohne Blut ist.
Ich blicke mich um doch sehe leider im gedämpftem Licht von draußen nicht viel...
Ein paar Regalböden hängen einzeln mit Nägeln an der Steinwand.
Doch auf den Böden ist nichts, ich lasse meinen Blick durch den Raum schweifen und will mich gerade wieder abwenden als mir ein kleines gelbes Kästchen an der Decke auffällt.
Als ich es mir näher angucke stelle ich fest das man es in die Wand drücken kann,wie bei einer Druckplatte.
Die Frage ist jetzt ,soll ich es riskieren, und die Platte reindrücken und somit vielleicht IHR zeigen wo ich bin oder sollte ich es lieber bleiben lassen.
Ich entscheide mich für ersteres da ich selbst wenn sie kommen würde hier drin in Sicherheit wäre.
ODER?
Andererseits war sie nicht mehr wirklich ein Mensch, also vielleicht kam sie auch durch die kleine Öffnung..
Jetzt war es eh zu spät,bevor ich meine Hände daran hindern kann,machen sie ihr eigenes Ding und Drücken auf die Platte...
Die Wand zu meiner rechten gibt mit einem Ruck nach und offenbart mir einen Geheimraum.
In diesem liegen ein Teddy und ein Schlüssel der blau an lackiert ist,ich schnappe mir den Schlüssel und wollte mir auch gerade den Teddy angucken als mir ein Satz aus dem Brief einfiel....
ich holte den Brief aus meiner Tasche und las ihn mir noch mal durch bis ich die Stelle fand ,wo der Teddy erwähnt wird.
Da steht, Teddy nicht anfassen also lass ich es lieber und will wieder raus gehen..
Ich drehe mich um und erstarre vor Schreck als ich sehe was hinter mir stattfindet

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