Chapter 13.

Ihr Schrei ging in meinem Stöhnen unter als ich ihr Zimmer verließ und auf der Suche nach Essen in die Küche ging.
Es war erst 17. Uhr, doch draußen sah man keinen einzigen Sonnenschein.
Es war als würde eine Schwarze Wand vor jedem Ein und Ausgang stehen.
Ich machte mir ein Sandwich und setzte mich auf die Veranda das fremden Hauses, um in Ruhe essen zu können.
Da kam sie schon wieder aus ihrem Zimmer.
Man sah ihr die letzten Stunden deutlich an und mit diesem Aussehen war es nur eine Frage der Zeit bis Anne heraus finden würde wie gern ich babysitte.
Sie würde Anne nichts sagen, das wusste ich.
Ich hatte ihr genug Angst gemacht damit die ihren Mund hielt !
Aus der Ferne hörte man Polizei Sirenen die wohl hier vorbeifuhren.
Doch es kam anders...
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Schweißgebadet und mit brennenden Schmerzen mache ich langsam die Augen auf,nachdem ihre Schritte verklungen sind.
Ich war schon vor 10 Minuten aufgewacht ,doch SIE lag im Bett neben mir,weshalb es ziemlich dumm gewesen wäre aufzustehen.
Sie ist den Geräuschen nach zu urteilen die Treppe runter gegangen und dann irgendwo unten durch eine Tür durch.
Ich bleibe liegen und versuche garnicht erst aufzustehen...
Es hat keinen Sinn !
Ich schaffe es hier nie und nimmer raus !
Wieso es also noch versuchen...

Hey ho,
23.11.18

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