36 | Besser spät als nie
Ich weiß, ich hab es wieder nicht geschafft, mehr Kapitel diese Woche zu veröffentlichen. Aber dafür kann ich euch sagen, dass ich eine mega Idee für eine neue Raf Geschichte hatte und wenn ich in ein paar Wochen Urlaub mache, setze ich mich bestimmt an eine neue Geschichte mit ihm. :) Heute aber erstmal das neue Kapitel. Viel Spaß :)
Als ich am kommenden Montag zur Arbeit kam, hatte sich mein Magen bereits mehrere Male umgedreht. Nach außen ließ ich mir nichts anmerken. Schließlich sollten sie nicht denken, dass sie mich kleinkriegen konnten. Doch innerlich fühlte ich mich miserabel.
Ich fühlte mich, als würde ich die Vergangenheit noch einmal durchleben. Sabrina hatte „vergessen", mich zum heutigen Meeting einzuladen, die gesamte Gruppe behandelte mich wie Luft und ging mir aus dem Weg. Außerdem hatten sie mir offenbar wichtige Informationen über eine Kampagne vorenthalten, deren Umsetzung ich überwachen sollte. Darüber hinaus war ich mir sicher, dass irgendjemand ein paar Unterlagen hatte verschwinden lassen. Vor Jamaal wirkte es so, als sei ich nicht gut organisiert und unvorbereitet, was dazu führte, dass er mich nach der Mittagspause kritisierte. Doch nicht nur am Montag, sondern während der gesamten Woche häuften sich die Vorkommnisse. Fabienne ließ mich vor Jamaal wegen einem groben Fehler in einer Präsentation auflaufen, deren Inhalt nachträglich von meinem Arbeitsplatz aus mit meiner Kennung manipuliert worden sein musste. Sabrina schüttete mir während eines Meetings, von dessen Verschiebung ich nichts erfahren hatte, „versehentlich" Kaffee über meine Bluse. Fabienne rief mich mehrmals am Tag aus unsinnigen Gründen an, um meine Arbeit zu unterbrechen.
Zu allem Überfluss hatte Raphael sich nach unserem Streit nicht mehr bei mir gemeldet, doch ich war emotional so gestresst, dass ich nicht die Energie dazu fand, den ersten Schritt zu machen. Die Woche hatte mich all meine Kraft gekostet, die ich hatte, und als ich am Freitagabend nah der Arbeit nach Hause kam, war ich erleichtert, dass mir erst einmal zwei Tage bleiben würden, um meine Batterien wieder aufzuladen.
Als ich mich im Schneidersitz nur in einem T-Shirt auf mein Bett fallenließ, seufzte ich schwer und warf einen Blick auf das Display meines Handys. Ich biss mir auf die Unterlippe und überlegte, ob ich Monika anrufen sollte. Seit meiner patzigen Reaktion in der vergangenen Woche hatte ich nichts mehr von ihr gehört und ich wusste, dass es auch in diesem Fall meine Aufgabe war, auf sie zuzugehen. Ich wusste, dass sie es nur gutgemeint hatte.
Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gestand ich mir ein, dass sie tatsächlich Recht hatte; genau wie Raphael. Ich durchlebte gerade die emotionale Belastung der Vergangenheit erneut und wollte mir selbst beweisen, dass ich daran gewachsen war. Ich wollte fühlen, dass ich tatsächlich ein anderer Mensch war und ich dieses Mal stark genug war, mich meinen Widersachern zu stellen. Doch nach dieser nervenaufreibenden Woche stellte mich mir die Frage, ob es das überhaupt Wert war.
Selbst, wenn es mir gelang, ein weiteres Mal über mich hinauszuwachsen, würde ich spätestens das Label verlassen, wenn mein Vertrag auslief. Dadurch, dass ich mich selbst zum Durchhalten motivierte, würde ich den Job nicht behalten können und meine Kolleginnen würden mich auch weiter ausgrenzen; auch, wenn ich mittlerweile gar nicht mehr dazugehören wollte. Es enttäuschte mich, dass keine von ihnen bisher zu mir gekommen war, um sich aufrichtig interessiert meine Version anzuhören.
Ich erschrak, als das Handy in meiner Hand plötzlich vibrierte und mich aus meinen Gedanken riss. Mein Herz schlug mir augenblicklich bis zum Hals, als ich die neue Nachricht von Raphael sah. Ich war erleichtert, dass er sich dazu durchgerungen hatte, den ersten Schritt zu machen. Ich sendete ein Stoßgebet zum Himmel, dass er mir keine wütenden Hasstiraden sendete, und klickte nervös die Nachricht an.
„Wie lang soll das jetzt noch so weitergehen?"
Ich zögerte, denn ich wusste nicht, was ich darauf schreiben sollte. Ich wollte nicht, dass überhaupt etwas zwischen uns stand. Ich hatte ihm in meiner Wut vieles an den Kopf geworfen, was ich mittlerweile bereute. Doch ich hatte einfach keine Kraft mehr für ein klärendes Gespräch.
„Können wir uns am Wochenende sehen?", tippte ich, in der Hoffnung, dass ich bis dahin meine Batterien wenigstens ein wenig aufladen konnte.
„Morgen, 12:00 Uhr?", schrieb er zurück.
Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen. Es war schön zu sehen, dass er keine weitere unnötige Zeit verlieren wollte.
„Passt. Bei dir?", fragte ich.
„Komme besser zu dir."
Ich schluckte. Wieso wollte er nicht, dass ich ihn besuchte?
„Okay. Bis morgen", antwortete ich, bevor ich mich in die Anruferliste klickte, um Monika anzurufen. Es klingelte ein paar Mal, doch ich erreichte sie nicht. Also ließ ich frustriert das Handy sinken. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich gerade an allen Fronten Kriege führte; Krieg mit Yannic und den Mädels auf der Arbeit, mit Raphael und mit meiner besten Freundin. Ich versuchte, mich mit Netflix-Serien abzulenken, doch wirklich gelingen wollte es mir nicht. immer wieder kreiste mein Kopf um die Frage, ob das hier das Leben war, nachdem ich immer gestrebt und für das ich so sehr gebrannt hatte.
Die Antwort war klar. Nein.
Ich hatte es mir definitiv anders vorgestellt, ein neues Leben in Berlin anzufangen. Das einzig Positive an dieser Entwicklung war mein Freund, der trotz meiner sprunghaften Laune und meiner Kompliziertheit zu mir hielt und mir zeigte, dass er hinter mir stand; ganz egal, wie blöd ich zu ihm war.
Doch ich war gerade dabei, mich in etwas zu verrennen, nur, weil ich zu verbissen war, mir einzugestehen, dass ich gerade einen Fehler machte. Monika und Raphael hatten Recht; ich setzte mich all diesem Stress aus und ließ es zu, dass er mich kaputtmachte. Wenn sie mir rieten, mich krankschreiben zu lassen, meinten sie es nur gut mit mir. Sie wollten vermeiden, dass ich noch tiefer in dieses Loch stürzte und mir stattdessen helfen, wieder hinauszuklettern. Es fiel mir schwer, doch ich gestand mir ein, dass ich vielleicht schon zu tief drinsteckte.
Mein Blick fiel auf die leere Schokoladenpackung. Ich knüllte die seufzend zusammen. So konnte das nicht weitergehen. Ich musste dringend aussteigen, denn es machte wirklich keinen Sinn, weiter an diesem Job festzuhalten. Ich würde nur unnötig Energie verschwenden, indem ich mich den Anfeindungen weiter aussetzte – doch wofür? Nach Ablauf der Kündigungsfrist würde ich dort nicht mehr arbeiten. Ich sollte diese Energie also in etwas Neues investieren; etwas, das mir guttat. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, erkannte ich, dass Monika und Raphael nur Gutes für mich im Sinn hatten. Ich sollte ihre Sorge um mich nicht länger mit Füßen treten, sondern endlich anfangen, mein Leben zu ändern und wieder auf die Füße zu kommen.
Ein entferntes Klingeln riss mich aus dem Schlaf. Ich blinzelte und stellte irritiert fest, dass die Sonne bereits hell in meinen Wohn-Schlafbereich schien. Hektisch fingerte ich nach meinem Handy. Dabei realisierte ich, dass ich eingeschlafen sein musste, denn ich lag nach wie vor auf der Bettdecke und der Fernseher flimmerte vor sich hin. Als ich auf das Handydisplay schaute, setzte ich mich hektisch auf und stolperte aus dem Bett. Es war bereits kurz nach 12.
Ich hechtete in den Flur und riss den Hörer von der Gegensprechanlage.
„Hallo?", fragte ich verschlafen.
„Ich bin's."
Raphaels warme Stimme erzeugte eine Gänsehaut in meinem Nacken.
„Komm bitte hoch", sagte ich, drückte auf den Türöffner und huschte ins Bad, um mir wenigstens die Zähne zu putzen. Meine Haare standen in alle Richtungen ab und unter meinen Augen zeichneten sich tiefe Augenringe ab. Schnell steckte ich die Zahnbürste in den Becher zurück und schnappte mir die Bürste, um meine Haare zu kämmen. Als ich in den Spiegel schaute, stockte ich. Ich sah einfach grauenvoll aus. Ein leises Klopfen am Türrahmen ließ mich herumfahren. Raphael stand bereits – in einem schwarzen Corbo-Anzug – in meinem winzigen Flur und musterte mich irritiert mit schief gelegtem Kopf.
„Bist du gerade erst aufgestanden?", fragte er und ließ seinen Blick über meine nackten Beine wandern.
„Ja", sagte ich knapp und legte die Bürste zur Seite.
Ich machte zwei Schritte auf ihn zu und blieb unschlüssig vor ihm stehen.
„Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe", brach ich das Eis zwischen uns.
„Ich hätte dir schon früher geschrieben, aber ich wollte dir Zeit für dich geben", erwiderte er.
Ich fühlte mich schlecht, weil er so ein toller Mann war, ich ihn aber immer wieder auf sein Verhalten in der Vergangenheit reduzierte und ihm seinen Erfolg neidete. Mittlerweile war ich wenigstens so weit, es zuzugeben; nicht ihm gegenüber, aber mir selbst gegenüber. Dabei wollte ich das nicht einmal, denn ich gönnte ihm seinen Erfolg von Herzen. Er erinnerte mich einfach daran, dass ich noch nicht das hatte, was ich mir wünschte.
„Komm, wir setzen uns", schlug ich vor und drückte mich an ihm vorbei in den Flur.
Wie gewöhnlich setzten wir uns auf mein Bett. Ich hasste es, dass meine Wohnung so klein war, dass ich nicht einmal ein paar anständige Sitzmöbel unterbringen konnte.
„Ich habe ein paar sehr unfaire Sachen gesagt", räumte ich leise ein. „Das tut mir leid."
„Tut mir auch leid. Ich habe nicht drüber nachgedacht, was ich sage. Ich wollte die Vergangenheit nicht wieder hochholen", versicherte er.
„Das letzte, was ich will, ist, mit dir auch noch zu streiten", sagte ich traurig.
„Das möchte ich auch nicht", stellte er klar.
„Aber trotzdem passiert es immer wieder. Ich weiß, dass es überwiegend meine Schuld ist, weil ich mich von bestimmten Dingen nicht freimachen kann", räumte ich ehrlich ein.
„Der Vergangenheit zum Beispiel", fügte er anklagend hinzu.
Ich seufzte.
„Ich weiß, dass das nicht fair ist. Du hast dich wirklich geändert und mir inzwischen mehrfach bewiesen, dass du jetzt ein anderer Mensch bist. Es war nicht in Ordnung von mir, dich mit den blöden Ziegen von meiner Arbeit in einen Topf zu werfen", gab ich zu.
„Nein, das war es tatsächlich nicht", sagte er entschieden.
„Ich war einfach so wahnsinnig enttäuscht. Lara ist einfach ein wunder Punkt bei mir. Erst hast du mir nicht einmal von ihr erzählt und jetzt verschweigst du mir ihre Anrufe. Natürlich gibt mir das kein gutes Gefühl. Sie ist deine Exfreundin, und ganz egal, wie sehr ich dir vertraue – ihr vertraue ich nicht. Ich bin mir sicher, dass sie jedes noch so kleine Detail verwenden würde, um mir und uns zu schaden – und irgendwie hat sie ihr Ziel ja auch schon erreicht. Auf der Arbeit bekomme ich jedenfalls keinen Fuß mehr auf den Boden."
„Ich war auch enttäuscht. Du hast mir das Gefühl gegeben, dass du diesen Job über unsere Beziehung stellst, weil du dir irgendetwas beweisen musst. Ich habe viel nachgedacht in den letzten Wochen und ein Satz von dir hat mich einfach nicht mehr losgelassen", sagte er.
„Welcher?", fragte ich unsicher.
„Aber in der Zeit, in der du damit beschäftigt warst, dir etwas aufzubauen, habe ich mein Trauma aus der Schulzeit verarbeitet, das ich dir zu verdanken habe", zitierte er mich und ich schluckte. „Du gönnst mir meinen Erfolg nicht."
„Doch, ich gönne ihn dir von Herzen", versicherte ich.
„Aber?", hakte er nach.
„Ich bin ein bisschen neidisch, weil du schon das hast, was ich gerne hätte. Aber dadurch, dass sich die Situation im Label so zuspitzt, rückt mein Traum gerade in immer weitere Ferne. Meine Kolleginnen mobben mich richtig, verstehst du?", gestand ich leise.
„Siehst du deshalb aus wie ein Geist?", wollte er wissen. Ich seufzte schwer. Völlig unerwartet nahm Raphael meine Hand in seine. Ich schaute überrascht in seine Augen.
„Das kann so nicht weitergehen. Ich verstehe, dass es hart für dich ist, dich von deinem Traum zu verabschieden. Aber wenn du weiter so hart arbeitest, wirst du dich eines Tages auch verwirklichen. Dafür brauchst du dieses Label nicht. Okay? Du brauchst dafür nicht mal mich. Du brauchst dafür nur dich selbst. Es steckt alles in dir. Aber du darfst nicht den Fehler machen, diese Sackgasse, in der du dich gerade befindest, bis zum Ende zu laufen. Du wirst dort eh nicht mehr bleiben. Also macht es keinen Sinn, deine Energie unnötig dort hineinzustecken, nur, um dir selbst etwas zu beweisen. Du solltest dich krankschreiben lassen, damit du die Zeit, die du dadurch gewinnst, in dich selbst investieren kannst, um dich weiterzuentwickeln. Du willst diesem Label kostbare Lebenszeit schenken. Das macht mich wütend, denn sie verdienen das nicht. Also hör damit auf und hör auf das, was dein Herz dir sagt", sagte er eindringlich.
In seinen Worten steckte so viel Wahrheit. Ich lächelte, da ich gestern Abend zu einer ähnlichen Erkenntnis gekommen war. Er erwiderte es und legte unvermittelt seine Hand an mein Gesicht.
„Du hast Recht", räumte ich ein. „Deshalb habe ich gestern Abend meine Kündigung geschrieben."
„Hast du?", hakte er nach. Ich nickte.
„Wann gibst du sie ab?", wollte er wissen.
„Sobald ich wieder auf der Arbeit bin", erwiderte ich.
„Finde ich sehr gut", sagte er erleichtert. Ich lächelte.
„Und danach lasse ich mich krankschreiben", versicherte ich ihm.
Er warf einen flüchtigen Blick an die Decke.
„Gott sei Dank", seufzte er schwer, dann schaute er in mein Gesicht und strich mit seinem Daumen über meine Wange. Ich sah in seine Augen und biss mir auf die Unterlippe, um mich nicht in diesem warmen Braun zu verlieren. Als er seine Lippen jetzt zärtlich auf meine presste, schloss ich meine Augen, schlang meine Arme um seinen Hals und ließ mich einfach fallen.
„Sollen wir vielleicht doch zu dir?", sagte ich, als wir kurz darauf kuschelnd in meinem Bett lagen. Es fühlte sich gut an, endlich wieder von ihm gehalten zu werden.
„John ist bei mir", sagte er.
„Schläft er nicht sonst immer im Hotel?", hakte ich nach.
„Doch. Aber wir haben uns gestern Abend verquatscht und was getrunken", erzählte er.
„Hat sich der Stress inzwischen wieder etwas gelegt?", fragte ich.
In den Medien gab es jedenfalls bisher keinerlei neue Spekulationen zu Johns angeblicher Affäre.
„Mehr oder weniger", räumte er ein.
Ich hob eine Augenbraue. Raphael seufzte.
„Cassie hat ihm so die Hölle heiß gemacht, dass er sich direkt für zwei Wochen hier in Berlin in ein Hotel eingemietet hat, um ihr aus dem Weg zu gehen", sagte er.
„Scheiße. Wegen der Sache mit mir?", fragte ich besorgt.
„Nicht nur. Aber auch."
„Ich könnte Cassie ja mal anrufen und mit ihr reden", schlug ich vor.
„Das lässt du besser bleiben", riet er mir ernst.
„Aber vielleicht bringt so ein Gespräch von Frau zu Frau Ruhe in die Sache. Ich könnte ihr die Situation erklären und-"
„Glaub mir", unterbrach er mich entschieden. „Mit ihr willst du momentan nicht reden. Sie ist echt nicht gut auf dich zu sprechen."
„Aber ich habe doch gar nichts gemacht!", protestierte ich.
„Ihr Freund ist für dich auf einen Typen losgegangen, in der Presse steht nur Müll darüber und sie wird immer wieder darauf angesprochen, ob John sie betrügt. Sie muss sich momentan ununterbrochen deshalb rechtfertigen und führt das vor allem auf dich zurück", erzählte er.
„Oh", machte ich betroffen. Unter den Umständen konnte ich mir vorstellen, dass Cassie genervt von der Situation war und sie als Letztes mit mir reden wollte.
„Mach dir darüber keinen Kopf. Die beiden sind Bonnie und Clyde. Die regeln das schon", versicherte er lächelnd.
Als ich am kommenden Montag zur Arbeit ging, fühlte ich mich seltsam gestärkt und rechnete das vor allem meinem Wochenende mit Raphael zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich – nach einem Spießroutenlauf durch die Gänge – schließlich Jamaals Büro betrat. Er war gerade in den Computerbildschirm vertieft, schaute jedoch auf, als ich vor dem Schreibtisch stehenblieb.
„Guten Morgen", lächelte er. „Alles gut?"
Ich schluckte, meine Finger waren eiskalt und zitterten.
„Ja. Alles gut. Kann ich dich einen Moment sprechen?"
Er sah aufmerksam in meine Augen.
„Klar. Schieß los."
„Ich kündige."
Besser spät als nie, oder? Glaubt ihr, Raf und Edita bekommen jetzt auch nochmal die Kurve oder ist inzwischen einfach zu viel vorgefallen? Schreibt es in die Kommentare.
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