Kapitel 23 - Shit Happens!
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Das Dröhnen von Motoren drang an meine Ohren und jetzt schloss ich doch kurz die Augen um meine Gedanken und Gefühle ordnen zu können. Angst und Panik kämpften um den ersten Platz und ich musste alle Kraft aufwenden um diese Gefühle hinter einer Maske aus Gleichgültigkeit verstecken zu können.
Wenn ich heute sterben sollte, dann sicher nicht wimmend und ängstlich. Ich würde nicht betteln und weinen. Diese Genugtuung würde ich Negan nicht geben.
Die Zeit verging und das Motorengeheul wurde immer lauter. Mein Herz raste und schnürte mir die Kehle zu. Schluckend setzte ich mich auf und sah auf die Straße. Die Savoirs kamen immer näher. Seufzend schlang ich meine Arme um meinen zitternden Körper und zog meine Beine an. Das stöhnen der Beißer nahm ich schon fast nicht mehr wahr. Das einzige Geräusch das mich interessierte waren die herannahenden Autos.
In rasendem Tempo fuhren sie auf die Kreuzung und hielten schlitternd in einer Reihe, einige Meter von der Herde die mich umzingelte, an. Ich blieb still und sah nur auf den einen Wagen aus dem nun Negan ausstieg. In seiner schwarzen Lederjacke, der grauen Jeans und seinem festen Gang wirkte er wie immer präsent und gefährlich. Wie ein Anführer.
Lucille in seiner Hand, fröhlich hin und herschwingend, grinste er und kam auf mich zu. Angst war nun wirklich nicht mehr der treffende Begriff meines Gemütszustandes. Es war eher so etwas wie Akzeptanz. Dieses Lächeln war der Beweis dass ich heute sterben würde. Shit Happens.
Negan legt Lucille über seine rechte Schulter und Pfiff eine mir unbekannte Melodie während er auf mich zu schlenderte, natürlich mit genügend Abstand zu den Beißern, stehen blieb.
„Na, wen haben wir denn da?"
Ich biss angestrengt meine Kiefer aufeinander und schluckte die Beschimpfungen hinunter, die mir auf der Zunge lagen.
Seine Augen glänzten und auch von hier aus konnte ich sehen, dass sie Blutunterlaufen waren. Genugtuung breitete sich in mir aus, wenn ich daran dachte, dass es ihm genauso scheiße gehen musste wie mir. Er musste vor wenigen Stunden erst wachgeworden sein.
Hoffentlich hatte er auch gekotzt, dachte ich bitter und schlug mir mental gegen die Stirn, bei diesem kindischen Gedanken. Obwohl ich mir bei der Vorstellung an einen verkaterten Negan ein Schmunzeln verkneifen musste.
Negan lächelte immer noch dieses abgefuckte Lächeln und sah kurz über die Herde, bis er wieder mich fixierte.
„Bist ja nicht weit gekommen, Liebes."
Lachen erklang über das Gelände und vermischte sich mit den Lauten der Beißer. Die Savoirs amüsierten sich köstlich. Vergessen war, dass ich vielen von ihnen den Arsch gerettet hatte. Miese Wixer.
Ich sah Negan fest in die Augen und wartete das er weiter sprach. Alles was aus meinem Mund kommen würde, wären wüste Beschimpfungen und das war in dieser Situation kontraproduktiv.
Er pfiff wieder leise durch die Lippen und schnalzte mit der Zunge.
„Was nun, Darling?", das Darling ließ er langsam über seine Zunge rollen und ich wusste es war eine Anspielung auf die Letzten Worte, die ich zu Negan sagte bevor er K.O. ging.
Ich erwiderte nichts, sah ihn nur an. Als jedoch einige Sekunden vergingen in denen man nur das Raunen der Herde hörte, schloss ich resigniert meine Augen und strich mir die nassen Strähnen aus der Stirn.
„Zu meiner Verteidigung, auch wenn es definitiv nichts nützen wird... Du hast angefangen."
Negans grinsen wurde breiter bis er in Lachen ausbrach und Lucille von seiner Schuler nahm und sie in seiner Hand verspielt hin und her schwang. Sein Lachen erstarb und zurück blieb ein gruseliges Lächeln mit dem er Lucille gedankenverloren betrachtete. Ein Seufzen verließ seine Lippen, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich fing wieder an zu zittern und zog meine Beine enger an mich, den Blick starr auf Negan gerichtet.
„Holt sie da runter.", sagte er an seine Männer gewandt ohne von Lucille aufzusehen. Die Savoirs setzten sich in Bewegung und machten sich daran die Herde zu dezimieren.
„Warum beendest du es nicht gleich?", durchbrach meine Stimme die Kampfgeräusche.
Negans Kopf ruckte in meine Richtung und er sah mich fragend an. Ich erwiderte seinen Blick und er musste etwas darin sehen, was ihm nicht gefiel, denn seine Augen verdunkelten sich merklich. Von meinem Platz aus wirkten sie fast schwarz. Er sagte nichts, schien nur darauf zuwarten, das ich mich erklärte.
„Spar die Kraft deiner Männer und die Munition. Ich bin ein leichtes Ziel. Simon ist ein guter Schütze. Eine Kugel und das war's.", meine Stimme klang selbst in meinen Ohren kalt und monoton, doch Negans Augen übertrafen die Kälte in meinen Worten um Längen.
„Glaubst du wirklich ich würde dich so leicht davon kommen lassen?"
Er funkelte mich an und ich sah wie sich seine Kiefermuskulatur anspannte. Ich schluckte und wand den Blick geschlagen ab.
Nein, ich hatte nicht geglaubt, dass es so schnell gehen würde. Aber man durfte ja noch hoffen.
Ich ließ mich nach hinten fallen ohne weiter auf Negan oder die Savoirs zu achten und lauschte den dumpfen und matschenden Geräuschen von zerberstenden Beißerschädeln.
Der Himmel strahlte blauer und die Sonne vermittelte mir auch wenn nur minimaler Intensität, ein wenig wärme. Ich war so durchgeweicht das ich befürchtete nie wieder trocken zu werden. Und vielleicht würde ich das auch nicht. Es war gut möglich das ich bald dort unten im Dreck lag, tot und mit zermatschten Schädel, das mich nicht mal meine Mutter wieder erkannt hätte. Ob sie die Leiche liegen lassen würden? Ich hoffte nicht, würde doch Rick bald wieder hier vorbeikommen.
Mir kamen Bilder einer früheren helleren Zeit in den Sinn, als mein einziges Problem mein überführsorglicher Bruder war. Dem nie ein Mann genug war, dem seine Schwester ihm vorstellte. Der sie nachts von Partys eingesammelt hatte und sich mehr wie ihr Vater aufspielte, als ihr Bruder. Der froh war als sie doch noch die Kurve bekam und Medizin studierte. Der froh war als sie endlich ihre rebellische Teenager Phase hinter sich hatte und der ihr das Autofahren beibrachte. Der ihr freudestrahlend berichtete das er heiraten würde. Dass er bald Vater wird. Der sie panisch anrief, um ihr zitternd zu verkünden das Loris Wehen eingesetzt hatten.
Ihr Leben war damals perfekt gewesen. Sie hatte eine Familie und einen Job den sie liebte. Sie hatte Freunde und ein Leben, um das sie viele beneiden würden. Und irgendwann war es nicht mehr perfekt. Irgendwann ging alles schief und das niederschmetterndste war wohl, dass sie nicht mal selbst etwas dafür konnte.
Die Welt war am Ende und sie musste es damals akzeptieren... und das hatte sie. Sie hatte sich angepasst und war hart und kalt geworden. In einer Welt in der nur tot und Gewalt herrschte musste man so sein um weiter zukommen. Und das war sie. Sie war noch hier. War nicht gestorben oder schlürfte tot durch die Straßen Atlantas. Sie hatte Monate allein überlebt. Länger als manch anderer den sie sterben sah, also konnte sie doch irgendwie stolz auf sich sein. Es war Okay wenn es jetzt zu Ende ging.
Langsam atmete ich tief ein und strich mir das immer noch nasse Haar aus dem Gesicht, als ein Pfeifen mich aufschrecken ließ.
„Sunshine! Beweg deinen Arsch hier runter, bevor ich dich zwingen muss.", ertönte Negans dunkle Stimme. Die Kampfgeräusche waren verstummt und mit ihnen das Stöhnen der Walker. Ich richtete mich auf und sah über das Areal, dass von verwesten Leichen übersäht war. Ich beugte mich etwas vor und sah über den Rand hinunter auf den Boden. Um den Laster war ein kleiner Wall aus toten Körpern aufgestapelt. Nur am Ende der Ladeklappe hatten sie die Leichen weggeräumt und so einen Freien Fleck geschaffen.
„Kommst du jetzt?", fragte Negan ungeduldig und schnalzte erneut mit seiner Zunge. Das Geräusch fing allmählich an mich zu nerven. Ich warf ihm einen funkelten Blick zu und spürte das mein Kampfgeist doch noch nicht ganz am Ende war. Schnaubend wollte ich mich aufrichten schwankte aber gefährlich und sank auf die Knie. Ich schloss kurz die Augen um das Drehen meiner Umgebung ausblenden zu können. Tief und konzentriert einatmend biss ich die Zähne zusammen und versuchte vor den Savoirs keine Schwäche zu zeigen.
Negan hatte das ganze Stirnrunzeln beobachtete und wartete ungeduldig darauf, dass ich mich endlich in Bewegung setzte.
„Verfickt noch mal. Lexi, wenn ich dich dort runter holen muss-„
„Scheiße, Negan! Ich bin seit über 48 Stunden wach, ziemlich benebelt und deine Leute haben auf mich geschossen, also verzeih wenn ich etwas Probleme mit meiner Koordination habe.", unterbrach ich ihn zischend und warf ihm einen wütenden Blick zu.
Sein Mund verengte sich zu einem Strich und seine Augen funkelten mich ebenfalls wütend an. Er reichte Simon Lucille und ging mit festem Schritt auf den Laster zu. Schnauben verdrehte ich die Augen und robbte zu der Kante wo ich mich in einer Sitzenden Position nieder ließ. Zischend schloss ich die Augen da wieder ein stechender Schmerz durch meine Schläfen schoss und Sterne vor meinem Sichtfeld aufblitzen ließ. Meine Beine hingen über der Kannte und als ich meine Augen wieder öffnete stand Negan unter mir und sah wütend zu mir auf. Seine Augen waren wirklich rot und er wirkte ebenfalls blass um die Nase. Anscheinend war das Giftgemisch ein richtiger Down-Macher, dachte ich sarkastisch.
„Na los.", sagte er und wirkte dabei wie eine Viper die gleich zubiss. Ich schluckte und sah nach unten. Mir blieb wohl keine andere Wahl, also rutschte ich von der Kannte Richtung Boden. Ich spürte einige Sekunden, die mir viel zu lang vorkamen, den freien Fall, dann berührten meine Füße den harten Boden und ich wäre wohl gestürzt hätte Negan nicht sofort meinen Arm gepackt und mich festgehalten. Leider war es mein Arm mit der Schusswunde und ich stöhnte schmerzlich auf und meine Knie gaben nach. Negan hielt mich aufrecht in dem er meinen Arm fester packte und mich gegen den Laster drückte, der mir halt gab. Wobei man sagen musste, dass er mich eher grob dagegen stieß. Zischend schloss ich meine Augen und unterdrückte das Karussell in meinem Kopf und die Übelkeit die sich in meinem Magen ausbreitete. Negan würde es mir sicher übel nehmen wenn ich ihm auf seine Stiefel kotzte.
Ich lehnte meinen Kopf gegen das Metall hinter mir und öffnete langsam die Augen um Negan einen hasserfüllten Blick zu schenken.
Er sah mir abschätzend entgegen, lächelte allerdings plötzlich wieder. Seine Augen blieben dabei immer noch Kalt und schimmerten glasig.
„So empfindlich, Sunshine?", fragte er sanft und ich hätte ihm gerne ins Gesicht gespuckt. Leider war meine Kehle durch den Wassermangel staubtrocken. Doch das hinderte mich nicht daran, doch noch den Mund zu öffnen.
„Fick dich."
Das waren wohl nicht die klügsten Worte die ich von mir geben konnte. Das spürte ich als Negans Blick sich zunehmend verfinsterte und er mich weiter am Arm packend, Richtung seiner Männer zog. Wobei schleifen eine bessere Bezeichnung gewesen wäre, da ich stolperte und ich Mühe hatte mich nicht vollkommen fallen zulassen. Mein Arm schmerzte und ich fühlte, die Wunde die wieder blutete. Keuchend und mit zusammengepressten Kiefer versuchte ich Negan zu folgen. Doch es war unmöglich. Meine Beine schienen mein Gewicht nicht mehr tragen zu können und so stürzte ich mich mit meiner Freien Hand abstützend auf den nassen Asphalt. Negan wurde ungeduldig und zog mich an meinem Arm wieder auf die Beine um mich weiter zuziehen. Ich dachte jeden Moment müsste mein Arm aus meinem Schultergelenk springen, so sehr zehrte er an mir. Als wir bei den Autos angekommen waren ließ er mich los und schubste mich zu Bode. Ein stöhnen unterdrücken landete ich auf meinen nackten Knien und stütze mich schnell mit meinen Händen ab bevor ich noch vollkommen zu Boden ging.
Zischend zog ich die Luft ein, als ich das pochen meines Armes spürte und die warme Flüssigkeit die unter meinem Ärmel über mein Handgelenk tropfte.
Ich hörte Negans Schritte hinter mir wie er mich umrundete und schloss für einen Moment die Augen, um mich zu sammeln. Dann lehnte ich mich nach hinten und brachte mich in eine halbwegs aufrechte Position.
„Das was du da abgezogen hast, Lexi, war gar nicht cool.", sagte er langsam und ich verspürte eine Art Déjà-vu. Wie oft war ich schon dabei gewesen als er ebenfalls diese Rede vor Menschen gehalten hatte, die vor ihm kniend im Dreck lagen und auf sein Urteil warteten.
Ich wusste es nicht mehr, jedoch beunruhigte mich die Tatsache dass ich nun auf der falschen Seite in diesem Spiel war. Heute wartete ich auf Negans Urteil.
„Abzuhauen. Bei Nacht und Nebel. Du hast einen meiner Männer getötet-„
„War ja nicht der erste.", unterbrach ich ihn schnaubend und zuckte zusammen als Lucille vor meinem Gesicht auftauchte und Negan schrie: „HALT DIE KLAPPE. GLAUBST DU WIRKLICH ICH LASS DICH DAMIT DURCHKOMMEN? MIT DIESER RESPEKTLOSIGKEIT?", er lachte und grinste wieder, „Nein... Wo würden wir hinkommen wenn wir so etwas durch gehen lassen. Fuck nein, dann würden wir irgendwann in der Scheiße ertrinken."
Ich schluckte den Kloß der sich in meinem Hals festgesetzt hatte runter und sah Negan fest entgegen. Ich bemerkte aus den Augenwinkel Marco und auch Samuel die neben Dwight und Gavin standen. Steven stand ebenfalls am äußeren Rand und sah Negan an. Alle waren gekommen um die Show zusehen. 30 Savoirs für einen Flüchtling. Mann, ich fühlte mich tatsächlich etwas geschmeichelt.
„Falls ich dich daran erinnern darf haben wir dich auf genommen-„
Ich lachte auf und sah ihm trotzig entgegen.
„Aufgenommen? Ihr hab mich entführt! Ich hatte die Wahl entweder ich komme mit oder meine Freunde sterben."
„Und du hast dich entschieden. Die Pille geschluckt und für mich gearbeitet. Warst' ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft. Und dann kommt dieser Ficker Rick und dir wird plötzlich klar, dass du hier nicht sein willst?"
„Er ist mein Bruder.", zischte ich ihm entgegen und drehte den Kopf nach links als er Lucille ziemlich nah vor mir schwingen ließ.
„Bullshit. Wir sind dabei gemeinsam eine neue Welt aufzubauen. Alles was davor existierte zählt nicht mehr. Wir sind die neue Weltordnung und die fickt man nicht.", sagte er mit einem irren Grinsen im Gesicht und betrachtete nachdenklich Lucille in seiner Hand. Dann richtete sich sein Blick auf mich.
Sein Blick ließ mich erzittern und es kostete mich einiges an Kraft meinen Atem gleichmäßig zuhalten.
„Ich will das echt nicht tun.", säuselte er und grinste sein Zahnpasta Lächeln, „Das hier hätte nicht so Enden müssen."
Mein Körper spannte sich an und ich merkte wie mein Herz noch schneller schlug und ich sichtlich schwerer atmete. Mein Blick zuckte auf den Baseballschläger mit dem Stacheldrahtkleid und wieder zu Negan der bitter lächelte.
„Die Regeln halten uns am Leben, Sunshine."
Mein Mund verzog sich ebenfalls zu einem zynischen Lächeln und mit beherrscht ruhiger Stimme, in der man trotz Bemühung den Hauch von Angst hören konnte, sagte ich: „Tu was du nicht lassen kannst."
Negans Lächeln wurde Breiter und er drehte Lucille in seiner Hand bevor er mit den Schultern zuckte, als wollte er sagten, ist Okay!
"Echt eine Verschwendung.", raunte er.
Dann holte er mit Lucille aus und schlug zu.
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Dadammmmmm :D
Heyyyy ihr Nachtwandler ;D
Erst mal wieder ein mega großes Dankeschön an alle Kommis und Votes. Ihr seid awesome <3
Die Woche hat schon mal mega gut angefangen. Nicht nur mit einer neuen Folge The Walking Dead sondern auch mit einem neuen Comic Band 26 „Zu den Waffen". Year!!!
SPOILER für die, die noch nicht die neue Folge gesehen haben (^_^)
Also die neue Folge, war besser als ich dachte. Sie haben wirklich einiges aus den Comics übernommen. Ich fand die letzten Worte von Negan zu Rick sogar besser als in den Comics :D Mega gut.
Und meine Fresse wie scheiße sah Daryl bitte aus L
Von Carl wahr ich jedoch positiv überrascht und wie Negan schon gesagt hat: Carl hat Eier ;)
Dass die Kerle Enid angraben, war mir irgendwie klar. Zum Glück ist es nicht so ausgeartet wie in „Gone Sister".
Ich schätze mal in der nächsten Folge werden wir sehen was mit Maggie ist und Jesus wird wieder einen Auftritt bekommen. Bin ja echt mal gespannt, oder es kommt wie in den Comics und Carl macht einen auf Rambo^^
Das Rick aber im TV weiß, das Judith nicht seine Tochter ist... Keine Ahnung was ich davon halten soll. In den Comics stirbt Judith ja zwei Tage nach der Geburt zusammen mit Lori, daher ist im Comicuniversum unklar wer wirklich der Vater war. In der Serie war's mir irgendwie immer klar, ich mein auch wenn das vielleicht nichts zu bedeuten hat, Judith ist Blond und Rick und Lori sind/waren brünett. Shane allerdings war soweit ich mich erinnere dunkelblond, oder? Ist aber wie Rick schon gesagt hat nicht wichtig. Judith ist seine Tochter. Punkt. Aus. ;)
Was ich zu diesem Kapitel sagen möchte ist: Ich werd' mich gleich in meinem Panic Room verschanzen und die Morddrohungen abwarten ;D
Neues Kapitel werd' ich je nach Protest schon vor Sonntag uppen (^_^)
Also Leute genug gelabert. Wünsch euch ‚ne Hammer Restwoche.
Fette Grüße,
CharlyXO
P.S.: Scheiße, mir ist gerade aufgefallen das ich "Saviors" falsch geschrieben habe :D Gehts das schon die ganze Story so? Verbessere ich noch nach und nach :D:D
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