one

,,Hey Ally!" ich drehte mich um. Peter kam auf mich zu, jedoch knallte ich gegen eine Person und flog auf den Boden.

,,Pass auf wo du hinrennst, Stark." ich schaute auf und sah in Madison's Gesicht.

Ich war in der Zeit nicht wirklich geistlich anwesend.
Tony hatte uns vor einer Woche gesagt, dass er glaubt, wir wären in Gefahr, er denkt es würde aus dem Weltall kommen. Ich selber bin noch verwirrt was diese Theorie angeht.

,,Du bist zu so einem Nerd geworden."

,,Madison, Hack auf den anderes rum." ertönte eine Stimme.

Jedoch war es nicht Peter's Stimme sondern eine andere männliche.

Ich sammelte meine Bücher auf als die Person zu mir kam.

Er wollte mir aufhelfen, jedoch lehnte ich dankend ab und stand selber auf.

,,Ich bin Josh, eh, Madison's Cousain." er lächelte mich an.

,,Ally und ich hätte das selber hinbekommen, sie war mal meine beste Freundin." ich lächelte freundlich zurück.
Mein Kopf drehte sich kurz zurück, meine Augen suchten den Gang nach Peter ab. Ich erkannte seinen Hinterkopf.

,,Sorry, war nett dich kennen gelernt zu haben."
sagte ich schnell und rannte auch schon in Peters Richtung.

,,Peter." rief ich als er schon außerhalb des Schulgebäudes war und versuchte ihn einzuholen.

,,Peter." ich stellte mich vor ihm worauf er automatisch abstoppte.

Er zog seine Kopfhörer heraus und sah mich erwartungsvoll an, als wäre ich gezwungen was zu sagen.

,,Was war das gerade?" fragte ich ihn leise und kam ihm näher um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

,,Geh doch wieder zu diesem Josh." gab er nur als Antwort.

Ich sah ihn verwirrt an.

,,Er hat mir aufgeholfen, weil sonst keiner es getan hat, nicht einmal mein Freund." sage ich schon etwas lauter.

Er war leise, zwischen ihm und mir war es gerade sehr komisch, seit einigen Tagen sprachen wir nicht miteinander, Wir schauten uns manchmal nichtmal mehr an. Selbst unsere Freunde dachten wir wären kein Paar mehr.

,,Peter was ist mit dir los, du redest seit Tagen nichtmehr mit mir."

,,Ich weiß es nicht, okay?" kam genervt zurück.

So kannte ich ihn nicht.

,,Wenn du doch so genervt bist von der Beziehung, dann brauchen wir sie doch gar nicht, oder?" ich drehte mich wütend und traurig um und setzte den einen Fuß nach dem anderen.

Ich hörte ihn fluchen.

,,Verdammt, Ally nein bitte, ich meine es nicht so." er kam zu mir hergelaufen.

,,Es sollte nicht so rüber kommen." er ging in in meinem Schritttempo, jedoch ignorierte ich ihn und schaute nach vorne.

Wer kannte nicht dieses Gefühl, als würde jemand dir wirklich ein Messer in die Brust rammen.

,,Ally, hey du weißt das ich dich liebe."

ich blieb kurz stehen und schloss meine Augen. Ich atmete kurz durch.

,,Peter, Lass mich." waren meine einzigen Wörter bevor ich ihn wegdrückte und weiter meinen Weg ging. Ich wollte ihn gerade nicht sehen, jedoch erhoffte ich innerlich etwas, dass er mir trotzdem folgen würde, jedoch wurde ich enttäuscht, denn ich hörte noch seine Stimme weder Schritte hinter oder neben mir.

Ich beschloss zu Fuß nachhause zu gehen, da ich gerade keine Lust auf Happy hatte.

Er würde merken, dass es mir nicht gut ging und würde zu Tony rennen. Tony würde wissen wollen warum, dann ahnt er etwas mit Peter und der liebe Mr.Parker, darf dann nichtmehr mit dem Anzug herumlaufen.

Ich nahm mein Handy heraus und wählte Michelle's Nummer. Das basische Piepen ertönte.

,,Hi hier ist Michelle, hinterlässt mir eine Nachricht, bitte keine Loser Nachrichten, bye."

ihre Stimme klang emotionslos. Das war man von Michelle jedoch gewohnt.

Ein Piepen gab mir das Zeichen, dass ich Nun meine Sprachnachricht aufnehmen konnte.

,,Hey Michelle, ich wollte fragen ob du heute Zeit hast, ruf mich dann einfach zurück." ich entfernte mein Handy vom Ohr und drückte auf den roten Hörer. Ohne hinaufzuschauen, bog ich, wie von selbst, in eine Seitengasse.

Ich verschränkte meine Arme und ging weiter.

Ich war wütend und traurig zugleich. Peter hätte vielleicht selber eine schwere Zeit, aber wir könnten das zusammen durchstehen, würde er nur mit mir reden.

Genervt kramte ich meinen Schlüssel aus meiner Jackentasche hinaus. Jedoch flog er mir aus der ganzen hetzerei und Wut, hinunter.

Ich stöhnte auf und beugte mich hinunter um ihn aufzuheben. Ich nahm ihn in die Hand und sperrte die Tür auf, danach wartete ich einige Minuten und fuhr mit dem Lift, hinauf in mein Stockwerk. Ein "Ding" gab mir das Zeichen, dass ich aussteigen konnte. Ich warf mir noch einmal die Tasche über meine Schulter und trat hinaus. Als ich meine Wohnung betrat bemerkte ich eine Pfanne auf dem Herd die etwas rauchte. Ich warf meine Tasche in irgendeine Ecke und rannte dorthin, da ich eine Tür hatte die selber zu fiel, war das kein Problem.

Ich nahm schnell die Pfanne vom Herd hinunter und schaltete ihn aus.

Ich seufzte und sah die Pfanne an.

Jetzt kann ich wohl wieder was bestellen. Ich drückte auf eine Pedale um den Mistkübel zu öffnen. Beim wegschmeißen stiegen mir Tränen in die Augen.

Es läuft alles schief in meinem Leben, was nur schief laufen kann.

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