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Golden Bunny

Grinsend betrat ich den Keller und öffnete die schwere Metaltür.

"Nanana" sagte ich grinsend und die zwei schauten mich an...keiner der beiden hatte irgendwelche Kraft etwas zu sagen oder nur ein geräusch von sich zu geben.

In ihren Augen spiegelte sich nur Hass und der Wunsch endlich sterben zu können und diese schmerzen nicht mehr zu haben.

"Jüngere zuerst" grinste ich und packte den Jungen an seinem Kopf und schlug diesen zu Boden.

Er lag da mit seinem Kopf auf dem Boden, kniend...sein Arsch.

Ich biss mir auf die Lippe und flüsterte in sein Ohr.

"Lass noch ein wenig Spaß haben, ich werde auch vorsichtig sein...NICHT" sagte ich und zog ihn hinter mir her.

Ich hörte seinen Kumpel noch seinen Namen sagen und grinste.

Ich wurf ihn auf mein Bett und zog ihm seine Hose aus.

Seine Tränen fanden kein Ende...aber er wird eh sterben.

Ich legte ihn auf sein Bauch und platzierte sein Arsch schön hoch und entkleidete mich meiner Hose.

Ich platzierte mein Glied an seinem Loch und rammte in ihn rein...so stark es ging.

Er schrie auf doch das interessierte mich recht wenig.

Immer wieder stoßte ich hart in ihn und schloß meine Augen.
Ich krallte mich in seine Hüfte und haute ihm immer wieder hart auf den Arsch.

Nachdem ich in dem Kondom was ich über meinem Glied hatte gekommen bin zog ich aus ihm raus.

Er fiel in sich zusammen, sein Loch blutete und fließ aus seinem Arsch raus...AUF MEIN BETT!

Ich packte ihn schnell und warf ihn zu Boden.
Ich war rechtzeitig...mein Bett hat es überlebt.

Ich packte seinen Kopf erneut und er folgte mir schon fast schreiend...ich kann sehr hart ficken...das weiß ich jetzt.

Ok das wusste ich schon immer.

Bei diesem Gedanken grinsend warf ich den Typen in ein Zimmer und füllte dies Automatisch mit Wasser...ertrinken, eine der schlimmsten wege zu sterben.

Ich ging zu dem anderen und grinste ihn an. Ich hatte mir meine Hose angezogen und jetzt ist es Zeit ihm ein ende zu setzen.

Ich peitschte ihn ein wenig und lauschte zu seinem auf zischen wie auch den schmerzerfüllten Töne die er von sich gab.

Ich klebte seinen Mund zu und fesselte ihn.

Ich warf ihn in mein Kofferraum und ging wieder in den Keller und leerte dem Raum mit Wasser per Knopfdruck.

Grinsend hollte ich den ertrunkenen Jungen aus dem Raum und legte ihn zu seinem Freund in den Kofferraum.

Seim Freund began zu weinen und ich grinste...du wirst auch noch sterben, nur eben durch ein Seil...

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