Kapitel 3: Schöne neue Welt

»Ich liebe das Geräusch von Handschellen am frühen Morgen.« Meinte Rico und nippte an seinem Tankstellen Kaffee, als er zusah wie das Polizei Auto immer mehr aus seinem Sichtfeld verschwand.
»Ich liebe es wenn wir mal eine Mission nicht verhauen. Wobei ich dann doch lieber hinter dem Computer sitze.« Grinste Jason und sah aus dem Wagen. Rico musste ebenfalls leicht lächeln, ehe er den Becher aus dem Auto warf und aufs Gas drückte.

[Ein paar Monate später...]

Wütend stand ein verrückt aussehender Mann mit zersausten Haaren auf und schlug auf den Tisch, der glücklicherweise mit einer Glasscheibe die beiden von einander trennte. »Ich werde Dich fertig machen! Und Alles was dir lieb ist werde ich zu Staub verbrennen, angefangen bei deinen Freunden! Ich werde sie ganz langsam zu tode foltern und dich dabei zusehen lassen! Bis...du daran zerbrichst.« Zum Ende hin war es nur noch ein gefährliches flüstern.
Rico erhob sich und würdigte Anthony nicht mal mehr mit einem Blick. Stattdessen wandte er sich an seine zuständigen Wachen. »Sie hätten
ruhig sagen können das er verrückt ist.« Sagte er nüchtern und wies
den beiden an ihn weg zu bringen.
»Ich bin noch nicht fertig mit dir! Hast du gehört! Ich werde dich finden und töten!« Schrie er ihm hinterher. Doch nahm Rico seine Drohung nicht für voll. Er verließ die Anstalt und fand sich kurz darauf auf dem Parkplatz wieder, auf welchem schon Mira und Jason warteten. Als sie ihn erblickten widmeten sie sich vollkommen dem Agent. »Und?« Erkundigte
sich Jason bei seinem Partner.
»Der ist Matsch.« Verwirrt sahen ihn
beide an. Offenbar verstanden sie nicht was er damit meinte.
»Gestört, verrückt, durchgeknallt, psychisch kaputt...« Zählte er einige
Adjektive auf. Beide ließen es so stehen, während sich Mira schon dem
nächsten Thema zuwandte. »Ich hatte es schon Jason gesagt und sage es
dir noch einmal: Es tut mir leid. Ganz offensichtlich habe ich nicht
genug an euch geglaubt.« »Das macht doch nichts. Ich hab an mich
geglaubt.« Charmant lächelte der leicht größere sie an. »Rico.« Erwiderte sie kühl. Erwartungsvoll sah er sie an. »Nimm dein Arm von meiner Schulter oder du bist schneller dein Job los als du eine Waffe ziehen kannst.« »Du weißt gar nicht wie schnell ich bin.« Antwortete er frech. Mit einem giftigen Blick sah sie ihn an. »Schon okay.« Meinte er nur und zog seinen Arm weg. »Da das ja jetzt geklärt ist, wie sieht's mit Urlaub aus?« Erkundigte sich Jason neugierig bei seiner Chefin. »Leider wird das ausfallen müssen. Denn euer nächster Auftrag wartet bereits.« Beiden stand die Freude darüber ins Gesicht geschrieben. Sie hätten wohl jetzt lieber am Strand gesessen und sich entspannt. »Was ist das Ziel?« Fragten beide sofort. »Ihr sollt nur herausfinden wo sich dieser Mann aufhält und ihn zurück bringen.« Mira reichte beiden ein Bild von dem Mann. Und schon setzten sie sich in Bewegung. »Das ist schneller erledigt als du mir den Job kündigen kannst.« Zwinkerte Rico ihr zu. »Du weißt gar nicht wie schnell ich bin.« Erwiderte sie grinsend. Schnellen Schrittes stiegen die beiden ins Auto und fuhren los. »Hawaii?« Erkundigte sich Jason nach dem Urlaubsziel. »Hawaii.« Bestätigte Rico mit einem lächeln und beschleunigte auf
200 mp/h.

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Es macht vermutlich im groben und ganzen nicht viel Sinn und ist auch ziemlich schnell "runtergeschrieben".
Was daran liegt, dass ich erstens etwas unter Zeitdruck stand, da mir lange nichts eingefallen ist und zweitens ich mich kurzhalten musste. Meine Lehrerin hat mir extra gesagt, das ich nicht so viel schreiben darf.
XD Und sie meinte, dass das auch schon viel ist. Und im Endeffekt habe ich auf dem Krimi eine 3 erhalten. Wie auch immer. Ich plane eine längere Version davon zu schriebem wie ich es eigentlich machen wollte, aber halt nicht konnte und durfte. Die längere Version davon wird jedenfalls viel mehr durchdacht sein und mehr sinn ergeben.

Sayōnara
and
Stay Home ;)

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