(Un)schuld

Triggerwarnung für dieses Kapitel: sexuelle Handlungen ohne direkte Zustimmung/ erzwungene Zustimmung (kein Sex), Machtmissbrauch 

Ich fühle mich irgendwie genötigt, es nochmal auszusprechen: Bitte passt beim Lesen auf euch auf und seid euch darüber bewusst, dass nichts davon in einer gesunden Beziehung passieren sollte. Ich habe es deutlich als das gekennzeichnet, was es ist und es gehört nun mal zur dieser Geschichte... 

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Jisungs Pov: 

„Du-du hast zugestimmt, keine intimen Berührungen", sagte ich atemlos und kämpfte damit, das Gewicht des Königs zu halten, denn dieser machte sich nicht die Mühe, sich aufzustützen. Er betrachtete mich lediglich forschend und zuckte dann die Schultern.

„Ich habe unsere Abmachung nicht verletzt. Ich habe noch nicht einmal deine nackte Haut berührt, Jisung. Aber wie du meinst, dann kommen wir eben jetzt schon zu deinem Teil der Vereinbarung."

Beinahe wollte ich meine Meinung noch ändern, um das Unvermeidliche hinauszuzögern. Oder doch, um die Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren? Jedenfalls sah ich nun mit geweiteten Augen zu, wie sich Minho von mir herabrollte und – ähnlich wie bei unserem letzten Zusammentreffen in diesen Räumen – seinen Lendenschurz vollkommen schamlos aufknotete und mich dann auf seinen nackten, muskulösen Körper blicken ließ.

Man konnte von diesem Pharao halten, was man wollte, doch eines war kaum zu leugnen: Er sah aus wie eine perfekt gehauene Skulptur. Kein Gramm Fett war an seinem Körper. Seine Muskeln bewegten sich geschmeidig und wirkten keinesfalls übertrieben, und seine sonnengebräunte Haut glänzte und war weich wie Seide. Nur als mein Blick eher unbedacht auf seine Erektion fiel, wurde ich aus meiner Bewunderung gerissen und ich sah verlegen woanders hin.

Unsicher bewegte ich mich auf dem königlichen Bett, setzte mich auf und vermied es dabei, Minho anzusehen. Beinahe hoffte ich darauf, dass er seine Worte von zuvor vergessen hatte, aber ich wurde enttäuscht.

„Jetzt zier dich nicht so. Du kennst ihn doch schon." Minhos Stimme klang neckend, aber gleichzeitig sah ich den düsteren Schimmer in seinen Augen – die unausgesprochene Gier. Schlussendlich verlor er gegen sein Verlangen, denn er griff nach meiner Hand, rieb mit dem Daumen zärtlich über die Innenfläche und legte sie schließlich doch auf seinem Bauch ab. „Beweise mir, dass du es wert bist, zu warten. Beweise mir, dass ich zu Recht darauf verzichte, dich vollkommen zu besitzen."

Ich presste meine Lippen zu einer schmalen Linie zusammen und die Unsicherheit kehrte zurück, während ich darüber nachdachte, was ich als Nächstes tun sollte. Dann handelte ich instinktiv, rappelte mich auf und kniete mich dicht neben den Pharao, der mittlerweile entspannt zurückgelehnt dasaß und mich beobachtete. Allerdings war meine Position noch immer nicht ganz passend und als Minho ungefragt seine Schenkel öffnete, beschloss ich, mich zwischen diesen zu platzieren.

Warum tue ich das nur? Wieso kann ich nicht weglaufen und nie wieder zurückblicken? Vermutlich würde er mich fangen, bevor ich es zu den Palasttoren geschafft habe.

Zwar wollte ich das hier nicht so, wie es gerade passierte, aber ich konnte noch viel weniger zulassen, dass Minho mich vollständig brach und mir seinen Willen aufzwang. Also wählte ich für den Moment das kleinere Übel.

Wenn ich das hier überstehe, finde ich einen Weg nach draußen. Ich finde einen Weg zurück in meine Welt.

Von dieser Hoffnung genügend abgelenkt, legte ich meine Hand zurück auf Minhos Bauch, ließ sie zögerlich weiter hinabwandern und kam nicht umhin, einige der hervortretenden Muskelpartien mit den Fingerkuppen nachzuzeichnen, bis ich mit etwas Weichem und Warmem in Berührung kam und aufpassen musste, nicht reflexartig zurückzuzucken. Unter Aufbietung all meiner inneren Willenskraft strich meine Hand an seinem steifen Glied entlang und legte sich dann vorsichtig um diese.

Wie beim ersten Mal spürte ich die hervortretenden Venen und das leichte Pulsieren gegen meine Handfläche. Diesmal versuchte ich, weniger darauf zu achten und wagte es auch nicht, auf das hinabzusehen, was ich da tat. Dennoch begann ich von selbst damit, meine Hand in einer koordinierten Drehbewegung an Minhos Schaft auf und ab gleiten zu lassen. Nach einigen langsameren Versuchen wurde ich mutiger und strich mit zwei Fingern etwas fester über seine Eichel, um ihn zusätzlich zu reizen und das zu wiederholen, was ich schon zuvor angewendet hatte. Die Auswirkungen waren klar zu erkennen. Minho ließ den Kopf zurücksinken, während er lustvoll stöhnte und mir sogar ein oder zweimal sein Becken entgegenreckte und seinen Penis selbst in meine enge Umklammerung stieß.

Kurzzeitig flutete wieder dieses Gefühl der Unterlegenheit und Unterwürfigkeit meinen Verstand und es machte mich erneut wütend, dass ich nur hier war, um den König zu befriedigen, obwohl dieser jeden haben könnte. Unterbewusst griff ich stärker zu und verschnellerte meine Bewegungen.

Ich sollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Doch auf einmal schnellte Minhos Hand hinab zu meiner, legte sich zusätzlich über meine Finger und zwang mich dazu, innezuhalten.

„Nicht so hastig, Jisung. Du glaubst wohl, du kannst deinem Teil der Vereinbarung entkommen? Du bist zwar geschickt mit deinen Fingern, aber ich will jetzt deinen Mund. Ich will zusehen, wie mein Glied zwischen diesen sündig schönen Lippen verschwindet und du nur ein einziges Mal nicht versuchst, dich mit Worten aus einer Situation zu befreien." Er führte seine zweite Hand zu meinen Lippen und strich behutsam über die empfindliche Haut. „Wenn ich dich schon nicht von mir aus so verwöhnen darf, dann musst du dir eben besonders viel Mühe geben."

Mein Herz raste und meine Instinkte wollten zurück auf Flucht schalten, doch dann dachte ich an die Konsequenzen, die mein Fehlverhalten haben würden, falls ich mich weigern sollte. Also lockerte ich den Griff um seine Länge, richtete mich ein wenig auf und rutschte noch etwas weiter zurück, bevor ich unbeholfen in Minhos Gesicht blickte. Er hob nur eine Augenbraue und strich ein letztes Mal über meine Wange und kreiste auffordernd sein Becken.

Mir selbst Mut zuredend, lehnte ich mich etwas nach vorn und warf einen zaghaften Blick auf die harte Länge, die immer noch wartend in meiner Hand ruhte. Ich zwang mich, den Blick nicht gleich wieder abzuwenden, da ich in wenigen Sekunden noch viel mehr tun würde, als ihn bloß anzusehen. Mein Herz raste und ich versuchte mir auszumalen, wie man einem anderen Mann am besten einen Blowjob gab.

Soll ich das kopieren, was ich selbst daran mag und wie es sich für mich gut anfühlen würde? Kann ich das überhaupt? Einen anderen Schwanz zwischen meine Lippen nehmen?

Mein Verstand wehrte sich noch etwas dagegen, aber ich entschied mich für das Augen-zu-und-durch-Prinzip. Also fasste ich wieder sicherer nach seinem Glied und sah zu, wie ich dieses pumpte. Bereits nach wenigen Sekunden trat etwas klare Flüssigkeit aus seiner Spitze und ohne, dass man mir Anweisungen geben musste, verrieb ich diese mit dem Daumen. Kurz zuckte mein Blick zu Minhos Gesicht, da er ein leises Knurren ausgestoßen hatte und etwas eifriger als zuvor bewegte ich meine Hand den Schaft bis ganz nach unten und umfasste ihn dort.

Dann senkte ich im Zeitlupentempo meinen Kopf und beobachtete, wie seine rosige, feucht glänzende Eichel meinem Gesicht immer näher kam. Ich schluckte trocken und spannte meinen Kiefer an, um ihn daraufhin zu öffnen. Als Nächstes drückte ich seinen Schaft ein wenig in meine Richtung und schickte mich an, seine Eichel zwischen meine Lippen zu schieben. Aber es war wie verhext. Sobald ich die richtige Position hatte und eigentlich nichts weiter hätte tun müssen, als meine Lippen um sein Glied zu schließen, stoppte ich und blinzelte mehrmals.

Wie? Wie soll das nur passen? Ich meine, er fühlt sich ja schon in meiner Hand groß an. Wie soll ich ihn dann mit meinem Mund zufriedenstellen?

Unvermittelt legte sich Minhos Handfläche auf mein Haar und seine Finger spielten mit meinen Strähnen.

„Und Kätzchen~ denkst du, du schaffst es, mich ganz aufzunehmen?", schnurrte der junge Mann unter mir anzüglich und seine Augen funkelten voller Begehren, als ich ihm einen Blick aus zusammengekniffenen Augen schenkte. Seine Finger streichelten weiterhin zärtlich meine Haare und er machte keine Anstalten, meinen Kopf einfach auf seine Länge hinabzupressen, was ich ihm wirklich zugutehielt.

Ich blieb ihm eine Antwort schuldig. Stattdessen schloss ich ergeben meine Augen und senkte meinen Kopf das letzte Stück hinab, bevor die samtige Textur meine Lippen streifte und ein Teil seiner Länge schlussendlich in meiner Mundhöhle verschwand. Sogleich spürte ich, wie sein Glied unter der stimulierenden Berührung aufzuckte.

Ein wenig hilflos fühlte ich mich nun trotzdem, da ich das alles gerade zum ersten Mal tat, doch ich probierte einfach das aus, was ich bereits in Pornos gesehen oder aus der anderen Perspektive selbst erlebt hatte. Also bemühte ich mich, sein Glied nun so weit in meinen Mund gleiten zu lassen, wie es angenehm für mich war. Ganz nebenbei versuchte ich mich außerdem daran zu gewöhnen, wie groß sich Minhos Glied in meinem Mund anfühlte und wie neu all diese Empfindungen für mich waren. Probehalber leckte ich mit meiner Zunge über den Teil, der sich bereits in meinem Mund befand, und erhielt ein erregtes Stöhnen als Reaktion auf meine Handlung.

Zumindest scheint das soweit zu funktionieren.

Aber irgendwie konnte ich meine Lippen nicht so geschmeidig an seinem Penis auf und ab bewegen, da alles noch ein wenig trocken war. Meine Wangen brannten, als ich mich daran erinnerte, was die Frauen immer getan hatten, wenn sie mir Blowjobs gegeben hatten. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl, wenn ich das hier durchziehen wollte...

Also griff meine Hand wieder fester nach Minhos Schaft und ich ließ mit meinen Lippen von ihm ab, nur um dann beschämt mit meiner nassen Zunge mehrmals über seine gesamte Länge zu lecken und ihn zu befeuchten. Sein angetanes Stöhnen und der festere Griff in meinem Haar belohnten mich sogleich für meine gewissenhafte Art. Nun konnte ich sein Glied endlich besser in meinen Mund gleiten lassen und stellte erleichtert fest, dass ich meinen Kopf nun rhythmisch heben und senken konnte. Ganz vorsichtig ließ ich ihn tiefer gleiten und unterdrückte den aufsteigenden Reflex, zu würgen. Es funktionierte fürs Erste tatsächlich und ich wurde dahingehend mutiger, noch ein wenig mehr in mir aufzunehmen. Ein aufgeregtes Zucken seiner Länge folgte, und dann schmeckte ich ihn.

Die Flüssigkeit war salzig und leicht bitter. Im ersten Moment wollte ich mich sogar zurückziehen, doch scheinbar hatte Minho es geahnt und hielt meinen Kopf an Ort und Stelle. Beinahe glaubte ich, er wäre bereits kurz vor seinem Höhepunkt, aber er belehrte mich eines Besseren: Denn er summte leise und bewegte mir dann sein Becken entgegen.

„Wenn dir das schon zu viel ist, warte erst einmal ab, bis du richtig an mir saugst... Ich werde sichergehen, deinen Mund gut zu nutzen, Jisung." Seine zweite Hand tastete nach meiner, die sich nun halb auf seinem Oberschenkel abstützte und schob sie weiter hinab zwischen seine Beine. Da ich ahnte, was er vorhatte, legte ich die Hand wie von selbst um seine Hoden und knetete sie behutsam, was dem lüsternen Pharao ein weiteres, heißes Stöhnen entlockte und seine Länge in meinem Mund pulsieren ließ. Er atmete scharf ein und fluchte leise, als ich meinen Kopf kurzzeitig ein Stück weiter herabdrückte, sodass meine Nasenspitze seine weiche Haut berührte und sich mein Mund so voll anfühlte, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte.

Dann zog ich meinen Kopf rasch wieder zurück. Auf eine seltsame Art war das Gefühl seines Schwanzes zwischen meinen Lippen gar nicht so komisch und ein wenig verrucht ließ ich meine Zunge um seine Eichel gleiten, umkreiste sie und erfasste mit all meinen geschärften Sinnen seine Textur, seine Größe, seine Männlichkeit und versuchte ein Gespür für diese zu erhalten. Im Moment war es mir gleichgültig, dass es mich eigentlich schockieren sollte, was ich da tat. Viel zu sehr war ich von dem eingenommen, was ich wahrnahm, und ein kleiner Teil von mir fühlte so etwas wie Stolz, als ich meine Zungenspitze über seinen Schlitz gleiten ließ und dann mehrmals sanft über den Punkt direkt darüber leckte. Sofort keuchte Minho entzückt und wölbte sich mir entgegen.

Ohne zu überlegen wiederholte ich es und musste im nächsten Moment kurz würgen, als sich Minhos Glied plötzlich gänzlich in meinem Mund befand und mir einen Überraschungsmoment bescherte. Meine Finger krallten sich in seinen Oberschenkel. Die andere Hand drückte seine Hoden ein wenig kräftiger, doch ihn schien das nur mäßig zu interessieren, da er urplötzlich begann, sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er stieß nun von selbst in meinen Mund und ich presste die Augen fester zusammen, als mir bewusst wurde, dass er gerade meinen Mund fickte und mich nutzte, um wahrscheinlich in wenigen Sekunden zu kommen. Rasch versuchte ich, meine Kiefermuskulatur zu entspannen, um mir nicht selbst wehzutun, und bemühte mich darum, meine Lippen noch etwas enger um seinen Schwanz zu drücken, sodass er möglichst schnell kommen würde.

Aber wollte ich das überhaupt? Momentan erweckte er nicht den Anschein, als würde er mich bald loslassen, und das hieß, er würde in meinen Mund kommen... Das wäre ja noch demütigender, als es nur im Gesicht zu haben.

Allerdings blieb mir nicht genug Zeit, um mich seinem Griff zu entziehen. Mit aufkommender Panik spürte ich, wie sein Glied heftiger pulsierte und er noch tiefer in meinen Rachen stieß. Sein Griff um mein Haar wurde eisern und er hob sein Becken ein letztes Mal ruckartig an, bevor sein Körper erbebte.

Zunächst spürte ich, wie seine Eichel leicht anschwoll und dann explodierte er förmlich in meinem Mund. Heiß und zähflüssig pumpte er seinen Samen in mich und stöhnte befreit, während seine Hüften eher unkontrolliert nach oben zuckten. Ich hingegen hatte gar keine andere Chance, als zu schlucken und dann gleich nochmal, bis ich nicht mehr glaubte, mein Mund würde gleich platzen. Dennoch spürte ich, wie noch ein wenig der Flüssigkeit in meinen Mund tropfte und erst jetzt schmeckte ich wieder deutlich die salzige Substanz. Eilig lockerte ich meinen Kiefer und ließ seine Länge anschließend zwischen meinen Lippen hervorgleiten, da er mittlerweile meine Haare losgelassen hatte.

Ich begegnete den ausdrucksstarken Augen, die mich so voller Anerkennung betrachteten, dass es fast unangenehm war.

„Das war gut – sogar ziemlich gut, Kätzchen. Du kannst nicht nur mit Worten so geschickt spielen. Ich glaube, das tue ich jetzt öfter."

Meine Wangen glühten wahrscheinlich feuerrot, doch in diesem Augenblick realisierte ich die Worte nicht mal wirklich, da mich in diesem Moment die Erkenntnis anfiel, wie ein hungriger Löwe.

Ich habe ihm gerade einen Blowjob gegeben. Ich habe ihn wieder befriedigt. Ich habe zugelassen, dass er mich benutzt, zugelassen, dass er mir seinen Willen aufzwingt.

Und was mich am meisten erschreckte war, dass ich mehr oder weniger freiwillig mitgemacht hatte. Ich wartete darauf, dass der Ekel einsetzen würde, dass ich mich selbst verurteilen würde, das alles mit einem Mann getan zu haben. Doch zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass es nicht so abscheulich gewesen war, wie ich immer geglaubt hatte.

Schockiert über diese Erkenntnis setzte ich mich blitzschnell auf, krabbelte so weit wie möglich von Minho weg und wäre beinahe aus dem Bett gekippt, hätte ich mich nicht gerade noch an einem Bettpfosten festgehalten.

Oh Gott... Ich habe einem Mann einen geblasen.

Schuldbewusst starrte ich auf den immer noch entblößten Körper vor mir und schwor mir selbst, dass ich nie wieder schwach werden durfte. Und wenn es dabei um mein Leben ging. Eine solche Schandtat konnte ich nicht erneut zulassen.

Eilig stand ich aus dem Bett auf und rannte dann, ohne mich auch noch einmal umzusehen, zur Tür. Ich drückte sie auf, stolperte an den Wachen vorbei und floh dann in die Schatten der Palastgänge.

Ich war verloren.


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Entschuldigt bitte, für den späten Upload... ich hoffe trotzdem, ich konnte euren Freitagabend etwas interessanter machen. 

Wie war eure Woche so? Ich habe wieder viel für mein Praktikum getan... heute durfte ich sogar mit einer neunten Klasse die Vergleichsarbeit in Deutsch schreiben ^^ Also sie Schüler*innen mussten schreiben und ich habe aufgepasst 👀 und ab Montag darf ich sie dann korrigieren. 


I love you Stay.💖

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