7- Slug-Club

Fünf Minuten später trudelten allmählich die anderen ein, unter anderem Slytherins, und erfüllten die Kerker mit Gelächter und Geschrei.
Marlene erzählte uns gerade ein paar witzige Anekdoten aus ihrer Kindheit, als wir polternde Schritte vom Gangende hörten.
Professor Slughorns massige Statur erschien in unmittelbarer Nähe und kam keuchend näher.
Er murmelte etwas von "UTZ-Kurs... ganz vergessen..." und öffnete mit einem Schlenker seines Zauberstabs die Tür zum Klassenzimmer.
Alle strömten herein und verteilten sich im Kerker, der immer etwas abgedunkelt war.
Zusammen mit Mary setzte ich mich an einen Vierertisch, wo, zu meinem Bedauern, auch Potter und Black Platz nahmen.

"Wollt ihr nicht da hinten zu Remus und Peter gehen?", fragte ich hoffnungsvoll, kaum hat Black seinen Kessel auf den Tisch geknallt.
"Nö", erwidert Potter. "Remus und Peter haben sich vollkommen freiwillig zu Marlene und Schniefelus gesetzt."
Mein Kopf schnellte zum Nachbartisch, wo eine unglückliche Marlene gerade neben einen verdrießlich dreinblickenden Severus Snape den Stuhl besetzte.

Die Erinnerung an das Gespräch von Snape, Mulciber und Dolohov kommt wieder hoch.
Er ist so ein mieser Sack, auch wenn er mich 'beschützt' hat.

Remus und Peter sitzen den zwei Unglückslämmern gegenüber, nicht minder begeistert; von wegen 'vollkommen freiwillig'...

Die Sitzordnung gefällt auch mir nicht, jedoch kann ich bei Slughorns strahlender Miene nicht solch einen tristen Gesichtsausdruck aufsetzen.
Ich bin seit der ersten Klasse sein absoluter Liebling, weil ich ziemlich begabt in Zaubertränke bin.

"So, für die erste Stunde habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht! Das besondere finden Sie auf Seite 52 in Ihrem Buch, hopp, hopp! Sie haben bis Ende der Doppelstunde Zeit!" Professor Slughorn klatschte begeistert in die Hände und verschwand glucksend hinter seinem Pult.

Ich schlug das Buch auf und überflog den Titel und die Zutatenliste: Amortentia. Liebestrank.

"Uhuuuu, Krone! Das ist doch was für dich und Evans, nicht?!", stichelte Black mir gegenüber.
"Ach, halt die Klappe", schnauzte ich ihn an und stapfte zum Vorratsschrank.
Eigentlich wollte ich diesen Trank schon immer mal brauen, allerdings ohne von Black und Potter dabei beobachtet zu werden und mir ihre stumpfsinnigen Kommentare anhören zu müssen.

Ich kehrte zu meinem Platz zurück, in den Armen trug ich die passenden Zutaten für den stärksten Liebestrank der Welt. Ach du Schande.

Im Laufe der ersten Stunde stellte sich heraus, dass Potter und Black noch alberner sind, als ich je dachte.
Jede Wurzel, jedes Kraut oder jede Pflanze schien genau wie das männliche Geschlechtsteil auszusehen, auf jede dumme Bemerkung folgten dämliche Lacher und am meisten nervten Potters Blicke, die mich schließlich Ende der ersten Stunde zur Weißglut brachten.

"Könnt ihr bitte aufhören, solch ein Kinderspiel zu veranstalten? Andere wollen sich konzentrieren!", fauchte ich.
"Sorry, Evans", sagt Black und zwinkert mir auf die Art und Weise zu, die er benutzt, um Mädchen rumzukriegen.
Doch plötzlich vernahm ich einen äußerst sonderbaren Geruch, der von meinem Kessel ausging. Stimmt, nach einer Zeit fängt der Trank an, nach Dingen zu duften, die einen besonders anziehen.

Es roch nach Blumen... Besser gesagt nach meiner Bettwäsche. Und nach- nach... Kerzen.

"Hier riechst nach Wald", bemerkt Potter trocken. "Nach Holz und... Lilien?"
Er wird rot und schaut wieder in seinen eigenen Kessel.
"Und nach nassem Hund."
"Das zieht dich an, Black? Zu deinem verschweinsten Charakter passt es ja nahezu perfekt", kommentiere ich seine Feststellung und sehe Mary von der Seite an, welche wie hypnotisiert in meinen Kessel starrt.

"Was riechst du?", frage ich sie leise.
"Männerparfum."
"Ich auch."

WAS?!

Ich beuge mich so tief in den Kessel, dass meine Nasenspitze die bereits perlmuttfarbene Substanz berührt hat.
Und ganz klar: ich rieche Männerparfum.

Wir starren uns an, Potter und Black tauschen verwirrte Blicke.
"Das hat nichts zu bedeuten", stammele ich leise und wische mir einen Tropfen von der Nase. Mary neben mir wimmert etwas unverständliches, bevor sie zitternd eine Affodilwurzel in ihren Trank wirft.

Meine Güte. Warum rieche ich so etwas, was sich definitiv nicht in meinem Badezimmerschrank befindet und ich auch nicht in anderen Wegen benutze? Hä?
Ich bin total verwirrt.

Als ich am Ende der Doppelstunde eine kleine Phiole mit meinem Amortentia abgebe, lächelt mich Slughorn breit an.
"Äh, Mr Potter? Kommen Sie doch mal eben her!" Er wedelt mit der Hand in eine andere Richtung, kurz darauf steht Potter neben mir.

"Ich wollte Sie und Mrs Evans heute zu einem Abendessen zum Schuljahresbeginn in meinem Büro einladen! Es werden noch ein paar andere kommen, ich denke, dass wird sicher sehr amüsant!" Slughorn gluckste und schaute uns abwartend an.

Professor Slughorn hat eine Vorliebe für 'besondere' Schüler. Er lädt Leute mit Talent ein, welche die berühmte Verwandten haben oder andere, die auf verschieden Art und Weise ein bisschen was auf'm Kasten haben.
Ich werde seit der ersten Klasse fast wöchentlich eingeladen, Potter stoßt wohl jetzt auch zum 'Slug-Club' dazu. Super.

"Klar, kommen wir!", antwortet Potter großspurig und grinst. "Wann sollen wir erscheinen?"
"Oh, wunderbar! Um sieben in meinem Büro, selbstverständlich etwas feiner, wenn Sie verstehen, was ich meine", erklärte Slughorn, strahlte und verabschiedete uns mit einem Winker. "Bis heute Abend!"

Potter und ich verlassen den Kerker.
Auf einen Abend mit Potter und anderen stummen Gesellen habe ich nicht unbedingt Lust, aber Slughorn zuliebe quäle ich mich seit knapp sechs Jahren durch, also schaffe ich es auch noch das siebte Schuljahr.

"Warst du schonmal bei einem seiner Abendessen?", will Potter wissen, während wir in Richtung Eingangshalle laufen.
"Ja", antworte ich knapp.
"Wie ist das so?"
"Sorry, aber dahinten ist Mary. Ich muss los", sage ich rasch und haste zu Mary, die an der Kerkertreppe auf mich gewartet hat.

***
"Um wie viel Uhr musst du los?", fragt Alice und blättert eine Seite in ihrem Buch mit dem Titel Das Leben als Muggel um.
"Um sieben", antworte ich und schaue dabei auf die Uhr. Sechs.
"Ich glaube, ich gehe mich fertig machen", murmele ich und stehe von meinem Sessel auf.
"Bis später!" Ich lächele in die Runde und eile zur Treppe, die zum Mädchenschlafssaal führt.

Oben angekommen, krame ich in meinem Koffer nach der Schachtel kandierter Ananas, die Slughorn so liebt und verziere sie mit einer Schleife.
Danach schnappe ich mir zwei Handtücher, um duschen zu gehen, als die Tür aufgedrückt wird.
"Störe ich?" Potters Brillengläser reflektieren die späte Abendsonne.
Fast immer, denke ich, schüttele dann aber widerwillig den Kopf.
"Gut", sagt er. "Brauch'n wir n' Geschenk?"
Wortlos deute ich auf mein Bett, wo die Süßigkeiten bereit liegen.
"Achso." Potter nickt. "Ach, Lily. Gehst du mit mir aus?"

War ja klar. Uff.

"Nein. Und falls du den heutigen Abend als eine Art Date ansiehst, muss ich dich leider enttäuschen, dem ist nicht so", erwidere ich und versuche meine Stimme kalt klingen zu lassen.
"Wenn du mich jetzt bitte entschuldigst-", ich deute auf die Handtücher in meiner Hand. "Ich möchte mich frisch machen."
Meine Stimme triefte vor Arroganz, was normalerweise nicht der Fall war. Aber das ist Potter, also-

"Oh, klar. Bis später. Zehn vor sieben am Porträtloch?" Potter lächelt, ich nicke nur und verschwinde im Bad.
Nach einer erfrischenden Dusche schlüpfe ich in mein Kleid, welches am Dekolleté und der Schulterpartie mit kleinen Steinchen besetzt ist, ansonsten jedoch schwarz ist; 'das kleine Schwarze' halt.
Ich schminke mich dezent, da ich ja nicht wie diese Affen aus Ravenclaw rumlaufen will, deren Haut unter dem Make-up wohl ersticken muss.

Als ich gerade aufbrechen will, kommen die Mädels rein.
"Hübsch siehst du aus", stellt Marlene fest und fährt durch meine geglätteten Haare.
"Danke, du blonder Engel", sage ich und strecke ihr lachend die Zunge raus.
"Wenn das Essen nicht zu lange dauert, sehen wir uns noch", meine ich und schreite zur Tür.
"Tschüssii."

Potter steht bereits neben dem Porträtloch und wippt auf und ab. Er grinst, als ich neben ihn trete und währenddessen habe ich Zeit, sein Outfit zu inspizieren: er trägt eine Hose und ein dunkles Jacket darüber, seine Haare sind so wie immer, verstrubbelt und in alle Himmelsrichtungen abstehend.

"Lass uns gehen, oder?", schlage ich vor und klettere ohne eine Antwort abzuwarten voraus.
Zum Glück haben Schulsprecher keine sogenannte Sperrstunde, was ganz nützlich ist.

Wir laufen schweigend nebeneinander her.
Morgen ist wieder Patrouille angesagt, na toll.
Wahrscheinlich haben wir dieses Mal das Glück, sichtbar in die Slytherins zu stolpern...

"Lily?"
Potter bleibt stehen, ich laufe weiter.
"Was ist?"
"Na, wir sind da. Kommst du?"
"Ups", mache ich, trabe ein paar Schritte zurück und klopfe noch vor Potter an die Tür, an der ein Messingschild mit der Aufschrift H. Slughorn, Slytherin angebracht ist.

Uns wird von Slughorn geöffnet, welcher sich über die mitgebrachte Ananas sichtlich freut und mir ein "Das war doch nicht nötig!" entgegen schmettert.
Er zeigt auf den fast voll besetzten Tisch, wo bereits Snape, zwei Ravenclaw, Regulus Black (Sirius' Blacks Bruder), und noch zwei Slytherins verweilen.
Schulter an Schulter hocken Potter und ich am Tisch, beide einen unterschiedlichen Gedanken im Kopf.

Das scheint das schlimmste Slug-Club Treffen aller Zeiten zu werden: Slughorn stellt uns alle gegenseitig vor (ich kenne schon alle, bei Merlins Bart), tischt Truthahn auf, der überaus scheußlich schmeckt und quetscht Potter über seine Familie auf.
Gelegentlich fragt mal jemand nach einer Salatschüssel oder nach dem Kürbissaftkrug.
Snape sagt nichts, was ganz gut für ihn ist.
Ich denke, es verlangt Potter einiges ab, mit Schniefelus am selben Tisch zu sitzen, ohne ihn zu verhexen oder gar den Tisch in die Luft zu jagen, was mir gerade noch fehlen würde.

"Und Sie, Miss Evans, kannten den jungen Severus schon vor Hogwarts, ja?", wendet Slughorn sich mit strahlender Miene an mich.

Lily, dein Einsatz!

"Oh, ja", sage ich und setzte ein Fake-Lächeln auf. Ich bin nicht erpicht darauf, meine Vor-Hogwarts-Zeit mit Snape hier zu offenbaren.
Er wohl auch nicht, da er wie ein starrer Eisblock auf seinem Stuhl hockt.

"Ach, erzählen Sie doch mal! Wo haben Sie sich denn kennen gelernt?", bohrt Slughorn weiter nach und ich merke, wie ich mich unbewusst verkrampfe.
Doch dann spüre ich eine warme Hand in meiner eigenen, und es war, wie als würde ein Stromschlag nach dem anderen durch meinen Körper jagen.
Ich drehe meinen Kopf, weiche jedoch Potters Blick aus.

"Auf dem Spielplatz", sage ich, ohne seine Hand loszulassen.
"Wie reizend", kichert Slughorn, doch Snape verzieht keine Miene.  
Dann fängt er an, Regulus nach Familie und Co. auszufragen, was mich nicht interessiert.
Ich nutze die Gelegenheit, meine Hand aus seiner zu ziehen, indem ich nach der Puddingschüssel lange.
Hoffentlich hat dieses 'Händchenhalten' niemand bemerkt, könnte unangenehm und peinlich werden, in der Tat.

Mittlerweile ist es neun Uhr, einige scheinen jeden Moment auf ihren Sitzen einzupennen; mir geht es nicht anders, doch Slughorn ist bester Laune.
Er legt eine Platte nach der anderen auf, verteilt Kekse und stellt schließlich ein Tablett mit Feuerwhiskey auf den Tisch, wovon ich mir kein Glas genehmige.
Als Potter unauffällig zugreifen will, schlage ich ihm auf die Hand. "Bist du verrückt? Du bist Schulsprecher! Du kannst dich hier nicht volllaufen lassen", zische ich und schaue ihn streng an.

"Lily, das hier ist nur-"
"James, das ist keine Ausrede!"
"Ach, auf einmal wieder James, ja?" Potter lacht, zieht jedoch die Hand zurück.
Ich schiebe die Unterlippe vor und frage mich, wann das hier rum ist.

"Wie wäre es mit einem Tänzchen?", fragt Slughorn plötzlich unerwartet in die Runde.
Die drei Mädchen am Tisch nicken sofort, ich schüttele unauffällig den Kopf.
Jeder scheint sich nach etwas Abwechslung zu sehnen.
"Wunderbar!" Slughorn steht auf, trippelt zum Grammofon und legt allen Ernstes Tanzmusik auf.
"Na los, die Schulsprecher zuerst!"

Nein. Nie im Leben tanze ich mit Potter. Das ist nicht möglich!

Doch Potter zieht mich hoch und führt mich auf den Teppich, wo eindeutig genug Platz für vier Tanzpaare ist.
Ich könnte heulen vor Wut.
Während Potter wie ganz selbstverständlich meine Hand in seiner belässt und die andere Hand an meine Hüfte legt, platziere ich meine sachte auf seiner Schulter.

"Und eins, zwo, drei, vier! Und eins-"
Slughorn zählt die Takte und ich bin froh, dass James führt.
Das ist peinlich, bei Merlins Unterhose!

Aber Potter kann tanzen, fast besser als ich.

"Los, los- die anderen auch, wenn ich bitten darf!", ruft Slughorn und die anderen Abendgäste begeben sich mit begeisternden Mienen auf die 'Tanzfläche'.
Was mich wundert: eine Slytherin tanzt ernsthaft mit Snape, obwohl er ihr ständig auf die Füße latscht.

"Wo hast du tanzen gelernt?", will ich schließlich wissen, ohne ihn anzuschauen.
"Meine Gran hat es mir beigebracht. Jede Sommerferien bin ich fällig", erzählt er und lacht. "Und du?"
"War in einer Tanzschule als kleines Kind", nuschele ich und konzentriere mich darauf, nicht auf seine Füße zu treten.

Nach einer Weile stellt Slughorn das Grammofon ab.
"Es wird Zeit für's Bett! Auf Wiedersehen, schön, dass Sie da waren!" Er gluckst und hält die Bürotür auf.
Die Ravenclaws stürmen als erstes hinaus, danach die Slytherins und schließlich Potter und ich.

Potter grinst die ganze Zeit dumm vor sich.
Als wir die Marmortreppe hoch steigen, wendet er das Wort an mich.
"Läuft das immer so ab?"
"Nein, eigentlich nicht", sage ich. "Normalerweise ist die Stimmung echt gut, da ab und an mal ein paar Witzbolde eingeladen sind. Und getanzt wird schon gar nicht."
"Hab ich an deinem Gesicht gesehen", bemerkt Potter. "Auf einen Engtanz mit mir warst du wohl nicht gefasst gewesen, was?"
"Nein. Immerhin hast du Schniefelus nicht gleich um die Ecke gebracht, als du ihn gesehen hast", erwidere ich und nehme zwei Stufen auf einmal.

Potter gibt ein unverständliches Geräusch von sich.
"Woher Slughorn wohl weiß, dass ihr euch schon vor Hogwarts kanntet...", murmelt er und fährt sich durch die Haare.
"Keine Ahnung, ist mir auch egal", sage ich.
"Die Situation war unangenehm, oder?"
Ich nicke. Falls Slughorn noch eine Frage gestellt hätte, wäre ich womöglich an die Decke gegangen, hätte Potter nicht meine Hand ergriffen, was mich seltsamerweise beruhigt hat... Doch diese Feststellung binde ich ihm keinesfalls auf die Nase.

Schweigend gehen wir weiter, bis wir vor dem Bildnis der Fetten Dame stehen.
"Passwort?"
"Einhornhufabdruck."

Das Porträt schwingt auf und ich klettere Potter voran hindurch.
Vor den zwei Wendeltreppen trennen sich unsere Wege.
"Nacht, Lily", grinst Potter und winkt.
"Nacht", brumme ich und husche die Treppen zum Mädchenschlafsaal empor.

Mit einem "Da bist du ja!" werde ich begrüßt, als ich den Raum betrete und mich aufs Bett fallen lasse.
"Wie war's?", wollen sie wissen und beäugen mich gespannt.
"Geht so", antworte ich und schnappe mir mein Nachthemd. "Eigentlich ziemlich bescheuert. Es waren nur doofe Leute da, unter anderem Snape und Regulus Black."
Ich gehe zum Bad, um mich bettfertig zu machen.
Mit einem Schlenker meines Zauberstabs entferne ich meine Schminke, locke meine Haare wieder und ziehe mich um.
Nach dem Zähneputzen kehre ich wieder zurück und lege mich ins Bett.

"Habt ihr nur gegessen?", fragt Mary im Nachbarbett.
"Nein", lache ich bitter auf und erzähle ihnen von Slughorns glorreicher Idee mit dem Tanzen.
Dass meine Freundinnen den Tanz anders interpretieren, war mir relativ klar.

"Uh, Lily", macht Alice und fängt an zu kichern. "Interessant."
"Da ist nichts interessantes dran", zische ich, muss dann aber doch lachen. "Ich schlafe jetzt, wehe ihr unterhaltet euch jetzt noch über mich und Potter!"
Wir gackern alle gleichzeitig, bevor ich die Augen zu mache und in einen traumlosen Schlaf gleite.

Bild: Karen Gillan als Lily Evans

Danke übrigens für schon 76 Reads!💋

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