Milchprodukte - Benötigen wir Milch? (TEIL II)
Bitte vorher TEIL I lesen
Kühe leiden nicht
Milchprodukte sind einige der wenigen tierischen Produkte, welche aktiv mit dem Tier werben, welches für ihre Produktion ausgebeutet wird. Und anders als bei vielen anderen beschränkt sich das nicht nur auf eine Zeichnung oder eine Silhouette des Züchtungsstandarts der Spezies, sondern oft genug auf ein gut auflösendes Bild eines der Tiere, welches meist auf einer grünen Wiese abgelichtet wird.
Interessanterweise findet man solche Bilder eher selten auf Verpackungen von z.B. Rindfleisch. Bei Fleisch will man das Tier nicht zeigen, was auch aus Sicht des Marketings Sinn ergibt, da diese Produkte eher mit dem Tod der Individuen verbunden sind. Milch hingegen steht förmlich für das Leben. Oft genug werden Milchprodukte mit glücklich aussehenden Kühen, Kuhflecken oder mit einem „vegetarisch" Label versehen.
Das liegt mitunter daran, dass im überwiegenden Teil der Bevölkerung die Sichtweise vorherrschend ist, dass Kühe für die Produktion nicht leiden bzw. nur sehr geringfügig, wie zum Beispiel in der Massentierhaltung. Und es wird meist angenommen, dass – wegen allerlei Labeln wie „Alpenmilch" – nur sehr wenige, billige Milchprodukte aus dieser Haltungsform stammen.
Allerdings sind die meisten dieser Label nicht gesetzlich bindend oder werden industrieintern vergeben. Es gibt in Deutschland jedoch gewisse gesetzliche Standards, die eingehalten werden müssen. Jedoch passiert es dennoch immer wieder, dass Tierschutzverbände feststellen, dass diese nicht eingehalten werden.
Verstöße gegen das Tierschutzgesetzt
Das liegt vor allem am Veterinäramt. Dieses führt Routinekontrollen und anlassbezogene Kontrollen durch. Abseits davon gibt es lediglich Kontrollen von der Landwirtschaftskammer sowie einen Betreuungsvertrag mit der Tierärzt:in, bei größeren Betrieben. Die jeweilige Landwirtschaftskammer regelt die Interessen der Landwirt:innen und die Tier:ärztinnen werden für ihre Arbeiten bezahlt. Damit sind diese beiden Interessengruppen auf jeden Fall befangen und nicht unparteiisch.
Selbst der Deutsche Bauernverband hat weitreichende Verstrickungen zu externen Interessensverbänden aus der Finanz-, Agrar- und Ernährungswirtschaft. Eine klarer Lobbyverband. [25]
Zu den Routinekontrollen sei gesagt, dass diese auf dem Zufallsprinzip basieren. In 2017 gab es Kontrollen bei 30.000 Betrieben. In Deutschland gibt es, laut Zahlen aus 2020 rund 168.800 Betriebe in denen Tiere gehalten werden. Grob gerundet gab es also nur in etwa 18% aller Betriebe überhaupt Kontrollen. [26] [27]
Bei den 29.845 Untersuchungen hat es davon ganze 6.127 Beanstandungen gegeben. Wenn man sich das Bundesland Bayern ansieht, kommt es dort rein rechnerisch pro Betrieb nur zu einer Kontrolle alle 48 Jahre. Bei Kontrollen im Jahr 2021 sind dabei in 41 % der Schweinehaltungen und in 40% der Kälberhaltungen Verstöße festgestellt worden [28] [29]
Erfolgt dann Mal eine Kontrolle, haben Landwirt:innen in manchen Fällen das Recht, diese zu verweigern, worüber zum Beispiel die Internetseite „Agrarheute" aufklärt. So darf ein Betrieb nur innerhalb der Geschäftszeiten betreten werden, außer wenn „Gefahr im Verzug ist", also, wenn ohne das Betreten ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nicht verhindert werden kann.
Wenn man solche Artikel von Agrarmagazinen liest, wird einem klar, dass Missstände zum Tagesgeschäft gehören und nicht etwa aus ethischen, sondern aus rechtlichen Gründen beseitigt werden. Und auch hier versucht man sich möglichst aus der Affäre zu ziehen, schließlich hängt oft die eigene Existenz an dem weiterbestehen des Betriebs. Die Vernachlässigung der Tiere passiert hier nicht aus absichtlicher Grausamkeit, sondern durch so etwas wie den Ausfall von Mitarbeitenden wegen Krankheit oder den Defekt einer Maschine.
Ich selbst habe Verbindungen zu meinem lokalen Veterinäramt, wo es dazu kam, dass ein psychisch nicht gesunder Mann die von ihm gehaltenen Kühe derart vernachlässigt hat, dass sie alle in ihren Ställen starben und bereits am Verwesen waren, als das Amt aufgetaucht ist.
Das ist natürlich eine Horrorgeschichte, aber schaut man zum Beispiel Dokumentationen wie Cowspiracy, verfolgt den YouTube Kanal von Soko-Tierschutz oder liest Artikel von ARIWA oder Peta Deutschland, wird schnell klar, dass Verstöße gegen das Gesetzt keine Seltenheit sind. Hier empfehle ich, dass ihr am besten Eigenrecherche betreibt, da ihr auf diese Art nicht nur vom Leid der Tiere lest, sondern es euch vor Augen führt.
Die (bestmögliche) Haltung
Jetzt habe ich viel über Verstöße und Gesetzesbrüche erzählt, aber wie sieht es denn aus mit den Standartpraktiken? Wie gut geht es den Kühen bei optimalen Bedingungen?
Hier geht es mir nun vor allem um Milchkühe. Die industrielle Abfertigung von Tieren die nur wegen ihrem Fleisch gezüchtet werden ist eine andere, auch wenn es viele Ähnlichkeiten gibt und Milchkühe am Ende ihres kurzen Lebens ebenso zu Fleisch verarbeitet werden.
Erst einmal müssen wir dazu auf die Tiere selbst eingehen. Milchkühe sind Qualzuchten. Das bedeutet, dass sie ähnlich wie zum Beispiel Hunderassen wie der Dackel oder der Mops für viele Generationen auf eine gewisse Weise gezüchtet wurden, worunter sie jetzt leiden. Bei den Kühen war der Grund für diese Züchtung eine Maximierung des Profits. Also möglichst viel Milch gleich möglichst viel Kohle. So hat sich die Menge an Milch, die eine Kuh im Laufe ihres Lebens produziert in den letzten 60 Jahren verdreifacht. [30]
Die Rate der Ausbeutung darf hier auch nicht sinken, wegen Preisdiktaten der größten Unternehmen und Molkereien, welche auch kleine landwirtschaftliche Betriebe dazu zwingen, möglichst bei der Tierhaltung einzusparen. Das bedeutet auch, dass es nicht realistisch ist, dass wir in Zukunft Kühe züchten, die weniger Milch geben. Würde man das tun, wäre man nicht mehr konkurrenzfähig. [31]
Kühe müssen gemolken werden
Hier kommt es auch schon, das nächste Spitzenargument: Kühe geben zu viel Milch, man muss sie also melken. Eine absurde Gedankenkette, wenn man bedenkt, dass Kühe erst wegen uns in der Situation sind, dass sie gemolken werden. Am Ende wird dies nur als Ausrede von Menschen verwendet, welche davon profitieren, dass ihre Kühe Milch produzieren.
Es ist ja kein Zufall, sondern so gewollt. Wenn es nach den Landwirt:innen gehen würde, sollten die Kühe sogar noch mehr Milch erzeugen. Man nennt das in der Fachsprache „Milchleistung", als ob die Kühe Arbeitskräfte wären die Leistung bringen, für die sie entlohnt werden. In Wirklichkeit sind es Maschinen auf vier Beinen, deren Produktivität bis ins unermessliche gesteigert werden muss. So sieht das zumindest der überwiegende Teil der Industrie.
Für die sind Tierschützer:innen nämlich ein Dorn im Auge und jedes neu verabschiedete Gesetzt, jeder sich erhöhende Tierhaltungs-Standard, nichts als ein möglicher Gewinnverlust. Von daher ist es nur logisch, dass das Melken der Tiere ganz sicher nicht in deren besten Interesse passiert.
Lebenserwartung
Wie sehr sich das Melken negativ auf die Kühe auswirkt sieht man am besten, wenn man sich ihre Lebenserwartung ansieht. Anders als bei Tieren die für den direkten Verzehr gezüchtet werden ist es bei Kühen so, dass der/die Bäuer:in davon profitiert, wenn das Tier möglichst lange lebt. Daher sind diese Zahlen besonders erschreckend.
Kühe können etwa 20 Jahre alt werden. Ich kenne aber persönlich sogar eine Besitzerin eines Lebenshofes, die eine Kuh auf ihrem Hof hat, die mittlerweile 25 ist. Die älteste Kuh der Welt, „Big Bertha" ist ganze 48 Jahre alt geworden. [32] [33]
In der Milchindustrie werden sie allerdings nur 4 bis 5 und maximal 6 Jahre alt. Danach produzieren sie Milch nicht mehr in profitablen Mengen und werden zum Schlachthaus gebracht. Es gibt allerlei Videomaterial von Kühen, die auf diesem letzten Weg zum Tod nicht einmal gehen können, sondern mit Seilwinden zur Schlachtung gezogen werden müssen, da sie nicht mehr in der Lage sind zu stehen. [32] [34]
Psychische Leiden
Kühe sind überaus intelligente Tiere. Sie schlafen gern nah an ihren Familienmitgliedern, können ihre eigenen Namen lernen und hören, wenn diese gerufen werden (es gibt so fucking cute Videos davon auf Instagram), sie können Freundschaften schließen, sie freuen sich wenn sie Probleme lösen oder nach langer Zeit des weggesperrt seins, wieder auf dem Gras herumlaufen zu dürfen. Außerdem haben Mutterkühe und Kälber eine lebenslange Verbindung zueinander und Mutterkühe sorgen sich sehr um ihren Nachwuchs.
Mutterkühe haben sogar individuelle Rufe für ihre unterschiedlichen Kälber, wenn sie mehr als eines auf die Welt gebracht haben. Das ist auch sinnvoll, denn Kühe sind Tiere mit einer eigenen Persönlichkeit, eigenen Vorlieben und Interessen. Es sind nun mal Individuen, wie bereits oft in diesem Text betont. [35] [36]
Daher ist es umso grausamer zu erfahren, dass es Standartpraxis ist Mutterkühen ihre männlichen Kinder wegzunehmen und dies meist sehr früh nach der Geburt erfolgt. Die Mütter, welche 9 Monate lang schwanger waren vermissen ihre Kinder und rufen häufig noch Tagelang nach diesen. [37]
Das Schicksal der Kälber
Mit jedem Milchprodukt unterstütz man die Kalbsfleisch- und im Falle der Schafe Lammfleisch-Industrie. Die Tierkinder werden nämlich in den meisten Fällen und so schnell wie möglich in die Mast verkauft. Dafür werden sie sogar manchmal bis ins Ausland mit Tiertransporten gefahren. [32]
Diese Fahr ist für die Tiere sehr stressig, da in den Transporten meist extreme Hitze oder Kälte herrschen, zum Beispiel dank fehlender Lüftung. Der Zugang zu Wasser ist stark eingeschränkt, falls überhaupt vorhanden. Dazu sind die Transporter meist vollkommen überladen, die Decken sind niedrig, fehlende oder falsch angebrachte Trennwende sorgen für Klemmungen, Quetschungen, Brüche und auch sonst herrscht konstante Verletzungsgefahr. Es gibt aber auch Tiere, die bereits verletzt transportiert werden. [38] [39]
Und nach der Fahrt folgt das Leiden in der Mast und dann die Schlachtung. Egal ob Milchkuh, Mastrind oder Kalb. Am Ende landen sie alle im Schlachthaus. Und dieses hält ganz eigene Schrecken für sich bereit, die ich in einem anderen Kapitel nochmal ausführlich beleuchten werde.
Körperliche Verstümmelungen & Krankheiten
Wären die psychischen Leiden und die verkürzte Lebenserwartung nicht schon schlimm genug, gibt es auch noch die sonstigen körperlichen Leiden. Kälber werden enthornt, Rinder erhalten Ohrenmarken und Milchkühe haben sich entzündende Euter. Bis zu einem Alter von 6 Wochen darf der Landwirtschaftsbetrieb Enthornungen sogar ohne Betäubung durchführen. (Bei der Enthornung wird ein mehrere hundert Grad heißer Brennstab auf die Hornansätze gedrückt, was zu großen Schmerzen führt.) Die schmerzhaften und störenden Ohrenmarken sind sogar Pflicht. [40] [41]
All diese Praktiken sind direkt mit der Milchindustrie verbunden, da jene schließlich Kälber in die anderen Industrien verkauft. Aber auch innerhalb der eigenen Branche gib es allerlei Qualen.
Denn neben dem alltäglichen Leid durch zugekotete, glitschige Böden kommt es durch das ständige Melken oft zu Entzündungen, gerade durch vorherige Faktoren zusätzlich bedingt. Schuld sind aber auch die übergroß gezüchteten Euter an sich. Viele Kühe bekommen daher Mastitis, eine schmerzhafte Entzündung an den Eutern, die sogar zum Tod führen kann. [31] [42]
Durch die Haltung auf Spaltenböden erkranken die Tiere außerdem oft an der Klauenkrankheit. Auch Rückenschäden kommen vor, da die Wirbelsäule der Kühe dem Gewicht des Euters und der Milchlast nicht gewachsen ist. Durch die oben genannten Entzündungen und andere Krankheiten kommt es zum Einsatz von Antibiotika, der – wie bereits unter der Überschrift „Milch trinken ist nicht ungesund" erwähnt – wiederum zur Bildung (für den Menschen gefährlicher) antibiotikaresistenter Keime führt. [42] [43]
Milch ist nachhaltig
Kühe grasen (in manchen Fällen) und tun damit einen guten Beitrag zur Umwelt. Außerdem ist Milch ja ein „Naturprodukt". Wie sieht es mit den Schattenseiten aus?
Wiederkäuer wie Kühe, Büffel, Ziegen und Schafe geben Methan in die Atmosphäre ab. Dieses Treibhausgas ist ganze 25 Mal klimaschädlicher als CO² und würde man es einsparen, könnte man sogar möglichst schnell etwas für den Klimawandel tun, da Methan auch wieder schneller aus der Atmosphäre verschwindet, wie CO². So dauert es etwa 12 Jahre bis Methan auf natürliche Weise zerfällt, im Gegensatz zum CO², welches ganze 120 Jahre benötigt. Allein der Ausstoß durch Wiederkäuer macht etwa 19% aller globalen Methanemissionen aus. [44] [45]
Der größte Faktor für den Klimawandel ist hier aber die Landnutzung aka die Fütterung der Tiere. Auf dieses Thema bin ich aber schon zur Genüge in den Kapiteln über Klima und Biodiversität eingegangen.
Kuhmilch benötigt aber nicht nur deutlich mehr Fläche, oder produziert mehr Emissionen wie jede andere Pflanzenmilch, auch wenn es um die Wassernutzung geht, schneidet sie am schlechtesten ab. Wir reden von etwa drei Mal so viel direkten Emissionen, zehn Mal so viel Land, Kuhmilch verbraucht zwei bis zwanzigmal (je nach Alternative) so viel Süßwasser und verursacht ein viel höheres Maß an Eutrophierung – die Verschmutzung von Ökosystemen mit überschüssigen Nährstoffen. [46]
Eutrophierung ist ein komplizierter Begriff, daher lasst es mich einfacher erklären. Vor allem Nitrat und Phosphor gelangen in fließende Gewässer. Dadurch ändert sich der Sauerstoffgehalt im Gewässer, was negative Auswirkungen auf die dort lebenden Tiere hat. [47]
Aber das ist nicht nur schlecht für die Ökosysteme, sondern auch für den Menschen. Unser Grundwasser wird durch exzessive Landwirtschaft mit Nitrat verseucht. Das ist fatal, da zwei Drittel unseres Trinkwassers aus dem Grundwasser gewonnen wird. Aus mit Nitrat belasteten Quellen kann kein Grundwasser mehr gewonnen werden, da dieses zu vielen Gesundheitlichen Gefahren führt, vor allem bei Kleinkindern. [48] Hier mehr zum Thema -> [49]
Aber das waren jetzt nur die Schattenseiten. Wie sieht es denn mit den angeblich positiven Aspekten aus? Kühe grasen ja und das ist gut fürs Klima, denn das Grasland speichert durch das Grasen von Tieren große Mengen CO². So berichten zumindest viele Online-Magazine. Man soll bloß davon wegkommen, Kühe als „Klimakiller" zu bezeichnen, heißt es, denn grasende Kühe tun ja so viel fürs Klima.
Nur zur Info: Es grasen nur 31% aller Rinder in Deutschland auf einer Weide, aber gehen wir Mal trotzdem auf das Argument ein. [50]
Es gab bereits Analysen die gezeigt haben, dass die Zahlen zu Kohlenstoffspeicherung im Boden der von einem Wiederkäuer begrast wurde, weit überschätzt wurden. Kurzzeitige Studien zeigen zwar einen starken Anstieg des Bodenkohlenstoffs, diese Gewinne werden aber im Laufe der Zeit abnehmen.
Richard Waite, ein Leiter des World Resource Institue gab zudem an, dass die Möglichkeiten der Kohlenstoffbindung in den Böden eher gering sind. Zudem birgt dieser Fokus auf die Böden die Gefahr, dass die Aufmerksamkeit – von anderen Möglichkeiten zur Verringerung des Treibhausgasausstoßes der Landwirtschaft – strategisch ablenkt. [51]
Viele Magazine haben den Köder der Industrie aber gern geschluckt, da sich Anti-Vegane Schlagzeilen eben sehr gut verkaufen. Das ist zumindest meine eigene Einschätzung zu dem Thema.
Und zum Naturprodukt Argument. Comme on. Also bitte. Spongebobs Spargelarme sind stärker als dieses Argument. Alles ist doch ein Naturprodukt. Jede Milchalternative wurde aus einem Naturprodukt hergestellt. Wenn du dich aufs Klo setzt und kackst, ist das technisch gesehen ein "Naturprodukt".
Warum trinken wir dann Milch?
Nach all dem stellt man sich nun die Frage, wenn Milch nicht von glücklichen Kühen kommt, da selbst die beste Praxis ziemlich kacke ist und das weiße Lebensmittel auch sonst eigentlich nur kacke für diesen Planeten ist, warum sprechen nur Veganer:innen darüber? Weshalb werden viele der oben genannten Probleme nicht näher erforscht? Weshalb glaubt man, dass es allen Kühen gut geht und warum wirbt man damit, dass Milch so gesund ist?
Die Antwort auf all diese Fragen und andere kann man sich ganz einfach selbst geben, wenn man sich in der Manier des dunklen Parabelritters fragt – Cui bono, bzw. wer profitiert? Klar, die Milchindustrie. Aber warum gibt es die überhaupt und weshalb ist sie so unfassbar mächtig?
Damit geht es weiter im nächsten Teil, im Kapitel:
Milchprodukte – Was hat es mit der Milchindustrie auf sich?
Quellen: zuletzt abgerufen am 13.04.2023
[1] https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/gv/publikationen/Milch-und-Milchprodukte-DGE-QST.pdf
[2] https://www.nahrungsmittel-intoleranz.com/laktoseintoleranz-weltweite-verteilung/
[3] https://www.mdr.de/wissen/milch-vertraeglichkeit-mutation102.html
[4] https://www.medisana.de/healthblog/laktoseintoleranz/
[5] https://www.nikorittenau.com/
[6] https://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/01/Milch.xml?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.quarks.de%2F
[7] https://www.bmj.com/content/349/bmj.g6015.full.pdf+html
[8] https://www.osd-ev.org/osteoporose/einfuehrung/
[9] https://veggieworld.eco/kalziumversorgung-bei-veganer-ernaehrung/
[10] https://www.endokrinologen.de/calcium-vitamin-d.php
[11] https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/vitamin-d/
[12] https://www.vegan.at/inhalt/vitamin-d-versorgung-bei-veganer-ernahrung
[13] https://dgk.de/meldungen/vitamin-d-sonne-tanken-fuer-die-gesundheit.html
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Phyto%C3%B6strogene#cite_note-1
[15] https://www.ox.ac.uk/news/2022-05-06-dairy-products-linked-increased-risk-cancer
[16] https://www.quarks.de/gesundheit/darum-ist-milch-nicht-giftig/
[17] https://vegpool.de/magazin/warum-trinken-veganer-keine-milch.html
[18] https://www.zoonosen.net/forschungsnetz/newsletter/02_2022/Artikel2
[19] https://www.tofufamily.de/veganesaeuglingsnahrung/
[20] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22641754/
[21] https://www.cambridge.org/core/journals/british-journal-of-nutrition/article/safety-of-soyabased-infant-formulas-in-children/22D7DE80B0592710041B333BCE5BF1F5
[22] https://patient.info/pregnancy/feeding-your-baby/breast-feeding-your-baby
[23] https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/wie-funktioniert-landwirtschaft-heute/warum-werden-kuehe-kuenstlich-besamt
[24] https://www.ariwa.org/tierqual-alltag-in-der-milchindustrie/
[25] https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/agrarreform/190429-studie-agrarlobby-iaw.pdf
[26] https://www.agrarheute.com/politik/bund-fordert-laendern-konsequentere-tierschutz-kontrolle-547071
[27] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_N043_41.html
[28] https://www.agrarheute.com/politik/kontrolldichte-betrieben-landvolk-kontert-gruenen-546771
[29] https://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/bayern-kontrolle-in-staellen-alle-48-jahre.html
[30] https://welttierschutz.org/qualzucht-milchkuh/
[31] https://www.ariwa.org/milch-bedeutet-leid/
[32] https://www.peta.de/themen/milch/
[33] https://en.wikipedia.org/wiki/Big_Bertha_(cow)
[34]
[35] https://chooseveg.com/blog/8-incredible-facts-that-prove-cows-are-too/
[36] https://www.kimmela.org/wp-content/uploads/2017/12/The-Psychology-of-Cows.pdf
[37] https://plantbasednews.org/culture/dairy-farmer-admits-some-mother-cows-cry-days/
[38] https://www.peta.de/themen/tiertransporte/
[39] https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/massentierhaltung/
[40] https://www.peta.de/themen/verstuemmelung-landwirtschaft/
[41] https://www.peta.de/themen/ohrmarken/
[42] https://www.ariwa.org/milch/
[43] https://www.lely.com/de/farming-insights/klauenkrankheiten/
[44] https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/treibhausgas-emissionen/die-treibhausgase
[45] https://www.dw.com/de/methan-der-b%C3%B6se-zwillingsbruder-von-co2/a-49208882
[46] https://ourworldindata.org/environmental-impact-milks
[47] https://utopia.de/ratgeber/eutrophierung-von-gewaessern-ursachen-und-folgen-fuer-das-oekosystem-see/
[48] https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/massentierhaltung/auswirkungenmassentierhaltung/
[49] https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/das-passiert-wenn-zu-viel-nitrat-in-die-umwelt-kommt/
[50] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/08/PD21_N051_41.html
[51] https://www.nytimes.com/2021/02/17/climate/regenerative-grazing-cattle-climate.html
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