Kapitel 20

Ich saß mit Jack in meinem Zimmer auf meinem Bett. In meiner Hand hielt ich die kleine, schwarze Schatulle in der sich meine Erinnenrungen befanden. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Sollte ich es tun? Was würde mich erwarten?

Jack legte mir seine Hand auf meine Schulter und sah mich ermutigend an."Du schaffst das Lucky. Ich bin bei dir. Und es sind nur deine Erinnerungen, weshalb dir nichts geschehen kann."

Zweifelnd sah ich ihn an und antwortete:" Was wenn mir nicht gefällt was ich sehe? Wenn meine Leben so schlimm war, das ich es nicht mehr wissen will. Jack, ich habe Angst." "Das brauchst du nicht. ich bin bei dir und werde dich immer beschützen.", sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss. Ich schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Nach einer Weile lösten wir uns. Ich öffnete meine Augen und sah glücklich in Jacks wundervolle, eisblaue Augen. Für mich wirkten sie wie ein schillernder, zugefrohrener See, doch strahlten sie doch Wärme und Freude aus.

Noch einmal atmete ich tief und öffnete dann die Schatulle.

Das erst was ich sah war eine kleiner Raum. Im Raum stand ein schlichtes Holzbett mit weißer, vergilber Bettwäsche. Im Bett lag eine junge Frau. Sie hatte zotteliges, rotbraunes Haar, warme, goldbraune Augen und trug ein schlichtes, dunkelgrünes Kleid. Neben der Frau stand ein Mann mit dunkelbraunen Haaren und moosgrünen Augen. Er trug eine schlichte, braune Hose, ein weißes Hemd, eine braune Weste und dunkelbraune Stoffschuhe.

Beide sahen lächelnd herab auf ein Baby, das in weißen Stoff gewickelt im Arm der Frau lag.

"Weißt du schon, wie du sie nennen willst Jena?", fragte der Mann die Frau glücklich. Jenna antwortete:"Ja. Sie soll Lucky heißen, Sam."

Lucky? Das Baby bin also ich! D..dann sind Jena und Sam meine Eltern!

Das Bild verblasste und ein neues erschien. Ich sah mich im alter von ungefähr 10 Jahren. Ich trug ein schlichtes, dunkelrotes Kleid das mir mis zu den Fußknöcheln reichte. Freudig lief ich über eine Blummenwiese während meine Haare wie ein Schleier hinter mir herwehten. Mein Ziel war eine kleide, gemütliche Holzhütte, die am Rande eine großen Waldes lag.

Grinsend stürmte ich hinein und sah lächelnd zu Mum, die in einem altem Schaukelstuhl sanft mein neues Geschwisterchen wiegte.

"Was ist es? Was ist es?", fragte ich aufgeregt. Jena sah lächelnd zu mir:"Darf ich dir deinen Bruder vorstellen: Liam. Liam das ist deine große Schwester Lucky."

Wieder wechselte die Szene. Liam war ca.6 und ich 16. Wir liefen lachend durch den Wald und achteten immer darauf nicht die Wegen blieben. Plötzlich brach unter uns der Boden weg und wir landeten auf einem altem, morschen Balken.

"Okay: Räuberleiter. Ich heb dich hoch, du kletterst raus und holst Dad.", sagte und machte meine Hände bereit. Liam kletterte heraus, doch kaum war er oben, brach der Balken und stürzte in die Tiefe.

Erneut enderte sich die Szene. Nun lag ich auf einer mondbeschienenen Lichtung und hatte 'Geisteraussehen'
Ich wurde wach, stand auf und sah mich irritiert um. Dann konnte ich Mandy hörte"Du bist Lucky, der Geist des Glücks."

Hi Leute es geht weiter. Vielen Dank an: Metal_Warrior für die Idee für das Chapter.

Glg
LeylaBuntspecht ;-)

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