Zuhause (Smut)
Eren POV:
Nach diesem Tag sprachen wir mehr über dass was uns bedrückt. Denn das Levi genauso große Angst hatte, wie ich wurde mir erst an diesem Abend richtig bewusst.
„Es ist immer noch wie ein Traum" hörte er den schwarzhaarigen neben sich reden, als sie gerade die Reha Hand in Hand verließen. Und das ohne Rolli und ohne Krücken! Ok eine hatte ich noch. Die war eher nur noch proforma.
Heute, zwei Monate später durfte er endlich die Reha für immer hinter sich lassen.
„Du hast dein Versprechen eingehalten Schatz" antwortete ich und lächelte ihn an.
„Ja." sagte er stolz und drückte kurz meine Hand.
Gegen Nachmittag hatten wir Levi's Wohnung erreicht. Langsam, mit vorsichtigen Schritten stieg ich die Treppen zur Wohnung hinauf. Erstaunt blieb ich in der Türe stehen. Alles lag in schwarz und weiß. Alles so rein und sauber. Ein leichter Duft von Lavendel und Zitrone lag in der Luft. Vorsichtig trat ich ein und sah mich erstaunt um. Ich würde für ein paar Tage bei ihm bleiben, bis ich nach Hause fahre.
Er hatte mich ins Wohnzimmer gebeten, dort soll ich auf ihn warten.
Plötzlich tauchte eine Tasse auf und keine Sekunde später stieg der Duft von Minze auf.
„Eigentlich schwebt mir was anderes vor aber ..." hörte ich ihn sagen, doch ich unterbrach ihn. „Dann tu es, Levi." schnurrte ich und legte mein Kopf in den Nacken und sah ihn dann an. Er sah auf mich herab, beugte sich vor und legte seine Lippen auf meine.
Es war nur kurz, dann löste er sich und kam schnell um das Sofa.
„Jetzt zeige ich dir das beste Zimmer hier in dieser Wohnung." sagte er und hob mich im Brautstil hoch.
„Ich fühle mich wie..." „Wie eine Prinzessin!" vollendete er mein Satz. Und wir lachten beide bei dieser Erinnerung los.
„Und hier haben wir das Schlafzimmer." endete er, seine kleine Wohnungsführung.
Ich sah hinein und machte ein paar Schritte ins Zimmer. Alles hier sah aus wie aus einem Möbelkatalog, alles passte genau zu dem anderen. Und auch hier, war, wie in der gesamten Wohnung schwarz und weiß vertreten. Bis auf das große Boxspringerbett, mit Sternenmeer an der Decke. Das war ein sanfter rot Ton. Ich merkte gar nicht wie ich auf das Bett zu lief. Erst als ich mich zu ihm drehen wollte und er mich ins Bett schubste realisierte ich es.
„Eren, da ich dich jetzt hier bei mir habe und uns keiner hören und stören kann. Kann ich dir endlich das zeigen und geben was ich schon lange für dich empfinde." sagte er und legte seine Lippen auf meine. Der Kuss war zart. So als hätte er Angst mich zu verletzen.
„Levi, egal was passiert ich werde immer bei dir sein." hauchte ich zwischen den küssen.
Unser Kuss wurde wilder.
Ich weiß nicht mehr wie und wann wir unsere Klamotten verloren, aber jetzt lag ich in diesem Bett in Levi's Armen und strich ihm über die Brust.
Es ist wie jedesmal ein Wahnsinn diesen Körper zu sehen.
„Eren hör auf so nachdenklich zu sein. Das ist voll der Stimmungskiller." hörte ich ihn sich beschweren.
Ich sah ihn aus großen grünen Augen an. „Schatz! Zeig mir wie sehr du mich..." ich konnte nicht aussprechen, da fiel er mir schon an den Hals.
Er saugte sich an meinem Hals fest und leckte sich über mein Schlüsselbein, runter zu meiner Brust. Dort widmete er sich genüsslich erst dem linken dann dem rechten Nippel. Und ich spürte das dies meine Empfindliche Stelle bis jetzt ist. „Levi~" stöhnte ich und krallte mich in seine Schulter.
Sollte ich ihm sagen das ich noch Jungfrau bin und.... „ Ahh... oh fuck ja... ja so gut... verdammt... mhhh" wurde ich in meinen Gedanken gestört. Ich stöhnte so laut wie möglich, denn das es ihn anmachte, mich so zu hören spürte ich gleich im ersten Moment. Also hielt ich mich nicht zurück.
Als ich aber dann ein Finger an meinem Eingang spürte. Fuhr ich erschrocken zusammen „ah, was ... was tust du da?" fragte ich und er sah mir in die Augen.
„Eren? Sei ehrlich, hast du schon...?" bevor er fertig war zu fragen, schüttelte ich den Kopf. Seine Augen wurden kurz groß. „Dann müssen wir das anders angehen." sagte er in einem verführerischen Ton, der mir Gänsehaut bereitete.
Er kniete sich vor mich und beugte sich weiter vor. Dann spreizte er meine Beine und die Po backen. Im nächsten Moment spürte ich was feuchtes, warmes und ich ließ mich ins Kissen fallen und genoss dieses Atemberaubende Gefühl. Er leckte über mein Loch vor zu meinen Hoden. Gleichzeitig fuhr er mit seiner Hand mein Penis auf und ab. Er tippte mit seiner Zunge in mein Loch oder leckte mir die Spitze.
Dann richtete er sich auf. Griff in die Schublade des Nachttischchens und holte eine Tube Gleitgel heraus.
Großzügig verteilte er es auf meinem Anus und seinem steinharten Schwanz.
„Eren" keuchte er. Ganz langsam strich er mit seiner Spitze über mein Poloch. Plötzlich spürte ich einen kurzen Stich. Ich formte mit meinen Lippen ein tonloses „O"
„Scheise, ist das eng! Eren ich... shit... entschuldige...ahh" kam es abgehakt von ihm und dann spürte ich es. Levi kam in mir. Ich fand es nicht schlimm. Denn jetzt war der Schmerz weg und er konnte sich ohne weiteres bewegen. Ich krallte mich in seine Schulter und er fing an in mich zu stoßen. So dass er immer wieder diesen Punkt in mir traf und es begann überall zu kribbeln.
Eine Weile trieben wir dieses Spiel bis ich spürte wie sich ein Innere Druck aufbaut und dann schlagartig raus will. Mit dem Namen des schwarzhaarigen kam ich, nicht lange und er folgte mir.
Erschöpft ließ er sich neben mich fallen.
„Ich, Eren, es tut mir...."
„Es war der Hammer! Sowas geiles mit dir zu erleben ist Wahnsinn! Ich liebe dich" unterbrach ich ihn überwältigt und drehte mein Kopf in seine Richtung um in seine Augen zu sehen.
„Ich liebe dich auch Eren." hauchte er und zog mich auf sich. Kurz darauf küssten wir uns.
Dies war das vorletzte Kapitel, ich hoffe ihr hattet eure Freude daran. Einen schönen Abend euch noch.
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