Kapitel 50

"Du hast mich jetzt an der Backe, und du wirst mich auch nicht mehr so schnell los. Hast du das verstanden?" Ich nicke nur, mir ist fast schwindelig vor Glück und ich kuschle mich ganz fest an ihn.

"Habe ich." Wispere ich während er meine Hand zu seinem Mund führt und kleine Küsse auf meinen Fingerknöcheln verteilt. Er zupft an meiner Bluse und beginnt dann die Knöpfe nacheinander zu öffnen.

"Das genießt du richtig oder?" Er sieht mich mit zusammen gekniffenen Augen an und ich versuche mit aller größter Mühe, ein lautes Lachen zu unterdrücken. Aber es klappt nicht.

 "Wieso ziehst du auch ein Oberteil mit so vielen Knöpfen an? Du weißt doch genau, wie heiß du damit aussiehst." Sein Blick wandert über meinen Körper und entfacht dabei ein angenehmes Prickeln auf meiner Haut.

Er knurrt und zieht ungeduldig an der Bluse. Ich erlöse ihn von seinem Leid und ziehe die Bluse über den Kopf. Er schaut mich fassungslos an. "Was? Und das machst du erst jetzt? Ernsthaft, Abi?" Er packt mich und vergräbt mich unter seinem Gewicht. 

Wenn er denkt, dass mich das stört, hat er falsch gedacht. Ich grinse und schiebe meine Hand unter sein Shirt, ich fahre die Muskeln seiner extrem schönen, ausgeprägten Muskeln nach und reize ihn, indem ich meine Nägel über seine Haut streiche.

"Babe." Seine tiefe, melodische Stimme lässt mich aufhorchen und ich hebe den Blick. Die steile Falte zwischen seinen Augenbrauen lässt ihn irgendwie noch besser aussehen. Sein Blick wandert gierig über meinen pinken Spitzen BH und wandert dann tiefer.

"Falls du dich fragst, ob ich einen passenden Slip trage, dann ist die Antwort ja." Er wirbelt mich herum und als ich wieder auf dem Rücken lande, trage ich keinen BH mehr und er keine Hose und kein Shirt mehr. 

Er knabbert sanft an meinem Schlüsselbein und ich streiche durch seine dunklen Haare und vergrabe meine Finger darin, als er beginnt meine Brustwarzen mit seinem Mund zu reizen.

"Verdammt, ich liebe es, wie empfindlich du bist." Seine Stimme ist so heiser und rau, dass mir nicht allein seine Worte ein wohliges Seufzen entlocken. "Und damit solltest du auch aufhören, wenn du willst, dass ich mich weiter zusammen reiße."

"Wer hat gesagt, dass ich das will?" Ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn voller Verlangen, fordere seine Zunge zu einem Duell auf und lasse ihn gewinnen. Ich streiche am Bund seiner engen schwarzen Boxer entlang und beiße mir auf die Unterlippe, weil ich weiß, was mich erwartet.

"Du hast es so gewollt." Sein Blick liegt auf meinen Lippen, er öffnet meine Hose und zieht sie in einer Bewegung runter. Er stöhnt auf und entledigt sich seiner Boxershorts.

"Jetzt komm endlich." Ungeduldig zerre ich an seinem Arm und er grinst nur bösartig. "Was hast du gerade gesagt?" Fragt er mit einem drohenden Unterton. Ich tue unwissend und zucke nur mit den Schultern. "Sag du es mir." Erwidere ich und ziehe sein Ohrläppchen zwischen meinen Zähnen entlang.

Er packt mich und setzt mich auf seine Hüfte. "Abi, sag es." Seine Hände liegen ruhig auf meiner Hüfte und ich schiebe mein Becken unruhig hin und her. Der Druck in meinem Inneren ist kaum noch zu bewältigen und mein Körper sehnt sich so sehr nach seinen Berührungen, dass es weh tut.

"Ich liebe dich." Er grinst zufrieden. "Das ist schön, aber das meinte ich nicht." Er hakt seinen Zeigefinger unter mein pinkes Höschen und lässt es dann mit Druck auf meine Haut zurück schnellen. Ich zische auf, obwohl es nicht wirklich schmerzhaft ist und beobachte, wie seine Pupillen noch größer und seine grünen Augen dunkler werden.

"Sag mir, was du willst."
"Dich." Antworte ich atemlos und erhöhe den Druck von meinem Unterleib auf seinen. Ich spüre seine Erregung und das macht mich nur noch verrückter. "In ganzen Sätzen. Sag mir, was du willst."

Ich seufze gequält auf und antworte mit zitternder Stimme. "Ich will dich jetzt spüren." Ich vergrabe das Gesicht in seiner Halsbeuge, aber er schiebt mich wieder in eine aufrechte Position. Da ist ein Funkeln in seinen Augen, dass ich vorher noch nie wahr genommen habe. Unwillkürlich landet mein Blick auf seinem Tattoo, auf seiner rechten Brust und ich fahre die Umrisse nach.

"Abi." Seine Stimme ist mehr eine Warnung als eine Forderung, aber ich ignoriere sie. Er hebt sein Becken und seine Härte trifft auf meine empfindliche Mitte. Sofort sind meine Gedanken wieder zurück bei Drake und dem, was er mir vorenthält.

"Du willst das ich bettle." Stelle ich unsicher fest und beobachte, wie sein Kehklopf aufgeregt hüpft. "Bitte." Antwortet er fast flehentlich und erhöht den Druck seiner Hände an meiner Hüfte.

"Na schön." Mir ist gerade einfach alles egal. "Drake, würdest du bitte." Ich schlucke kurz und muss mich doch überwinden weiter zu reden. "Würdest du mich bitte ficken? Jetzt und so richtig?"

Ich lehne mich wieder nach vorne, kralle meine Hände in seinen Arm und streiche mit dem anderen über seine Brust. "Ich bitte dich." Und mit jedem Wort, dass ich ausspreche, lodert das Feuer in mir noch ein Stück höher. Ich spüre die Feuchtigkeit an meinem Oberschenkel und reibe sie aufreizend an ihm.

"Und was darf ich mit dir machen?" Drakes Stimme ist so tief und rau, wie noch nie zuvor. All meine Haare stellen sich auf und als sein Finger an meinen Pobacken entlang gleitet, brennen bei mir endgültig alle Sicherungen durch.

"Mach mit mir, was immer du willst. aber bitte, bitte Drake, tu etwas." Und das macht er, er taucht seine Finger in meine Feuchtigkeit und verteilt sie dann zwischen meinen Pobacken.

"War da schonmal jemand?" Ich schüttle den Kopf und warte einfach darauf, irgendwas von ihm in mir zu spüren. Er umspielt den hinteren Eingang mit seinem Daumen und ich schiebe mich ihm entgegen.

Als er seinen Daumen sanft in mich gleiten lässt, will ich im ersten Moment zurück weichen. Es ist so ungewohnt, aber dann macht sich sein anderer Finger an meinem Kitzler zu schaffen und aus dem ersten Schreck wird einfach nur pure Lust.

"Und was willst du jetzt?" Es ist ein Wunder, dass er überhaupt noch sprechen kann, so hart wie er ist, muss der Druck kaum noch auszuhalten sein.

"Mehr." Antworte ich ohne zu zögern, und er nimmt seinen zweiten Finger dazu. Für einen Moment schmerzt es und zieht unangenehm, doch als ich seine Härte an meinem Eingang spüre sind alle anderen Gedanken vergessen.

Ich spüre wie sich Schmerz und Lust vermischt und zu einem großartigen Gesamten zusammen findet. Er wird mich an meine Grenzen führen und darüber hinaus.

Wie und wo schreibt/lest ihr eigentlich am liebsten?

Ich schreibe am liebsten auf dem Sofa und manchmal auch am Schreibtisch und Lesen entweder auf Sofa oder im Bett. Und ich lag es dabei nicht Musik zu hören oder Filme parallel laufen zu lassen. Ich will dabei meine Ruhe und mich konzentrieren 😂

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