Kapitel 3.1
„Wer seit ihr, und was wollt ihr? Cosa vuoi qui?" die frage war unnötig, weil ich unterm strich genau wusste wer sie waren. „Fuuuuck... der Typ hat nicht gesagt das sie so ne bitch is'„ der Mann hadert mit sich doch entscheidet sich stehenzubleiben, aus angst um seinen Gefährten. Gut so. „Alles Gut da oben?" Rief eine Stimme durch das Treppenhaus. Shit! Fuck NEIN! Der braunhaarige Kerl der kurz vor seiner entmannung stand grinste dreckig. Ich... ahhhh! Ich drückte ab und sprintete los. Der Kerl schrie auf. Ich nutzte die gunst der Stunde und ich Stürmte in mein Wohnzimmer, Und sprang entschlossen durch mein Fenster. Verdammt das würde teuer werden! Die Glasscherben schneiden mir ins gesicht und ich bin verdammt nochmal versucht zu schreien! Fuuuuck. Ich rase in meinem höchsten tempo die rostige Feuerwehrleiter hinunter. Zum Teufel meine Kondition war grottig geworden, wer hätte gedacht das mich Tobias bis nach New York verfolgt? Wer hätte gedacht das er so irre ist? Das er irre ist das war mir mach Nonnos und Anastasias Tod bewusst geworden und die vorstellung einer vereinten Familie war geplatzt. Bumm! Haarscharf verfehlt mich eine kugel und schlägt gegen ein Veekehrsschild wo eine delle für die Ewigkeit von diesem Gefecht zeugen wird. Keuchend renne ich wahllos in irgend eine Gasse während mir meine Verfolger dicht auf den fersen sind. „finisce qui! Es endet hier!" der Geschmack meiner Muttersprache ist fade und schal, mit einem hauch von Erbrochenen: so schmeckt Italienisch seit dem Tod meines Großvaters für mich. Ich war versucht abzubremsen und zu Kämpfen. Ehrenvoll wie Tobys leiblicher Vater, Markos jetzt gesagt hätte. Stattdessen erhöhe ich meine Geschwindigkeit und renne nochmal um den block durch die die enge Gasse führt. Doch ehe ich mich versehe öffnet sich eine Tür jemand packt mich am arm und zieht mich ins innere des Hauses. „wer zum teufel bist du" ich suche mir kurz das richtige Vokabular zusammen „chi diavolo sei? a partire dal Tobias Espesito?" kommt es rasselnd von mir ich richte Meine Waffe auf ihn und lasse meine Augen über seien Körper schweifen. Er war vielleicht ein, zwei Zentimeter größer als ich dunkelbraune Haare liegen in eienem Mittelscheitel auf seinem Kopf was einen Krassen Kontrast zu seiner blassen Haut gibt. Waldgrüne Augen mustern mich Aufmerksam. „Non... Non italiano?" Was? „Ich kann kein italienisch nur das was ich so auffange sorry" kommt es zögernd von ihm „kannst du die Waffe runternehmen?" er lächelt mich vorsichtig an „bitte?" fügt er hinzu. Zögernd lasse ich die Waffe sinken trotzdem immer noch bereit im falle eines falles zu handeln. Als er aber nach einigen sekunden nichts tut sichere ich die Waffe und schiebe sie in meinen Tanga was der fremde mit einem lachen Quittiert.
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