Kapitel 2.1
Am nächsten Morgen versuche ich den Traum unter der Dusche mit Gewalt abzuschrubben, was mir aber leider Gottes willen nicht gelingt. Zu tief sitzt der schock über den Traum in meinen Knochen die bleischwer zu schienen. Plötzlich schellert mein handy und anders als sonst schmunzle ich nicht über den alter Klingel, der sich wie eine Oma-Türklingel anhört, nein ich schau regelrecht fassunslos auf das verkratzte display: Toby. Woher kante dieses Arschloch meine Nummer? Meine hand zitterte unkontrolliert als ich auf den grünen Hörer tippe:"Was willst du von mir Tobias, mein leben ist schon kaputt es gibt nichts mehr zu holen " sage ich matt ins telefon meine stimme musste einen flüstern gleichen. "Schätzelein", säuselt er ins telefon,"ich will dir was erzählen.... Hör genau zu, als ich letztens durch die straßen Venedigs ging sah ich ziemlich nette Leute" toby assozierte nett anders als ich, mir wurde bang ums Herz als ich an die menschen dachte von denen er erzählte,"sie haben mir im suff einen vertrag unterschrieben der besagt das sie sich dazu verpflichten das bastard kind meiner Mutter ausfindig zu machen und das sie deren großmutter in den wahnsinn treiben!" Er lachte trocken auf was mich noch mehr zittern ließ dann fuhr er fort:" un das für eine wochenration gestrecktes Pink Champagne, das ganze lief auf ehre",ich wusste nicht was Pink Champagne war aber sich war es illegal,"gerade hat einer meiner techniker dich getrackt in den Vereinigten Staaten versteckst du dich also... Ich freu mich auf ein Wiedersehen! Tschüss Schwesterherz!" Seineliebliche stimme verklang während ich keuchend die wand entlangrutschte. Mit letzter kraft schreibe ich meiner großmutter: " Toby ist zurück".
So toby ist zurück.... Was ist wohl passiert zwischen den beiden?
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