Epilog
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Im Leben eins jeden kommt einmal der Moment, wo sich alles, was man bisher glaubte zu wissen verändert. Ob man diesen Moment annimmt und das Beste daraus macht oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich habe herausgefunden, wer ich bin, in dem ich herausgefunden habe, wer ich war. Jedem wird sein Weg von Iluvatar vorbestimmt, Bedauerlicherweise war es meinem Vater nicht vorbestimmt, mit mir weiterzuleben, doch bin ich mir sicher, dass er nun glücklich mit Mutter zusammen ist und über mich wacht. Wie mein weiterer Weg aussehen wird, steht noch in den Sternen. Ich bleibe stets gespannt, was Iluvatar für mich vorgesehen hat. Doch eines weiß ich nun ganz bestimmt, meine Heimat ist nie ein einzelner Ort, sondern ganz Mittelerde. Ich bin die Tochter einer Elbe und eines Zwerges. Das erste Kind dieser Mischung und stolz darauf. Gebannt schaue ich zu, wie die Sonne zu sinken beginnt.
,,Werden wir auf die letzten Jahre nun sentimental?”, fragt mich eine männliche Stimme neben mir.
,,Wohl eher wehleidig, da ich dich immer noch am Hintern habe”, scherze ich und schaue zu Aragorn.
,,60 Jahre älter und immer noch genauso frech wie als Kind”, schmunzelt er.
,,Ich bin zur Hälfte Zwergin, damit musst du leben”, lache ich.
,,Tust du mir einen Gefallen?”, frage ich ihn.
,,Welchen?”,
,,Gandalf hat mir eine Nachricht zukommen lassen. Ich sollte mich mit ihm in Bree treffen. Ein Hobbit soll den einen Ring bei sich tragen, doch leider muss ich noch etwas erledigen und schaffe es nicht. Würdest du den Hobbit nach Bruchtal zu meinem Vater bringen?”, bitte ich ihn.
,,Dann treffen wir uns bei er Versammlung”, meint er und so trennen sich unsere Wege fürs Erste….
to be continued
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