63 ~ Sweet Pea (2)
Sweet Pea wenn...
er dir sagt was er fühlt.
Langsam legst du deinen Kopf in den Nacken, während deine Füße sich etwas in dem kalten Poolwasser bewegten. Die Sonne schien auf deinen halbnackten Körper, deine Haare hingen locker herunter und bewegten sich leicht, deine Lippen waren leicht geöffneten und alle Augen der Jungs waren mal wieder auf dich gerichtet, besser gesagt auf deine Oberweite. Es störte dich jedoch nicht, hauptsache keiner von diesen sabbernden Typen geht dir auf die Nerven. Doch es gab jemanden den es gewaltig störte, dass dich jeder ansah. Sweet Pea. Seit gut drei Monaten warst du wieder in Riverdale, und mit jedem Tag wuchs seine Liebe zu dir. Du hattest dem Schlangen Jungen einfach sein Herz gestohlen, sowie seinen Verstand. Du konntest Dinge mit Sweet Pea machen, die sonst keiner bei ihm schaffte. Du machtest ihn nervös, verschaffst ihm eine Gänsehaut, bringst sein Herz schneller zum schlagen und sorgst dafür, dass er viel ruhiger ist als sonst. Sweet Pea prügelt sich nicht mehr so oft, seit dem du ihm fast den Penis gebrochen hattest. Nach einer Prügelei bist du zu Sweet Pea gegangen und hast ihm, vor den Augen aller, fest zwischen die Beine gefasst und ihm gedroht, dass wenn du ihn nochmal bei sowas sehen würdest, du seinen Trailer abfackelst, während er sich darin befindet. Pea konnte wegen dir ein paar Tage, nicht mehr ohne Schmerzen zwischen den Beinen laufen, doch irgendwie hatte es ihn auch extrem an gemacht. Du warst so heiß in diesem Moment.
,,Hey Pea!" Riss ihn eine Stimme aus den Gedanken, von der er sofort wusste, zu wem sie gehört. Pea's Augen landeten auf dir, auch deine Augen lagen auf dem schwarz haarigen, während deine Hand neben dich auf den Beckenrand klopfte, um Pea zu zeigen, dass er sich zu dir setzen soll. Sofort stand er auf und näherte sich dir, nur um wenig später bei dir zu sitzen.
,,Hey." Hauchtest du ihm entgegen, wobei sich das ,,Hey" aus deinem Mund verführerisch anhörte.
,,Hey." Erwiderte Sweet Pea und musste aufpassen, dass er nicht anfängt zu stottern.
,,Wie geht es dir?" Wolltest du von ihm wissen und legtest plötzlich deine Hand auf seinen Oberschenkel, welchen du auf und ab fuhrst. Normalerweise ist Sweet Pea der Playboy und das Mädchen die unschuldige, doch bei euch war es anders. Bei euch wirktest du als das Playgirl und er als der unschuldige Junge, der von nichts eine Ahnung hat.
,,Gut." Antwortete er und sah dich nervös an, denn deine Hand war ziemlich nah an seiner Gürtellinie.
,,Gibt es einen Grund, weshalb du versuchst, die Boys mit deinen Blicken zu töten?" Fragtest du nun unschuldig, während ein leichtes Grinsen deine Lippen schmückte. Dir war natürlich aufgefallen, dass Sweet Pea und du die Rollen getauscht hattet, und er jeden Typen in deiner Nähe mit tödlichen Blicken bewirft.
,,N-Nein." Stotterte Pea und sah dich mit großen Augen an, als du ihm plötzlich näher kamst. Du hattest deinen Körper etwas mehr zu ihm gedreht, wobei sich dein rechtes Bein über das linke legte. Dein Zeigefinger landete auf Pea's Hals, besser gesagt auf seinem Tattoo. Pea atmete schneller und sein Herz war kurz davor, aus seiner Brust zu springen. Du hattest ihn vollkommen in der Hand, und dass wusstest du.
,,Ich liebe dein Tattoo..Es ist heiß." Hauchtest du gegen seinen Hals, bevor du einen kleinen Kuss darauf platziertest, wobei Pea einmal tief Luft holte. Langsam sahst du hoch in sein Gesicht, und musstest grinsen, als du sahst wie nervös er war.
,,Wieso sagst du es mir nicht endlich?" Flüsterst du gegen seine Lippen, welche extrem nah bei deinen waren.
,,Was sagen?" Fragte dich Pea, während er tief in deine Augen sah.
,,Das du mich liebst." Eine Gänsehaut machte sich auf dem Körper des Jungen breit, er hätte niemals erwartet, dass du von seinen Gefühlen weißt.
,,Wir wissen beide, dass wir aufeinander stehen Sweet Pea, aber ich bin altmodisch was solche Dinge betrifft." Flüsterst du, während deine Hand sich wieder auf seinen Oberschenkel legte.
,,Sag es." Hauchtest du und sahst ihn grinsend an, Sweet Pea sah dich einfach an, unwissend, was er nun tun soll. Er hatte noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich, aber bis jetzt hatte ihn auch noch keine Frau, so verrückt gemacht wie du.
,,Ich." Begann er und sah dir weiter in die Augen.
,,Du." Flüsterst du belustigt und wartest darauf, dass er weiter machte. Nie hättest du zu träumen gewagt, den großen Sweet Pea, mal schüchtern zu sehen.
,,A-Also." Stotterte er nun, und musste schlucken, als er deinen heißen Atem in seinem Gesicht spürte. Dir dauerte dashier etwas zu lange, weshalb du nun eine Schippe drauflegtest.
,,Pea, wenn du mir jetzt nicht sofort sagst, dass du mich liebst, küsse ich jeden Jungen auf dieser Party..Außer dir." Die Augen deines Gegenübers weiteten sich etwas, und ein kleiner Stich machte sich in seinem Herzen breit. Das durfte er auf keinen Fall zu lassen, er wollte nicht dass deine Lippen auf denen eines andere liegen. Pea holte tief Luft und sprach die drei Worte aus, die sein Leben komplett verändern würden.
,,Ich liebe dich." Sagte er und wartete auf deine Reaktion, Minutenlang passierte nichts, Minutenlang saht ihr euch einfach in die Augen. Irgendwann begannst du zu grinsen, und bisst dir leicht auf die Unterlippe.
,,Dir ist klar, dass du mich jetzt nicht mehr los wirst oder?" Fragtest du, während deine Hand von seinem Oberschenkel zu seinem Nacken wanderte, wo sie sich in seine Haare krallte. Pea nickte einfach, während er dir mit seinem Gesicht näher kam. Er wollte dich endlich küssen, deine Lippen auf seinen spüren. Du drehtest dein Gesicht etwas und kamst ihm ebenfalls näher.
,,Du machst mich verrückt." Murmelte der schwarz haarige, bevor er seine Lippen auf deine legte und eine unbeschreibliche Wärme seinen Körper durchzog. Eure Lippen bewegten sich aus einer Mischung aus Verlangen und Leidenschaft aufeinander, und raubten dem anderen so den Atem. Sweet Pea legte seine Hände auf deine Hüften und zog dich näher an sich heran, deine Arme platzierten sich um seinen Hals, während sich deine Hände in sein blaues Hemd krallten. Die Leidenschaft und das Verlangen nach dem anderen, was euch beide gerade durchströmte, war unbeschreiblich. Du wolltest Sweet Pea, und er wollte dich. Weshalb ihr eine halbe Stunde später auch, bei ihm im Trailer in seinem Bett landetet, und euch gegenseitig die Klamotten vom Körper reist. Bis man nur noch euer Stöhnen in dem kleinen Wagen hören konnte, ihr beiden wart füreinander geschaffen, und ab diesem Tag, wart ihr ein leben lang zusammen...
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