fourty four



Peter hatte es zu spät gespürt, das Mittel, welches Viper ihn verabreicht hatte vernebelte immer noch ein wenig seine Sinne. Er drehte  sich um, seine Augen huschten zur ihr und der Waffe, die sie auf ihn gezeigt hatte. Peter hatte nicht einmal bemerkt, dass sie schon  abgedrückt hatte, er war wie gelähmt, sein Körper reagierte nicht und aus Panik schloss er seine Augen.

In der Hoffnung das der Schuss dadurch weniger schlimm wird, als könnte er es dennoch aufhalten ein Loch in seinen Körper zu kreieren.

Doch es passierte nichts. Parker spürte nichts, kein Schmerz und keine Wucht der Kugel, die ihn hätte treffen müssen. Hatte sie ihn doch verfehlt? Vorsichtig öffnete er seine Augen und das was er vor ihn erblickte war viel schlimmer, als selbst getroffen zu werden. Steve Rogers stand halb vor ihm, so das Peter  trotzdem noch einen Blick auf Sharon Carter erhaschen konnte, als sie immer doch nie Waffe auf ihn richtete.

Ihre einst blauen Augen waren violett, es wirkte wie ein Schleier über ihre Augen der ihre Sinne vernebelte.

Peter schluckte schwer.

„Sharon", wollte Steve anfangen, seine rechte Hand hatte er auf seine Wunde im Bauch gelegt, er spürte, wie das Blut seine Uniform ausfraß, als wäre es lebenswichtig. Doch der Soldat konnte seinen Satz nicht zu Ende  bringen, Sharon drückte erneut ab und nur mit hämmernden Herz konnte Peter zusehen, wie  Rogers zusammensackte als ihn die restlichen Kugeln trafen.

Eins, zwei, drei, vier.

Irgendwo in seinem Körper, Kugeln, die eigentlich nicht für Steve gedacht waren. Seine Hände verkrampften sich und Peter wollte sich losreißen, Carter daran zu hindern noch mehr Kugeln abzufeuern, aber er konnte nicht.

Er war wie eingefroren, diese Szene erinnerte ihn zu sehr an Onkel Ben, etwas was der Junge nie vergessen könnte. Die Schüsse klangen  ohrenbetäubend in seinem Kopf und er zog scharf die Luft ein, als Sharon erneut auf ihn zielte. Diesmal hatte sie freie Bahn und das wusste sie. Doch gerade als sie abfeuern wollte, riss sie jemand zu Boden. Es passierte alles viel zu schnell und das einzige was Parker sehen konnte war, wie die Krallen von Veronica die Kehle von Sharon Carter aufschlitze.

Ihm wurde schlecht.

Erst in diesem Moment riss er sich aus seiner starre, er verdrängte die Bilder und stürzte sich zu Steve der versuchte auf seine Wunden zu  drücken, um das Blut zu stoppen. Aber es war einfach zu viel.

Mit zittrigen Händen versuchte Peter ihm zu helfen. „Es wird alles gut Mr. Rogers", hauchte der Junge fast und spürte, dass er den Tränen nah war. Diese Situation erinnerte ihn viel zu sehr an Onkel Ben, wie er ebenfalls auf den Boden gelegen war und er fühlte sich so hilflos. Langsam schaffte Steve es selbst seinen Helm auszuziehen und ließ ihn einfach zur Seite rollen. Jede Bewegung schmerzte, er kriegte immer weniger Luft und er hob nur leicht seinen Blick, um zu sehen, was mit Sharon passiert war. Die Sharon Carter, mit der er einen Kuss geteilt hatte, in der Hoffnung etwas Neues aufbauen zu können.

Schockiert hielt Veronica inne, ihre Krallen waren noch ausgefahren und mit Blut bedeckt. Sie spürte, wie ihre Augen sich wieder normal färbten und ihr Körper zitterte.

Das blonde Haar von Sharon hatte sich wie ein Heiligenschein um sie gelegt, nur das diese langsam in dem roten Blut von ihr verfärbten. Ihre Augen waren weit aufgerissen als sie nur kurz nach Luft röchelte und danach verstummte. Veronica taumelte zurück, ihr Herz klopfte viel zu schnell gegen ihren Brustkorb und ihr Blick huschte nach oben. Sie fand die braunen Augen von Peter und der Blick, den er ihr zuwarf, war zu viel für Sie. Veronica wurde schlecht. Sie rappelte sich auf und ohne nachzudenken, rannte sie nach draußen.

Das Mädchen brauchte Luft, es fühlte sich an, als würde sie ersticken, der metallartige Geruch verfolgte sie, wie ein Alptraum während sie gegen die Tür knallte, die nach draußen führte.

Der Blick von Peter brannte sich in ihren Kopf und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie nahm  alles nur verschwommen wahr, als sie neben einem Baum zu Boden stürzte. Das erste Mal fühlte sie Reue in ihrer Brust aufkommen und die Panik jemanden getötet zu haben. Es war nicht das erste Mal gewesen, das sie jemanden auf dem Gewissen hatte, aber dennoch fühlte sich das hier anders an.

Sie versuchte verzweifelt das Blut von ihren Händen zu wischen während sie ihre Tränen nicht mehr halten konnte. Es schmerzte so sehr in ihrer Brust das sie keine Luft mehr bekam.

Ein schluchzten entfuhr ihr und Veronica sank tiefer zu Boden, sie spürte die Erde unter ihren  Beinen und sie zitterte, aber es lag nicht an der kälter. Nein, sondern an der grausamen Tat, die sie gerade begonnen hatte. Sie musste weg,  weit weg von Viper und all den anderen. Die Wirkung seiner Worte, die sie zu einer Puppe machten ließen nach und das Mädchen presste ihre Zähne fest aufeinander.

Sie rappelte sich auf bevor ihr jemand folgen und dennoch konnte sie sich nicht stoppen einen Blick nach hinten zu werfen.

Sein schockierter blasser Anblick, den er ihr zugeworfen hatte, würde sie so schnell nicht vergessen. Zitternd atmete sie tief ein und aus und wandte sich schließlich ab, das Bild, der nun toten blonden Frau erschien vor ihrem Auge und die Übelkeit überkam ihr erneut.

Es war eine Tat gewesen, von der sie nie wieder zurückkommen konnte, ihr alter Ich war nun ganz verschwunden, wie Staub in der Luft,  hinausgetragen in die Welt für keinen mehr zu halten oder stoppen. Sie biss sich auf die Unterlippe und lief durch den kleinen Wald an der Seite.

Veronica hoffte nur das sie irgendwo einen Unterschlupf finden würde.






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Wie benommen hatte Peter zugesehen wie Bucky, Sam und Natasha auf Steve zugerannt waren, in der Hoffnung die Blutung zu stoppen. Tony stand noch ein wenig an der Seite, sein Blick hing an Rogers, als würde sein Leben darauf ankommen und man konnte die Angst und Reue in seinen Gesichtszügen deutlich erkennen. Dann hatte Tony sich aus seiner starre gerissen und kniete sich mit den anderen am Boden neben Steve hin.

Und jetzt standen sie im Krankenhaus, während die Ärzte versuchten Steve Rogers leben zu retten. Zwar wäre es mit einem oder zwei Schüssen nicht ganz so Angst einjagend gewesen, da ihm sein Serum definitiv half  schneller zu heilen als normale Menschen.

Aber mehrere Schüsse?

Parker, ebenso wie die anderen wussten das es kritisch um den Captain Stand. Nervös wippte Peter, fand keinen Moment um eigentlich stillzustehen mit der kleinen Furcht das, wenn er doch still stehen würde, nicht rechtzeitig genug reagieren konnte.

Seine Augen huschten zuerst zu Bucky, der angespannt sich an die Wand lehnte. Die blauen Augen von ihm hielten, verschiedene Emotionen fest die Parker nicht ganz erkennen konnte. Aber er wusste, dass eine davon ebenfalls Angst war. Sam, im Gegensatz zu den anderen, saß auf einem der Stühle im Gang. Er hielt seinen Kopf zwischen seinen Händen und es wirkte fast so, als wäre es schon um den Captain geschehen. Natasha zeigte ebenfalls offen ihre Gefühle und ihre Haltung wirkte eher verkrampft. Etwas was Peter an ihr noch nie gesehen hatte.

Und Tony, er stand am nächsten an der Tür, die in den Operationssaal führte und man merkte, wie sehr er doch einfach hereingehen wollte, um zu sehen, was die Ärzte genau machten.

Die Schuld war viel zu groß auf seinen Schultern, er spannte seinen Kiefer an und selbst als er den Blick von Natasha auf sich spürte, wandte er seine Augen nicht von der Tür ab. In der Hoffnung das einer der Ärzte endlich rauskam und verkündete, dass es  Steve gut ging und er sich wieder erholen würde. Als er Rogers dort hat, liegen sehen hatte es zuerst wie ein Alptraum gewirkt und erst nach ein paar Minuten hatte sich Tony aus diesem Gedanken befreien können.

Die Worte, die der Captain ihn Blut verschmiert gesagt hatte, hingen immer noch in seinen Kopf wie ein Gespenst. Denn als die anderen versucht hatten Hilfe zu holen, hatten sie Bucky und Stark mit Steve allein gelassen.

Tony schloss kurz seine Augen, als er seinen Kopf ein wenig nach unten sank. Gott seine Worte hatten ihn mehr getroffen als gedacht. „Komm schon Rogers", murmelte er vor sich hin und öffnete langsam wieder seine Augen. Er spürte die Müdigkeit in seinen Knochen und am liebsten würde er sich einfach heim in sein Bett legen. „Tu mir das nicht an."

Peter schielte zu seinem Idol, als er seine Worte gehört hatte. Er hatte nur halb mit bekommen wie Steve im Lagerhaus, während er blutend auf dem Boden lag, noch etwas zu Tony gesagt hatte. Was wusste der Junge nicht, aber Parker wusste, dass es Stark mehr als nur bedrückte.

Er zuckte kurz zusammen als sein Klingelton ertönte, Sam hatte sein Handy im Lagerhaus gefunden und der Junge war erleichtert gewesen. Peter hatte wirklich nicht das Geld für ein neues. Hastig packte er es aus und  fluchte innerlich, warum er es nicht auf stumm gestellt hatte. Er zögerte einen Moment als er das Bild von seiner Tante und ihren Namen  darüber anblickte.

„Hey Tante May", fing Peter vorsichtig an und wandte sich ein wenig von den anderen ab. „Peter Benjamin Parker wo zur Hölle warst du?" Er hielt sein Handy ein wenig abseits, als die Stimme von May immer lauter wurde.

Das schlechte Gewissen in seiner Magengrube wurde nur größer.

„Ich habe mehr als hundertmal schon versucht dich zu erreichen", fuhr seine Tante hektisch fort und Parker biss sich auf seine Unterlippe. Was sollte er ihr sagen? Dass er gerade im Krankenhaus war, weil Captain America für ihn sein Leben geopfert hatte? Dass er immer noch in Lebensgefahr schwebte? Und das er als Spiderman versagt hatte?

Tante May würde ihn umbringen.

„Es tut mir so leid Tante May, ich war bei MJ gewesen, weil wir ein neues Projekt hatten und mein Akku war leer."

Nach seiner hektischen Erklärung kniff er seine Augen zusammen, denn das war die dümmste Ausrede, die Peter gerade einfiel. Es herrschte eine kurze Stille am Ende der anderen Leitung und wahrscheinlich überlegte sich May gerade, ob er auch die Wahrheit sagte.

Tante May schnaufte und Peter warf einen Blick über seine Schulter, sein Herz hämmerte immer noch stark gegen seinen Brustkorb.

„Komm einfach heim Peter, und zwar am besten jetzt gleich."

Parker schluckte kurz, bevor er seiner Tante eine Antwort gab. „Natürlich Tante May", erwiderte er und verabschiedete sich. Er steckte sein Handy wieder in seine Jackentasche und drehte sich zu den anderen. Natasha warf ihm einen kurzen Blick zu, bevor sie mit ein paar Schritten bei ihm stand.

„Du brauchst hier nicht mit uns warten Peter", fing sie langsam an und schenkte ihm nur ein kleines Lächeln, eines was ihre Augen nicht ganz erreichte.

„Ich weiß, aber-", Peter stockte mit seinem Satz. Er hatte das Gefühl, das er es ihm schuldig war hier zu bleiben und zu warten wie es ihn ging. Romanoff legte eine Hand auf Peters Schulter und seine Augen huschten erneut wieder zu ihr. „Geh heim Peter, ich sage dir Bescheid, wenn es etwas Neues gibt."

Der Junge Held überlegte kurz, bevor er mit schwerem Herzen schließlich nickte und sich von ihr verabschiedete.





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Langsam öffnete Peter die Tür zum Apartment, er hatte sich mental schon auf die Standpauke von May vorbeireitet und erst jetzt wurde ihm klar, wie müde er doch war. Er schloss die Tür leise hinter sich zu und die Musik vom Radio, welches sich in der Küche befand, hallte durch die Wohnung.

Peter?"

Er zwang sich ein Lächeln auf die Lippen, während er sich endlich umdrehte. „Hey Tante May", erwiderte Parker sanft und blickte zu ihr auf. Wie immer trug sie ihre große Runde  Brille, ihre Haare hingen diesmal mit einem lockeren Zopf mach hinten und sie trug ihre Lieblingsklamotten für daheim, die wie sie es immer gesagt hatte, mehr als bequem waren.

Erleichterung war in ihren Gesichtszügen zu erkennen und sie stemmte ihre Hände an ihrer Hüfte ab.

„Wo warst du nur so lange? Ich war krank vor Sorge." Peter versuchte sich von seinem schrecklichen Tag nichts anmerken zu lassen, selbst wenn er am liebsten seinen aufkommenden Tränen freien Lauf lassen wollte. „Entschuldige Tante May, ich war so vertieft beim Lernen und ich hab vergessen gestern mein Handy aufzuladen und MJ hat ein iPhone und kein Samsung, deswegen konnte ich es auch nicht gleich aufladen", plapperte er einfach los. Parker hatte sich seine Geschichte auf dem Weg hierher schon zurechtgemacht, die einigermaßen glaubwürdig klang.

Das hoffte er zu mindestens.

„Ach wirklich? Denn als ich Mr. Stark angerufen habe, hat er mir was ganz anderes erzählt."

Peters Augen weiteten sich und Panik machte sich breit. Er hatte gar nicht gewusst das May ihn angerufen hatte, woher denn auch? Tony hatte keine Zeit gehabt ihm darüber zu informieren und jetzt war er aufgeflogen. „Was ist denn nur los mit dir Peter? Dieses heimliche Getue, du kommst oft spät heim oder schleichst dich raus ohne mir was zu sagen oder du sperrst dich in deinem Zimmer ein. Meinst du, ich bekomme das nicht mit?"

May wirkte erschöpft genauso, wie Peter sich auch fühlte. Ein Kloß formte sich in seinem Hals und er schluckte schwer. Was sollte er nur sagen?

„Ich mache mir Sorgen", fügte May diesmal sanft hinzu und Peter konnte seine Tränen einfach nicht mehr halten. Die Schuld erdrückte ihn fast und er wandte seine Augen kurz ab. „Es ist alles meine Schuld Tante May. Wäre ich rechtzeitig aus dem Weg gegangen dann wäre all das nicht passiert", flüsterte er fast und sorge, schimmerte in den Augen von May auf.

„Peter was redest du denn da?"

Der Junge ließ sich auf einen Stuhl nieder, seine Jacke fiel zu Boden und er wollte gar nicht wissen, wie er überhaupt aussah. „Es gab einen Kampf und irgendwie bin ich mitten rein geraten", erklärte er ihr mit einem schluchzten und wischte mit dem Handrücken über seine Augen um die Tränen abzuwischen.

„Alles ist so schnell passiert und jetzt liegt Captain America im Krankenhaus, weil ich nicht schnell genug reagiert habe."

May presste ihre Lippen fest aufeinander als sie den Jungen betrachtete. Zwar hatte sie noch mehr fragen, die über ihre Lippen glitten wollten, vor allem warum ein gesuchter Captain America ihn gerettet hat, aber sie ließ es mit den Fragen fürs Erste bleiben. „Es ist alles meine Schuld."

Tante May zog Peter in eine Umarmung, ihre Hand strich über seinen Kopf, um ihn ein wenig zu beruhigen. „Das ist nicht deine Schuld. Alle Helden treffen eine Entscheidung, ebenso wie Captain America, das heißt, aber nicht das du schuld warst." Es folgte eine kurze Stille und sie strich ihn immer noch sanft über seinen Kopf, um ihn zu beruhigen. „So ist das Leben nun mal, aber es sagt viel darüber aus, was für eine Art Mensch du bist, wenn du denkst es, war alles deine Schuld. Deine Eltern  wären stolz."

Langsam löste sich Peter aus seiner Umarmung und wischte sich die restlichen Tränen weg. Tante May meinte es lieb, aber es nahm trotzdem nicht das klemmende Gefühl, welches sich in seinen Körper ausbreitete.

„Warum machst du dich nicht fertig und ich bereite dir ein schönes Essen vor. Klingt das gut?"

Er nickte, zwang sich ein Lächeln auf seine Lippen und lief dann in Richtung seiner Zimmers.





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Ross hat gerade angerufen", fing Natasha an als sie sich neben Tony stellte, der seit der Ankunft sich keinen Millimeter davon bewegt hat. Er warf ihr einen kurzen Blick zu. „Und?" Die rothaarige verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, bevor sie ihm eine Antwort gab. „Er ist mehr als wütend wegen, dem was passiert ist. Vor allem, weil eine seiner Agenten verloren hat."

„Sharon hat auf Cap geschossen, sie ist der Grund, warum er hier ist und Ross kümmert sich nur darum? Interessiert es ihn nicht das sie manipuliert worden war?"

Romanoff seufzte.

„Er weiß nicht das Steve hier ist, er würde ihn sonst sofort verhaften lassen egal mit wie vielen Schusswunden in seinem Körper", erwiderte sie und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Und das mit Sharon, weiß er auch noch nicht." Die Situation hier erinnerte sie daran, wie das hier einst auch Fury passiert ist und alle gedacht haben er sei gestorben. Sie hatte vertrauen und Hoffnung, dass Steve es schaffen würde, denn er würde niemals einfach aufgeben.

„Ich gehe mal kurz an die frische Luft", murmelte Tony und wartete nicht darauf das sie ihn eine Antwort geben konnte.

Hastig lief er an den vielen Krankenbettzimmern vorbei und die Worte von Steve hallten wieder in seinen Kopf, fast wie ein Gespenst. Er konnte es nicht abstellen egal wie oft er nun versuchte an etwas anderes zu denken. Es half einfach nichts.

Tony riss die Tür auf, spürte die frische Luft an seiner Haut, während er sich am Geländer weiter vorne festhielt. Er kniff seine Augen zusammen, als er spürte wie ihm die Tränen langsam hochkamen. Sein Griff um das  Geländer verstärkte sich und es glitten die Worte über seinen Mund, die er Rogers zuerst nicht sagen konnte. Sein Herz zog sich bei diesen Gedanken zusammen.

Es tut mir so schrecklich leid Steve, ich hätte dir dein Schild geben sollen."

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