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„Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehenbleibst.“

Konfuzius - chinesischer Philosoph, Politiker und Staatsmann (551 v. Chr.-479 v. Chr.)

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Na, was darf es den sein, schöne Frau?“, schmierig lächelnd sah mich ein älterer Herr an. „Ein Kakao, bitte.“, sagte ich leiße. „Naw, bist du schüchtern? Keine Angst, ich beiße nicht, nur wenn du willst.“, zwinkernd lächte der Herr. Am liebsten würde ich jetzt raus rennen. Aber dann läge die Aufmerksamkeit auf mir und das hasse ich. Ich wollte das mich keiner beachtet, niemand sieht, ich ein Mensch von Milliarden bin.
Es waren zwar nur 3 weitere Personen im raum, aber dies war mir schon zuviel.

„Hier dein Kakao und meine Nummer.“, Der Herr setzte sich neben mich. Ich atmte ängstlich ein. Er fuhr mir über den Rücken. „Gefällt dir das?“, fragte er. Ich war kurz davor los zu heulen, doch dann kam meine Rettung.
Ein Mann zog den älteren Herren von mir weg. „Das dies sexuelle Belästigung ist, ist ihnen bewusst?“, fragte der Mann und sah grimmig aus. „Was bist du? Ihr Freund? So ein Ding wie Sie, hat doch keinen Freund. Schau Sie dir an.“, lachte der Herr abwertend. „Ich bin nicht ihr Freund, ich bin einfach nur ein Mensch, der anderen hilft. Und Sie sind definitiv zu alt für Sie. Sie sind bestimmt dreimal so alt wie das Mädchen.“ Der Mann nahm meine Hand und zog mich aus dem Café, in dem ich saß.
Ich glaube, wenn ich weg gerannt wäre, hätte ich weniger Aufmerksamkeit erregt.

„Geht's dir gut?“, fragte der Mann draußen. Ich nickte. „Soll ich irgendwas tuen? Kann ich was machen?“, fragte mich der Mann.
Ich schüttelte den Kopf. „Okay, ähm, ich bin Jeon Jungkook und du?“, fragte der Mann. „ K-Ko M-Minji.“, flüsterte ich. Er hatte es anscheinend gehört. „Okay Minji, ehm, soll ich dir ein Taxi rufen?“, fragte Jungkook. Ich schüttelte den Kopf. Plötzlich griff jemand nach meiner Hand. Neben mir stand mein Adoptivbruder. „Guten Tag?“, fragte er verwirrt. Felix, mein Bruder, wusste genau das ich nie mit fremden redete. „Hallo, sind Sie der Freund?“, fragte Jungkook. „Nein, der Bruder.“, antwortete Felix. Jungkook nickte verstehend. „Ihr Schwester, Sie wurde im Café bin einem älteren Herren belästigt, ich hab Sie rausgebracht.“, erklärte Jungkook die Lage. „Oh mein Gott, danke Sir. Geht's dir gut Minji? Hat der Typ dir was getan? Wie fühlst du dich.“, aufgeregt sah Felix mich an. „A-Alles okay.“, flüsterte ich.
„Danke Sir, dass Sie ihr geholfen haben.“, Felix verbeugte sich. Jungkook nickte lächelnd. „Danke.“, murrmelte ich und verbeugte mich auch.
„Kein Ding.“, sagte Jungkook noch, bevor er ging.

Pov Jungkook

„Was gingen' bei dir und den beiden da?“, sprach Sehun und deutete mit den Kopf auf Minji und ihren Bruder. „Ich hab ihr geholfen, jemand hat Sie sexuell belästigt.“, erklärte ich. Sehun musste lachen. Fragend sah ich ihn an. „Verkaufst Mädchen ins Ausland, setzte Sie unter Drogen und lässt Sie vergewaltigen. Aber hilfst einer kleinen Großstadt Göre.“, lachte Sehun. Ich verdrehte die Augen. „Ich verkaufe Abschaum. Und tue nicht so, als ob du das nicht auch machst. Außerdem, wie redest du mit mir? Ich bin dein Boss.“, sagte ich genervt. Sehun murrmelte ein "Tschuldigung", und öffnete mir die Tür, zu einem Club.
Erstmal kam einem Qualm entgegen, dann der widerlich stechende Geruch, von Perfüm und Alkohol.
Ich hasste es, wie es in meinen Clubs und Bars roch. Aber was sollte man tun? Die Kundschaft raus werfen? Wäre scheiße, dass hieße kein Geld.
Ich könnte mir ein neuen Job suchen, aber dass könnte verdammt schwer werden.
„Boss, da sind Sie ja.“, hörte ich Jackson. Jackson war mein Bodyguard und Fahrer. Er war verdammt stark, aber auch schlau.
„Ja, na dann, wollen wir mal ein neuen Deal machen.“, meinte ich euphorisch und klatschte in die Hände.

Minji Pov

Ich saß in meinem Zimmer und sah Felix an. Dieser umarmte mich fest. „Geht's dir auch wirklich gut?“, fragte er nochmal. „Ja, es ist alles gut.“, versicherte ich ihm. Felix umarmte mich noch stärker.
„Naw, dass ist ja süß.“, hörte ich eine bekannte Stimme. Unsere Mum hatte ein Bild von uns gemacht. „Mum!“, rief Felix. „Das Stelle ich gleich auf meine Instagram Seite.“, lachte Sie. „Nein! Das sehen dann meine Freunde und-“, fing Felix an. „Ist es dir etwa peinlich mit deiner Schwester gesehen zu werden?“, fragte ich. „Nein natürlich nicht.“, meinte Felix. „Aber-Aber...das ist nicht gut für mein Image.“, erklärte er. „Dein Image?“, fragte Mum. „Dein Image als Babyface, dass ein GenZ Kid ist?“, fragte ich. Felix sah mich genervt an. „Draußen nie ein Wort sagen, aber hier mich Ärgern, war ja klar.“, murmelte er. Lächelnd sah ich ihn an. „Ich hab das Bild in die Familien Gruppe geschickt.“, erklärte Mum und sah auf ihr Handy. Felix seufzte. „Da ist Mark drinne. Das war's dann mit meinem leben.“, sagte er und ließ sich nach hinten fallen. Mum schüttelte nur ihren Kopf. „Es gibt Essen, kommt ihr beide?“, lächelnd sah Sie uns an. Ich nickte und zog Felix nach oben. Dieser brummte nur. „Jetzt tue nicht so als wäre es der Weltuntergang.“, sagte ich und sah ihn an. „Du hast gut reden, du bist in zwei Tagen weg. Ich bleibe hier noch eine weile.“, kam es von ihm.
Ich ließ die Sache unkommentiert und ging einfach.
„Hey warte auf mich!“, rief Felix hinter mir her.

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