trois

 “Sometimes I wish I had a terrible childhood, so that at least I’d have an excuse.” 

-Jimmy Fallon

Minji Pov

Ich hatte Suyjin kennengelernt. Und Sie war wirklich nett. Gerade aßen wir zusammen und sahen uns PewDiePie Videos an.
Als wir fertig waren, räumten wir unser Zeug weg und gingen in unsere Zimmer. Ich schlief gleich ein.

Ich atmte tief durch. Auf geht's in die Hölle.
Ich öffnete die Tür zum Raum.
Dort saßen 8 Kinder. Alle waren still und brav.
„Ich bin Ko Minji. Und ich bin eure Englisch Förderlehrerin dieses Jahr.
So what you can tell me about you?”, ich sah durch die Runde und zeigte auf einen kleinen Jungen. „I'm Jeon Jisung. I'm eight years old.“, antwortete er stotternd. „Great Park Jisung. So who is the next?“, ich sah wieder durch die Runde und zeigte auf ein Mädchen. „I-I am Kim Minhee. I am from Seoul and I'm ten years old“, Ich nickte zufrieden.
So schlimm wie ich dachte, wird es doch nicht.

Jungkook Pov

„Kannst du bitte dein Neffen abholen? Er hat gerade eine extra Stunde Englisch und ich schaffe es nicht.“, sprach mein Bruder am Telefon. Seufzend drehte ich mich in meinem Stuhl. „Wenn ich ihn nicht so mögen würde, würde ich das nicht machen.“, murmelte ich.
„Danke dir Jungkook. Areum geht's halt nicht so gut, das Baby setzt ihr ganz schön zu.“, erklärte mein Großer Bruder.

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Genervt tippte ich Nachrichten am Handy ein, um den Leuten, speziell den Frauen hier, klar zu machen, dass ich nicht mit ihnen reden wollte. Aber diese hirnlosen, hormongesteuerten Weiber redeten trotzdem mit mir.
„Sind Sie ein CEO? Sie kommen mir so bekannt vor.“, meinte die eine und strich sich eine Strähne aus der Hackfresse. „Sie haben mich definitiv nie gesehen. Und könnten Sie mir nicht auf die Pelle rücken? Sie sticken, wie wenn man in' Douglas geht, grauenhaft.“, sagte ich ihr und lächelte. Sie verzog das Gesicht. Zu meiner Rettung kam Jisung, mein Neffe, aus dem Englisch Raum. „Jungkook!“, rief er erfreut. „Weißt du, wir haben eine neue Englisch Lehrerin, Minji heißt sie. Sie ist total nett.“, sprach Jisung aufgeregt. Und genau in diesen Moment, kam Minji aus dem Raum. Erstaunt sah Sie mich an. Ich lächelte, „Na, lang nicht gesehen.“
„H-Hallo Jung-Jungkook.“, begrüßte Sie mich schüchtern. „Nochmal und wir sollten ein Kaffee trinken gehen.“, lachte ich. Sie sah mich nur stumm an.

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„Boar du stehst auf meine Lehrerin.“, meinte Jisung, als wir im Auto saßen. Empört sah ich ihn an, „Definitiv nicht!“
„Oh Doch! Man siehts ja förmlich die Herzen über dein Kopf.“,  mein Neffe sah mich grinsend an, „Kannst du mir gute Noten bei ihr verschaffen? Du weißt schon, in dem du-“, fing er an, ich unterbrach ihn jedoch. „Ey, wenn du jetzt weiter redest, hole ich mir ein Burger und du bekommst nichts! Und ich erzähle dein Vater von der Sache in Sport.“, fieß grinste ich ihn an. „Das tust du nicht.“, entsetzt sah er mich an. „Oh doch. Also halt die Klappe.“, überlegen lächelte ich.
Der kleine war erst Acht, aber trotzdem schon so Frech.

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„Bom passt auf dich auf. Ich muss noch was erledigen.“, erklärte ich, als zwei Wachleute, die Tür zu meinem Haus öffneten. „Bom? Ist ja cool. Da bekomme ich wieder Eis! Aber sag mal, musst du jemanden Foltern? Schuldet dir jemand Geld?“, fragte Jisung und sah mich mit großen Augen an. „Geht dich rein gar nichts an. Deine Mutter und dein Vater wollen nicht, dass du damit was zu tuen hast.“, sagte ich, bevor ich mein Neffen Bom überließ.

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„Jisung wird auch immer größer.“, hörte ich Bom hinter mir. „Und Frecher.“, murmelte ich.
„Räumt das weg, ich 20 Minuten ist hier kein Tropfen Blut mehr!“, befahl ich. „Jisung hat mir etwas von einem Mädchen erzählt.“, fing Bom an. Ich verdrehte die Augen und lief zu Bom. „Minji, ist seine Englisch Lehrerin. Hab sie nur ein paar mal gesehen. Er denkt, ich würde auf Sie stehen.“, erklärte ich. Zusammen liefen wir die Treppe hoch und gingen in die Küche. „Minji? Die kleine über die Sehun's Idioten etwas herausfinden sollten?“, fragte Bom.
Sehun's Idioten waren; Park Jimin, Kim Jongin, Park Jinyoung, Park Chanyeol, Jung Hoseok und Byun Baekhyun.
Diese Idioten waren ein Team, zusammen gestellt von mir. Jeder von ihnen konnte etwas, was hilfreich war. Entweder waren sie Nahkämpfer, konnten gut mit Waffen, waren sehr überzeugend, oder sie waren gute Hacker.
Sie waren gut in den, was sie taten. Aber Sie waren auch wie eine Tickende Zeitbombe, irgendwas machten die immer kaputt. Oder sie waren aufgedrehte ADHS Kinder, die Aufmerksamkeit brauchten.
„Ja diese.“, antwortete ich genervt. War klar, dass Bom das wusste.
Bom wusste immer alles.
Sie war die Köchin, die jenige die sich um die Verwundeten kümmerte, die Chefin der Haushälter, meine Büroassistentin. Bom hatte für alle ein offenes Ohr.
Bom konnte alles, wenn es nicht gerade kämpfen war. Sie wirkte etwas verloren, was sie manchmal auch wirklich war, da vergaß sie schon mal wo in der Küche der Kühlschrank war, aber Bom war eine Hilfe, auf die ich nicht verzichten konnte. Sie war auch sowas wie die große Schwester von uns allen.

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