quinze

I’ll probably never fully become what I wanted to be when I grew up, but that’s probably because I wanted to be a ninja princess.

- Cassandra Duffy


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Minji Pov

Wir hatten mittlerweile Oktober.
Es passierte viel. Ich entdeckte die Fanfiction Seiten auf Tumblr. Am Anfang war es ziemlich verstörend. Aber mittlerweile lass ich da öfters.
Ich hatte meinen leiblichen Vater nochw mal getroffen. Er zeigte mir Bilder von sich und Mum, als die beiden noch zusammen waren.
Suyjin und ich hatten zusammen einen Marvel Marathon gestattet, dieser endete damit das Jungkook, Sehun und Suyjins Bruder mit schauten. (Da bei uns zu wenig Platz war, gingen wir in das Haus von Jungkook)

Bei Thema Jungkook gab's auch einiges neues. Wir beide trafen uns nun öfters. Die Woche fast zweimal. Ich besuchte ihn öfter. Suyjin störte dies ziemlich. Sie mochte Jungkook aus irgendeinem Grund nicht. Aber sie hatte sich damit abgefunden, dass ich öfter sah. Anfangs.
Es kam nämlich dieser eine Tag.
Jungkook und ich trafen uns wieder. Zusammen saßen wir im Starbucks und tranken Kaffee/Kakao. Als die eine Mitarbeiterin, der Starbucks Kette ausversehen einen Iced Americano über mich goss, gab mir Jungkook seine Jacke, um mein nasses T-Shirt zu überdecken. Als wir den Laden verließen fragte mich Jungkook etwas, was Suyjin gar nicht gefiel.
Er fragte mich, ob ich es nicht mal versuchen wollen würde ihn zu Daten. Ich nickte einfach. Wie in jeder Situation in meinem Leben.
Einfach nicken. Wird schon.
Jungkook und ich Dateten mittlerweile seit 2 Wochen. Ich hatte noch nie eine Beziehung und wusste echt nicht was ich tuen sollte, als er mich das erste mal Küsste.
Das war fast so wie in den Fanfiction's auf Tumblr. Nur das der verstörende Part weg blieb.

Naja, hier waren wir nun.
Heute sollte mein Bruder kommen. Er hatte jetzt Herbstferien und würde die nächsten 2 Wochen hier verbringen. Ich freute mich schon Felix. Immerhin habe ich ihn lange nicht mehr gesehen.

Felix

Ich saß im Taxi, auf dem Weg zu meiner Schwester. Ih war ziemlich hippelig, dafür dass ich eigentlich den Jetlag des totes haben sollte.
Aber Energie und Kaffe regelt.

Ich verabschiedete mich von dem Taxi Fahrer, als ich ihm das Geld gab.
Dann stieg ich mit einem kleinen Koffer aus. Jetzt hieß es nur noch das richtige Gebäude zu finden.

Jungkook

Ich sah den Mann vor mir an.
„Bitte, Bitte. Ich hab kein Geld. Nehmen sie meine Tochter. Sie ist schön. Verkaufen Sie sie.“, der alte Sack bettelte, um sein beschissenes Leben. Er bot mir sogar seine Tochter an. Was für ein Arschloch.

Ich hob meine linke hand. Das war das Zeichen ihm die Kehle durch zu schneiden.
Als der Mann zu Boden ging, hörte ich jemanden nach Luft schnappen.
Als ich mich rum drehte, sah ich dort einen Jungen. Mit genaueren Hinsehen erkannte ich ihn. Minji hatte ein Bild von ihm in ihrem Zimmer, ich hatte ihn schon mal in New Jersey getroffen.
Es war Minji's Bruder.
Der kleine drehte sich um und rannte. „Sollen wir ihn töten?“, fragte einer der Männer. Ich schüttelte den Kopf. „Ich kümmer mich drum.“, meinte ich und lief ihm schnellen Schrittes nach.

Felix

Scheiße. Sowas passiert auch nur mir. Wieso mussten die genau dann einen umbringen, wenn ich vorbei laufe?
„Hab dich.“, hörte ich jemanden sagen. Vor mir stand der Typ, den ich mal mit Minji getroffen hatte. Damals hatte er ihr geholfen. Jetzt wird ehr mich wohl umbringen.

„Weißt du kleiner, du musst nicht sterben. Wenn du nur schön dir Klappe hälst, wird das schon.“, sagte Jungkook. Ich saß in einem schwarzen Sportwagen, neben mir war Jungkook. Er hatte sich mir vorgestellt und erzählt er würde mir nichts tuen. So richtig glauben tat ich ihm das nicht.
„Sie lassen mich laufen?“, fragte ich. Er lächelte, „Ja“.
„Komm, ich Bring dich zu deiner Schwester.“, meinte er und stieg aus.

Minji

Jungkook kam gerade mit meinem Bruder dir Treppe hoch. Lächelnd sah ich beide an.
Als beide vor mir standen gab ich Jungkook einen kuss auf die Wange, dann umarmte ich Felix.
Irgendwie sah er Kreide bleich aus. Ihm muss der Flug wohl nicht bekommen sein.

Als beide in meinem kleinen Zimmer auf dem Bett saßen, gab ich Felix eine Tablette gegen Übelkeit. Er sah mcub fragend an.
„Du siehst gar nicht gut aus.“, meinte ich trocken. Er nickte nur und nahm sie entgegen.
„Und was machen Mum und Dad?“, fragte ich und setzte mich auf einen Stuhl.
„Uhm-äh ja...denn-denn geht's gut.“, stotterte Felix.
„Gehts dir gut?“, fragte ich und sah ihn besorgt an.
„J-Ja?“, dass war mehr eine Frage.
„Kookie kannst du mal ein Glaswasser holen? Ich will mal ein Fieberthermometer für Felix suchen.“, fragend sah ich Jungkook an. Dieser nickte und lief aus dem Zimmer. Gerade als ich ins Bad wollte, hielt mich Felix am Handgelenk fest.
„Er-Er ist gefährlich. Er-er hat jemanden ermorden lassen.“, murmelte Felix. „Hä? Wer?“, hatte er Halluzination? „Jungkook.“, sprach Felix.
„Du hättest dich nur die Klappe halten müssen.“, brummte die tiefe Stimme von Jungkook hinter uns. Ich drehte mich um und stieß ein erschrockenen laut aus, als Kookie mit Waffe in der Hand vor uns stand.
Wieso ist Suyjin in solchen Momenten nicht da?

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