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Pov Minji

„Nein! Scheiße! Ich hasse alles und jeden! Verreck doch! Ich hasse dich! Verdammte Rotze! Warum lebe ich eigentlich?!“,

Mario Kart ist ein deprimierendes Spiel und erst recht wenn man gegen Suyjin spielt. Während die Chinesin neben mir lachte, war ich am ausrasten. „Wir sollten öfter spielen.“, sagte Suyjin als ich mein Controller in das Kissen von Suyjin warf und ich mich auf ihr Bett fallen ließ. „Definitiv nicht!“, sagte ich genervt. „Wie war überhaupt dein Date mit diesem Jungkook? Was habt ihr so gemacht?“, fragte Suyjin plötzlich. „Das war kein Date! Wir haben nur...Kakao getrunken.“, antworte ich zu schnell. „Ja klar.“, Sie sah mich mit einem zwei deutigen Blick an. „Was sollen wir bitte schön gemacht haben?“, fragte ich Sie. „Keine Ahnung, vielleicht habt ihr euch ja gegenseitig beglückt. Ihr wart lange weg.“, Suyjin zuckte mit den Schultern. „Hä? Beglückt?“, was wollte Sie von mir? „Na beglückt, du weißt schon liebe machen, vielleicht ein Blowjob.“
Ich wurde rote. „Wir haben keine Liebe gemacht. Das macht man doch erst, wenn man verheiratet ist. Außerdem weiß ich nicht mal, was ein Blowjob ist.“, sprach ich verlegen. Ungläubig sah Suyjin mich an, „Blowjob bedeutet das du ihm einen bläst.“
„Hä? Wie soll man jemanden ein Blasen?“, fragend sah ich die ältere an.
Suyjin griff nach ihrem Handy, tippte dort etwas rum und gab es mir. „Ließ das.“, meinte Sie.

Nach fünf Minuten hatte ich den Text gelesen, den sie geöffnet hatte.
Verstört sah ich Sie an, „Was ist das?“
„Das, meine kleine unschuldig Minji, nennt man Fanfiction.“, antwortete Sie. „Wer zur Hölle macht solche Dinge, wenn man Liebe macht und wer schreibt so was. Woher wissen die sowas? Und warum hast du sowas auf deinem Handy?“, verstört sah ich Sie an.
„Weißt du, Stille Wasser sind tief. Und wie der Name schon sagt, machen das Fans. Die malen sich halt solche Dinge aus.“, Suyjin zuckte mit den Schultern.
Ich glaube ich bekomme die Nacht Albträume.

Erzähler Pov

Während Minji pünktlich um 9 Abends, in ihrem Bett lag und versuchte zu schlafen, war Jungkook noch wach.
Er statte jemanden ein Besuch ab.
Hwang Minhyuk. Dem größten Alkohol Produzenten Asiens.

„Was wollen Sie? Ich schulde der Mafia nichts.“, sprach Minhyuk verächtlich, als er Jungkook in seinem Büro sah. Er wusste wer Jungkook ist. Die Mafia nimmt i einige seiner Waren ab, als damit Sie ihn "Beschützen" können.

Jungkook legte Bilder auf seinen Schreibtisch. Hwang Minhyuk sah sie sich an. „Wer ist dieses Mädchen? Warum zeigst du mir das?“, fragte er. „Das ist Ko Minji, Tochter von Ko Ming-Ming. Sie ist 18 Jahre alt.“
Hwang Minhyuk sah Jungkook an. „Wieso zeigst du mir das?“, fragte er nochmals, in seiner Stimme war ein hauch Panik zuhören. „Ich bin ihr ein paarmal über den Weg gelaufen. Nettes Mädchen. Sie hat vieles von ihrem Vater geerbt.“, meinte Jungkook nüchtern. „Lassen Sie Minji in Ruhe. Niemand weiß von ihr.“, Hwang's Stimme wurde brüchig. „Sie wissen es also.“, Jungkook lächelte.
„Ihre Tochter ist wirklich hübsch. Vorbildlich, höflich, unschuldig, intelligent und ziemlich schüchtern. Wäre doch schade, wenn ihr etwas passiert.“, böse grinsend sah Jungkook den älteren an. Er würde der kleinen Minji nie etwas antun. Aber Jungkook war ein Geschäftsmann. Wenn er Geld witterte, dann wollte er es. Und von Hwang Minhyuk könnte er eine Menge bekommen. Alkohol macht reich.
„Was wollen Sie?“, fragte der Alkohol Produzent. „Ich denke das wissen Sie.“, Jungkook stand auf und lächelte, „Ich war mit ihr Kakao trinken, ich hab Sie sogar schon mal besucht. Wirklich herzallerliebst dieses Mädchen.“

Minhyuk setzte in seinen Büro Stuhl. „Es wäre doch schade, wenn so ein Mädchen in ein Bordell verkauft wird. Oder als Sklavin an einen alten Sack, in den Staaten.“, sprach Jungkook.
Er würde Minji behalten. Er würde Sie niemals verkaufen. Er fand das Mädchen interessant, auch wenn er Sie nur ein paarmal gesehen hatte.
„Nein, du wirst Minji nicht verkaufen. Du magst Sie, Jeon. Wie du von ihr redest, du findest Sie interessant. Man merkt du hast ein Narren an ihr gefressen.“, kam es von Hwang. Jungkook's selbstgefälliges Lächeln verschwand kurz, jedoch ließ er sich nicht beirren. „Ja, vielleicht habe ich ein Narren an ihr gefressen. Sie haben Recht...“, Jungkook sah zu Boden, als er wieder hoch sah, sah er Hwang direkt in die Augen und redete weiter, „Ich würde Minji nicht verkaufen. Ich würde Sie behalten. Aber wissen Sie, wenn man betrunken ist, hat man sich schwer Unterkontrolle. Und bei ihrer niedlichkeit kann man sich nur schwer zurück halten. Es wäre doch spannend zu wissen, wie viel ein kleines zerbrechliches Mädchen aushält.“ Jungkook grinste Minhyuk an. Dieser sah den Jüngeren nur entsetzt an.
„Mache was ich möchte und ihr wird definitiv nichts passieren.“

Mieser Cut.
Aber ich liebe es Leute zu quälen.
#NoNutNovember

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