deux

The English language can not fully capture the depth and complexity of my thoughts, so I'm incorporating emojis into my speech to better express myself. Winky face.“
-Gina Linetti, Brooklyn Nine-Nine

Pov Minji

„Sei offen und hab spaß.“, murmelte ich, als ich durch den Flughafen in Incheon lief und den Ausgang suchte. Mein Koffer zog ich hinter mir her und so langsam wieder das verdammt schwer.

Warum hab ich mich nochmal für das freiwilligen Projekt gemeldet?
Ach ja, weil ich dachte, es wäre witzig.
Seufzend irrte ich ziellos umher.
Das einzige gut war, in so einer großen Masse fällt man nicht auf.
Aber das Leben hasst mich sehr, deswegen muss ich auch in jemanden rein rennen.
Der Typ, in den ich rein gerannt bin, sah mich erst ziemlich Böse an, weswegen ich mich kleiner machte, als ich eh schon bin. „Minji.“, sprach der Typ dann überrascht. Ich sah ihn fragend an. Als ich genauer hinsah, erkannte ich Jungkook.
„Was machst du den hier?“, fragte er. „F-Freiwilligen Projekt.“, sagte ich etwas lauter als sonst, da es hier definitiv zu laut war. Jungkook nickte. „Findest du den Ausgang nicht?“, fragte er. Ich nickte. „Ich wollte auch gerade raus, du kannst mitkommen.“, sprach er lächelnd. Dankend sah ich ihn an. Sofort lief er los. Ich folgte ihm brav. Draußen angekommenen, rannte ich fast nochmal in ihn rein. „Na dann, man sieht sich hoffentlich wieder.“ Grinsend sah Jungkook mich an und lief zu einem Auto.

Mein Taxi hielt an, ich bezahlte h d stieg aus. Ich stand vor einem alten Gebäude, dort sollte mein Zimmer sein. Mein ganzen Mut zusammen nehmend, öffnete ich die Tür und lief zum Empfang. Dort saß eine ältere Dame, die freundlich lächelte.
„Kann ich ihnen helfen?“, fragte Sie. Ich nickte, „Ähm... ich...ich ziehe heute hier ein. Und ähm...kön-könnten Sie mir, wenn es keine Umstände macht, sagen wo ich hin muss?“, fragte ich, in meinem besten Koreanisch. Die Sprache hatte ich lange nicht mehr benutzt. Das letzte mal, als ich 6 Jahre war und noch bei meiner leiblichen Mutter lebte. Und das ist jetzt 8 Jahre her.
„Wie heißt du?“, fragte Sie. „Ko Minji.“, antwortete ich. Die Frau tippte was in ein Tablet ein. „Ah gut. Du bist die jenige, die sich mit der kleinen Suyin, die Küche teilt.“, sprach sie wissend.
„Na komm, ich kann dir zeigen wo du hin musst.“, sagte die Frau und stand auf. Dankend verbeugte ich mich leicht. Die Dame ging zu einem Aufzug. Ich folgte ihr, wie ein Entchen. „Also du musst auf die oberste Etage, Etage 10. Dort ist eine Gemeinschaftsküche und eine extra Waschkammer. Auf Etage 10 lebt nur Suyjin. Dieses Mädchen ist ziemlich schüchtern, aber du scheinst auch sehr schüchtern zu sein, ich denke ihr werdet euch verstehen, oder euch einfach anschweigen.“ Die Frau lachte.
Die Aufzugtüren öffneten sich und wir stiegen aus.
„Dein Zimmer ist die zweite Tür Rechts. Gegenüber von dir ist Suyjin und wenn du nach links gehst, ist die erste Tür die Küche, daneben ist nochmal ein separates Bad.“, erklärte die Dame. Sie schloss die Tür, zu meiner neuen Einraumwohnung, auf und ließ mich eintreten.

„Also dort oben kannst du dein Koffer ablagern-“, die Dame zeigte auf eines der Bretter an der Decke, auf der schon Kisten standen. „-die Tür dort-“, die Frau öffnete eine Tür, „Ist dein Bad. Der Rest sollte klar sein. Ich bin von Montag bis Samstag immer unten an der Rezeption. Dort kannst du telefonieren, dir Instant Nudeln holen. Ach ja, nach 10 Uhr solltest du hier nicht mehr rausgehen. Die Gegend ist zwar Familien freundlich, aber in der Nähe sind viele Clubs, da gibt's dann schon mal den ein oder anderen betrunkenen. Es ist nicht gefährlich hier, nur ein gut gemeinter Rat.“, ich nickte verstehend.
„Na dann, hier, dein Schlüssel. Und tue mir eingefallen, Versuch dich mit Suyjin anzufreunden. Sie lebt hier seit 2 Jahren, Sie geht nur raus zur Universität, sonst ist Sie hier. Und außer ihr Bruder, war hier auch noch niemand zu besuch.“, Ich nahm den Schlüssel an und nickte wieder.
„Richte dich erstmal ein. Wenn etwas ist, ich bin unten.“, sagte die Dame freundlich. „Dankeschön Mrs...“, ich stockte, „Seolhee.“ half Sie mir weiter. „Dankeschön Seolhee.“, sprach ich und lächelte.

Pov Jungkook

„Sehun tu mir einen gefallen.“, sagte ich, als ich mich an mein Schreibtisch setzte. „Findet alles über eine Ko Minji raus.“, redete ich weiter, als Sehun genickt hatte.
„Wird gemacht.“, sagte Sehun und verließ mein Büro.

„Ko Minji-“, fing Sehun an, „-ist 18 Jahre alt, wurde in Seoul geboren. Ihre Mutter zog mit ihr in die USA, als Sie 2 Jahre alt war. Als Minji 6 Jahre alt war, wurde Sie zur Adoption freigegeben. Ihre Mutter begang 3 Monate später Suizid. Minji machte gerade ein freiwilliges Soziales Jahr in Korea, als Englisch Lehrerin. Danach will Sie in Oxford studieren, dafür hat Sie ein volles stipendium.“, Sehun machte eine Pause.
„Das interessanteste an dem Mädchen ist ihre Herkunft.
Ihre Mutter war die geliebte von Hawng Minhyuk.“, Ich sah Sehun an. „Im ernst? Von dem Hawng Minhyuk“, fragte ich ungläubig.
Hawng Minhyuk ist ein äußerst bekannter Alkohol Produzent. Er stellt den besten Wein her und macht auch den besten Whisky in Asien.
„Ihre Mutter hat ihn, 2 Jahre vor ihrer Geburt, verlassen. Nach dem Minji adoptiert wurde, begang ihre Mutter Selbstmord, blah blah blah, da ist nichts weiter.“, erklärte Sehun. „Bestände die Möglichkeit, dass Sie...“, ich sah Sehun fragend an. „Sie Bestände, ein Jahr vor ihrer Geburt, wurden die beiden nochmals gesehen. Man könnte es herauszufinden.“, erzählte Sehun.
Ich strich mir übers Kinn, „Sie könnte viel Geld einbringen. Aber es wäre wiederum total die Verschwendung, wenn Sie nicht mit ihm verwand ist.“, murmelte ich. 

SuperM und die Avengers of Kpop.
Irgendwie find ich das ja jetzt nichts so.
Die sind ehr die...die Defenders. (Oder die Black Order, aber ich will ja nicht gemein sein.)
Naja, ich geh Mal wieder um Ironman und Natascha heulen.
Bye

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