23. Tian (Der Dämon Prinz 3)
Guys! TF! 11K Reads? Thanks! ❤️❤️
Tim
„Er ist ein Dämon. Jan ist ein Dämon.“, murmle ich wie in Mantra vor mich hin. Nur am Rande bekomme ich mit, wie Laura mich am Arm packt und aus der Halle zieht. Im Innenhof angekommen drückt sie mich auf den Steinrand des Brunnens.
„Tim? Tim! Man hör auf wie ein bekloppter irgendwas vor dich herzu murmeln!“, sagt Laura und wedelt mit ihrer Hand vor meinem Gesicht herum. „Er ist ein Dämon! Jan ist ein Dämon!“, sage ich diesmal laut genug, damit es alle hören.
„Ja, dass wissen wir. Was glaubst du warum er letzten Samstag eher zurück wollte?“, fragt Diana leicht genervt. „Woher weißt du das?“, frage ich sofort nach, da ich es niemanden erzählt habe. „Also ähm…“, stottert sie rum, bis Laura eine Hand auf ihre Schulter legt und ihr zunickt. „Ich weiß seit Jahr 1 das er ein Dämon ist. Laura hat es vor ein paar Wochen herausgefunden.“, erklärt sie dieses Mal ehrlich.
Ich vergraben mein Gesicht in meinen Händen und frage mich selbst: „Warum hat er mir den nichts erzählt?“ „Ähm naja. Das ist meine Schuld.“, lacht Laura nervös. Sofort fahre ich hoch und frage wütend: „Was hast du getan?“ „Hey! Niemand fährt meine Schwester so an!“, mischt sich Alex ein und baut sich vor mir auf. Ich stehe ebenfalls auf und dunkle meinen besten Freund an. „Jungs, aus! Hört auf! Tim ich habe Jan nur erzählt was du nach der Verteidigungsstunde gesagt hast. Mehr nicht.“, unterbricht uns Laure und stellt sich zwischen ihren Bruder und mich. „Also habe ich es mir wieder selbst kaputt gemacht.“, seufze ich traurig und lasse mich zurück auf den Rand fallen.
„Ach komm. Ihr könnt sicher alles klären, wenn Jan wieder da ist.“, meint Serafina schlicht. „Und wann kommt er wieder?“, frage ich traurig.
„Das ist schon mal passiert. Allerdings waren da Weihnachtsferien und so gut wie keine Schüler im Schloss. Er müsste spätestens heute Abend wieder hier sein.“, besänftigt mich Diana und lächelt mich an. Ich seufze und nicke. Dann muss ich wohl bis heute Abend warten.
2 Monate sind vergangen. Bald sind es 3, wenn man es genau nimmt. Jan ist nicht wieder aufgetaucht. Er hat auch kein Lebenszeichen von sich gegeben.
Diana sitzt täglich eine Stunde im Innenhof und hofft das Jan wiederkommen wird. Ich will Jan auch unbedingt wiederhaben, doch zeige ich das nicht. Ich weine lieber für mich und wenn es keiner sieht.
Von Serafina, Alex, Laura und Diana habe ich mich abgeschottet. Das einzige was ich mitbekommen habe ist das Diana und Alex jetzt anscheinend ein Paar sind. Deshalb will ich noch weniger bei den beiden sein, denn sonst erinnern mich ihre Zärtlichkeiten an Jan.
Wir waren nicht einmal 1 Stunde zusammen, bevor ich ihn wieder verloren habe. Ich kann es einfach nicht glauben.
Gerade sitze ich im Verbotenen Wald. Diana hat mir erzählt das Jan zu jedem Neumond und Vollmond hier war. Warum er an Neumond hier war ist verständlich, aber warum er zum Vollmond nicht geschlafen hat, sondern hier war ist mir rätselhaft.
Heute ist Vollmond. Ich habe in meinem Magen ein ungutes Gefühl, bleibe allerdings sitzen. Es wird schon nichts passieren, denke ich mir und stehe langsam auf, um tiefer in den Wald zu laufen. Wenn meine Orientierung richtig ist bin ich in der Nähe des Zentauernlagers.
Plötzlich erklingt von tiefer aus dem Wald ein Heulen. Ein gruselige Heulen. Eigentlich sollte das bei mir den Schalter umlegen, damit ich zurück zum Schloss laufe, doch irgendwas an dem Heulen zieht mich an. Ich laufe in die Richtung und komme auf einer Lichtung an.
Plötzlich steht ein Tier mir gegenüber. Ein Tier mit Fell und scharfen Zähnen. Ein Wolf der auf seinen Hinterpfoten steht. Ein Werwolf!
Langsam laufe ich rückwärts, um den Wolf nicht wütend zu machen. Allerdings trete ich, wie in allen Klischeehaften Filmen, auf einen Stock, welcher knackend zerbricht.
Der Wolf heult auf und stürzt sich auch mich. Ich spüre die scharfen Zähne, welche sich in mein Fleisch bohren, während die Krallen über meine Arme und meine Brust kratzen.
Ich schreie. Ich schreie vor Schmerzen. Vor Angst. Schrei nach Jan. Und um Hilfe.
Plötzlich sehe ich etwas braunen über dem Wolf langzischen. Der Wolf schaut auf und verschwindet danach sofort. Hufgetrapelt ist zu hören. Kurz bevor es mich erreicht hat höre ich den Werwolf nochmal heulen. Die Hufe verschwinden wieder und mir wird plötzlich kalt.
Eiskalt.
Es scheint als würden alle glücklichen Momente aus mir herausfließen und Platz machen für die unendliche Traurigkeit und Kälte. Ich sehe noch eine schwarze Kapuze über mir, ehe ich noch einmal ‚Jan.‘ flüstere und schließlich in Ohnmacht falle.
Jan
Fast 3 Monate sind vergangen. Fast 3 Monate in denen ich nun König bin. Meinen Mama und mein Papa helfen mir wo sie nur können und unterstützen mich, doch die Hand, welche sich um mein Herz geschlossen hat, können sie nicht lösen.
Diese Hand hält eisern mein Herz fest und drückt jeden Tag etwas stärker zu, als würde sie mir sagen wollen, dass ich diese Schmerzen verdient habe. Vielleicht habe ich die ja auch verdient. Immerhin hätte ich auch was dagegen machen können und Tim wegstoßen können.
Tim.
Ich vermisse ihn so sehr. Genauso vermisse ich Diana und Laura. Auch Alex und Serafina haben einen Platz in meinen Herzen gefunden.
Heute ist es wieder so weit. Heute ist Vollmond und der Werwolf im Verbotenen Wald ist wieder aktiv. Seit ich den Wolf im 2. Jahr gehört habe, gehe ich auch zu jedem Vollmond in den Wald, um den Wolf im Schacht zu halten. Doch das kann ich jetzt nicht mehr machen.
Es geht fasst auf Mitternacht zu, als sich plötzlich eine Kälte im Raum ausbreitet. Sie kriecht in alle Ecken und jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Ich drehe mich um und sehe den Dementor, welche ich vor fast 3 Monaten bei den Drachen getroffen habe.
Ein lautes schweres Atmen ertönt, was mich zum er bleichen bringt. „Bring mich bitte sofort hin!“, antworte ich höflich, aber bestimmt und springe auf.
Der Dementor nickt und fliegt im Eiltempo davon. Ich ihm dicht auf den Fersen. Über die Dächer der Dämonen Stadt, durch den Übergang zur Magierwelt, bis hin nach Hogwarts in den Verbotenen Wald. Auf einer Lichtung landen wir und da sehe ich ihn.
Er liegt auf den Boden, völlig vom Blut bedeckt. Eine Größe Bisswunde prankt an seiner linken Halsbeuge, während 10 tiefe Schnitte seine Arme und Brust bedecken. Seine Hufflepuffrobe ist kaum wieder zu erkennen. Sofort stürze ich zu ihm. Zu Tim.
„Tim! – Du Hurensohn! – Nicht jetzt Gisela! Tim wach auf! Wach auf!“, schreie ich ihn an.
Er soll Aufwachen. Er muss Aufwachen!
„Bitte! Ich liebe dich doch!“, weine ich und kralle mich in die Fetzen seiner Robe.
Hinter mir ertönt ein leises Grollen, weshalb ich mich überrascht zu dem Dementor umdrehe. „Woher weißt du das?“, frage ich nach. Ein weiteres Grollen ertönt und ich nicke sofort.
„Du hast recht! Ich sollte nicht länger warten!“, stimme ich ihm zu und lege meine linke Hand auf seinen Oberkörper, welcher sich nur noch Millimeter hebt. Meine rechte Hand gebe ich über seinen Körper und schnipsen einmal. Sofort fließen goldene Nebelschwaden aus meinen Händen und hüllen Tim ein. Die Wunden verschwinden und werden zu Narben. Das Werwolfgift, welches in seinem Blut fließt, wird herausgefiltert und sickert in den Boden.
Als all das passiert ist sehe ich hoffnungsvoll in Tims Gesicht. Langsam öffnet er seine Augen und sieht mich erst panisch, dann verwirrt und schließlich strahlend an.
„Jan!“, haucht er und ich nicke. Sofort liegen unsere Lippen aufeinander, während Tim sich aufsetzt. Als wir uns lösen Schlingen wir unsere Arme um den jeweils anderen, was bei mir wegen den Flügeln schwieriger ist.
„Wo warst du nur?“, haucht Tim gegen meine Schulter und vergräbt sein Gesicht noch tiefer in dieser. „Ich musste jetzt schon gekrönt werden.“, hauche ich die Antwort in seine Schulter. Verwirrt löst Tim sich leicht von mir und fragt: „Gekrönt?“ Ich seufze und lächle ihn an.
„Ich bin der Nachfahre des Dämons der zum König gekrönt wurde. Er ist mein Großvater um 1500.“, erkläre ich. „Also habe ich es mit einer Hoheit zu tun?“, fragt Tim mir hochgezogener Augenbraue. Ich muss lachen und stehe auf, was er mir gleich tut.
„Gestatten? Mein Name ist Jan Gisela Niklas Zimmermann. Ich bin König der Dämonen und vertrete mein Volk.“, sage ich übertrieben höflich und verbeugen mich leicht. Tim muss loslachen und fragt lachend: „Jan Gisela Niklas?“ Ich muss ebenfalls schmunzeln und antworte: „Das ist so bei uns. Jeder hat drei Vornamen. Wenn du ein Junge bist, dann 2 männliche und einen weiblichen und wenn du ein Mädchen bist, dann 2 weibliche und ein männlichen. Der Zweitname ist dabei immer der für das andere Geschlecht, damit wir in eurer Welt unseren Dämon so nennen können. Das fühlt sich so an, als würde man mit einer anderen Person reden, was uns oftmals sehr hilft.“
Tim nickt verstehen, als sein Blick auf den Dementoren hinter mir fällt. Augenblicklich zuckt er zusammen und will rückwärts gehen, doch ich halte ihn auf.
„Keine Sorge. Der macht nichts, solange ich hier bin. Er ist auch derjenige, der mich gerufen hat.“, erkläre ich lächelnd und drehe mich zu dem schwebenden Etwas um. „Ich danke dir von ganzen Herzen! Du hast gerade einen Magier gerettet und noch dazu meine große Liebe!“, sage ich sehr dankbar und verbeuge mich leicht, als Anerkennung. Der Dementor macht es mir nach und grollt noch einmal, ehe er verschwindet.
Ich drehe mich zu Tim um und sehe dabei an dem Baum hinter ihm einen Pfeil. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und laufe auf den Pfeil zu. Das ist ein Pfeil von Lenove. Das ist mein bester Freund unter den Zentauern.
„Hast du Hufe gehört?“, frage ich an Tim gewandt. Dieser nickt und sieht mich fragend an. „Dann hat Lenove dir wirklich geholfen.“, sage ich leise und zaubere mir ein Blatt Papier mit Stift, um eine Dankesbottschaft zu schreiben, welche ich am Pfeil festmache. Diesen schicke ich mit einem Zauber zurück zu seinem Besitzer.
Danach drehe ich mich wieder zu Tim und sehe ihn einfach an. Er sieht mich auch an und fragt: „Wie… wie hast du mich geheilt?“ „Ich… ich habe dich mit einem schnipsen geheilt und somit an mich gebunden.“, antworte ich leise und habe Angst vor seiner Reaktion. Tim läuft mit schnellen Schritten zu mir und nimmt mich in den Arm. „Wenigstens habe ich dich jetzt für immer nur für mich!“, haucht Tim glücklich und küsst mich.
„Du müsstest jetzt sofort, aber mit in die Dämonen Welt.“, hauche ich leise. Tim nickt und umarmt mich weiterhin fest. „Halt dich fest!“, hauche ich und hebe ab.
Im Schloss angekommen sieht Tim sich staunend um. „ – Jan Gisela Niklas Zimmermann, du Arsch! Was soll dieser Hurensohn hier? –“, hör euch meine Mutter fragen. Tim und ich drehen uns um. „ – Du Misset! Das ist Tim, der nichts kann! – Sorry.“, antworte ich. „Alles gut.“, meint Tim und nimmt meine Hand.
Plötzlich schreit er auf und geht zu Boden. Sofort bin ich bei ihm und halte seine Hand. „Tim? Was ist los?“, frage ich sofort besorgt. Meine Mama kniet sich ebenfalls zu uns herunter und sieht sich Tim genauer an.
Plötzlich spüre ich einen leichten Schmerz in meiner Brust und auf meiner Schulter, weshalb ich aufzische. Doch so schnell wie es gekommen ist, ist es wieder weg.
„Du hast ihn auf die besondere Art geheilt, oder?“, fragt Mama, woraufhin ich nicke. „Dann erklärt das alles.“, lächelt sie. „Was erklärt was?“, fragt Tim und lässt sich schweratmemd in meine Arme fallen.
„Ihr seid jetzt verbunden. Vollständig. Eure Herzen schlagen in einer Einheit. Ihr spürt die Emotionen des anderen und habt die gleichen Schmerzen wie euer Gegenüber nur in abgeschwächter Form. Außerdem zeigt ein Symbol auf euren Rücken, dass ihr euch gegenseitig gehört. Deshalb auch die Schmerzen die ihr beide gespürt habt.“, erklärt Mama uns.
Tim und ich sehen uns an. „Ich hoffe das ist ok für dich.“, nuschle ich leise. Tim nickt nur und küsst mich wieder. „Etwas müsst ihr noch wissen! Seid ihr länger als einen Tag voneinander getrennt, stirbt Jan. Also überlegt euch was ihr macht! Ihr solltet jetzt ins Bett gehen. Du kannst mir auch morgen noch sagen, wer das ist, Jan.“, sagt Mama ernst und verschwindet schließlich.
Tim und ich sehen uns geschockt an. „Ich werde dich nie alleine lassen! Ich will nicht das du stirbst!“, sagt Tim ernst und zieht mich wieder in einen Kuss. Danach stehen wir langsam auf und verschwinden in meine Gemächer.
Dort kuscheln wir uns auf mein Bett. Während mein Kopf auf seiner Brust liegt und ich Muster auf seine Brust male, schweigen wir.
„Werde ich meine Eltern wiedersehen?“, fragt Tim plötzlich. Das bringt mich zum nachdenken. Dieser Schwur ist eigentlich ziemlich gut, aber er geht noch besser. Ein paar kleine Änderungen werden wohl nicht schaden. „Wir werden einen Weg finden das wir alle wiedersehen!“, murmle ich und kuschle mich noch näher an Tim.
Das wollte ich schon immer mal machen!
„Wenn du der einzige Prinz bist, wie ist dann eure Blutlinie gesichert?“, fragt Tim weiter, weshalb ich lachen muss. „Du stellst vielleicht Fragen! Aber keine Sorge. Ich kann schwanger werden. Das ist bei Dämonen die homosexuell sind so.“, antworte ich lachend.
„Dann muss ich ja aufpassen, wenn wir es machen.“, haucht Tim mir ins Ohr, weshalb ich eine Gänsehaut bekomme. „Ähm… ja.“, stotterte ich und werde rot, „Wir sollten schlafen.“ Meine Augen schließen sich und mit Tims wunderschönen Lachen in den Ohren schlafe ich ein.
Heute, 3 Jahre später, haben Tim und ich es geschafft, dass Magier, die sich als würdig erweisen, in unsere Dämonen Welt finden. Diana, Serafina, Laura, Alex und Tims Eltern haben sich als würdig erwiesen, weshalb sie uns besuchen können wann sie wollen.
Tim und ich haben uns bis heute nie mehr als in einen anderen Raum voneinander entfernt. Mein Volk hat Tim als 2. König akzeptiert und liebt unsere Regierweise.
Gerade laufe ich in Tims und meinem Gemach auf und ab. Ich habe mich heute morgen schon wieder übergeben. Das passiert mittlerweile seit 2 Wochen. Tim hat jetzt die Nase voll gehabt und ist den Arzt hohlen gegangen.
Je weiter Tim sich entfernt, desto größer wird die Lehre in mir. Tim weiß nicht, dass ich vor 3 Tagen schon den Arzt zu mir bestellt habe. Es ist herausgekommen das ich schwanger bin.
Eigentlich sollte ich mich freuen, aber irgendwie schaffe ich das noch nicht so ganz, da ich Tim noch nichts sagen konnte. Obwohl. Es gab viele Momente in denen ich es hätte machen können, doch nicht getan habe, da ich Angst hatte.
Plötzlich spüre ich wie die Lehre rasend schnell verschwindet und keine Minute später steht Tim in der Tür. „Ich habe gerade etwas interessantes erfahren.“, sagt er leicht angesäuert. Ich verstehe, dass er sauer ist. Immerhin habe ich ihm nichts gesagt.
Mit wenigen Schritten ist Tim bei mir und packt mich an den Schultern. „Jan! Was ist los? Was hast du?“, fragt Tim ernst und mit fester Stimme.
Wir haben ausgemacht, dass wenn wir unter uns sind die Magier Ausdrucksweise benutzen und sonst die der Dämonen.
Ich sehe in seine Augen, in denen Angst, Verzweiflung und Besorgnis flackert. Mit einem seufzen winde ich mich aus seinem Griff und laufe zum Fenster. Tim bleibt kurz an Ort und Stelle, da er weiß das ich kurz meine Zeit für mich brauche.
Während ich aus dem Fenster starre, spüre ich wie Tim seine Arme von hinten um mich schlingt. „Bitte, Babe. Sag mir was los ist!“, sagt er nochmal. Ich atme zittrig aus und nehme seine Hände, um sie auf meinen Bauch zu legen. Kurz scheint er verwirrt, ehe er zu verstehen scheint.
„Wirklich?“, haucht er mir ins Ohr, woraufhin ich nicke. Sofort spüre ich, wie sich in Tim die Freude ausbreitet. Ich drehe mich in seinen Armen um und küsse ihn stürmisch.
„Ich liebe dich!“, hauche ich gegen seine Lippen. Er beginnt zu lächeln und antwortet: „Und ich liebe euch! Dich und das Baby!“
So! Jetzt ein gestattetes Ende? Oder fehlt noch irgendwas? Sorry das es erst so spät kommt, aber Schule halt...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top