⏭ 24; even if we throw everything away now, there will be no regrets
╔════ ·· › 🌊 ‹ ·· ════╗
SKZ » Chill
╚════ ·· › 🌊 ‹ ·· ════╝
»Jisu hat Schluss gemacht.«
Das ist das erste, was Jisung sagt, sobald Minho ihm die Wohnungstür aufmacht, und auch das einzige, bevor er ihm die Arme um den Hals wirft und sich fest an ihn drückt. So fest, dass jedes Schluchzen, das ihn durchzuckt, auch durch Minhos Körper hallt. Dass Jisungs wild schlagendes Herz auch Minhos anstachelt, bis er es in seinen Ohren pochen hört. Dass Minho meint, zumindest einen Teil seines Schmerzes zu fühlen.
»Sungie... Das... das tut mir so leid«, haucht Minho. Es ist also wirklich schon eine Woche vergangen, seitdem Minji ihm von Jisus Entschluss erzählt hat... Er meint jedes Wort so, wie er es sagt, obwohl er es anfangs kaum vertragen hat, dass Jisung mit Jisu zusammengekommen ist. Doch jetzt erscheint ihm sein eigener Liebeskummer von vor etwa einem Jahr ganz nichtig, als irgendwas, das schon viel zu lange vergangen ist, um noch Belang zu haben. Dabei ist ein Jahr bei so etwas keine lange Zeit und Minho würde lügen, wenn er behaupten würde, dass nie irgendein egoistischer, eifersüchtiger Teil seines Unterbewusstseins sich gewünscht hat, die Beziehung würde irgendwann mal enden. Aber Jisung so in seinen Armen liegen zu haben... Das ändert alles. Gerade eben würde Minho ihm vermutlich helfen, die Sache mit Jisu noch zu retten, wenn Jisung ihn darum bitten würde, nur um ihn glücklich zu sehen.
»Komm erstmal rein, ja?«, sagt Minho sanft, sobald er den ersten Schock überwunden hat, wie aufgelöst Jisung ist. Er schließt schnell die Tür, damit keiner der beiden kleinen Kater entwischen kann, falls sie überhaupt schon wieder aufgewacht sind. Denn früh abends um fünf ungefähr schlafen sie fast jeden Tag, sogar wenn etwas Spannendes passiert. Jisung wendet sich schniefend seinen immer schön polierten Lieblingssneakers zu und bindet sie sorgfältig auf. »Möchtest du was zum Trinken? Kaffee vielleicht?«, fragt Minho etwas unbeholfen nach. Er möchte Jisung helfen, so gut wie er kann, aber er ist viel zu aufgebracht, um richtig klar denken zu können. »Ich habe auch noch Puddingpulver da. Soll ich dir welchen machen? Schoko. Der Pudding ist Schoko. Also das Pulver... für den Pudding.«
»Ja, bitte. Ein Schokopudding wäre super«, murmelt Jisung zurück, »aber Kaffee muss nicht sein. Mir ist Wasser lieber.« Er beugt sich beim Reden ein bisschen nach vorne, damit er sich einfacher das Gesicht mit seinem T-Shirt abtrocknen kann.
»Taschentücher!«, platzt Minho heraus. »Brauchst du welche?« Er kommt sich gerade vor wie der größte Idiot weit und breit, während er nur irgendwie herumdruckst und sich verhaspelt und hilflos vor Jisung mit seinem gebrochenen Herzen steht, doch er kann einfach nicht klar denken. Nicht, wenn Jisung so aufgelöst aussieht.
»Nein, danke... geht schon«, nuschelt sein Freund zurück. »Mir wär's lieber... Darf ich mein Gesicht bei euch waschen?« Er starrt beim Reden auf den Boden und fummelt am Saum seines T-Shirts herum, als hätte er irgendwas verbrochen und Minho würde ihn am liebsten in den Arm nehmen. Doch überfallen möchte er ihn nicht, oder ihn bedrängen. Natürlich drücken sie beide sich manchmal oder haken sich beim anderen ein, aber normalerweise geht der Körperkontakt von Jisung aus. Minho würde ihn gerne ständig umarmen, eine Hand auf den Arm oder das Knie oder aufs Bein legen. Doch er tut es nicht, weil er nicht weiß, ob er ihn auf eine rein freundschaftliche Weise berühren würde oder ob seine Körpersprache verraten würde, dass er ihn eigentlich auf die nicht-rein-freundschaftliche Art mag. Und solange Jisung mit Jisu zusammen gewesen ist, wäre das ja noch viel mehr daneben gewesen. Genau, wie es das jetzt noch ist. Man nutzt nicht einfach den Liebeskummer einer anderen Person aus, um seine eigenen Wünsche zu erfüllen.
»Ja, klar«, erwidert Minho und streckt den Arm aus, zieht ihn zurück, streckt ihn wieder aus, ist schon fast bei Jisungs Oberarm, zögert noch einmal und lässt seine Hand ein paar Zentimeter von seinem Körper entfernt schweben; so nah, dass er sogar schon seine Körperwärme spürt, doch gerade noch fern genug, dass er sich fühlt, als lägen Welten zwischen ihnen beiden. »Was auch immer du grad brauchst«, fügt Minho nuschelnd hinzu, als er es endlich wagt, Jisung zu drücken. Ganz fest, ohne sich zurückzuhalten, und Jisung umarmt ihn zurück. Genauso fest, und Minho fühlt sich so, als könne er endlich wieder richtig durchatmen.
»Danke, Minho«, murmelt Jisung in seine Halsbeuge, sodass sich dort eine sanfte Gänsehaut ausbreitet, »du bist so ein guter Freund.« Wenn Jisung nur wüsste... Wenn Jisung nur wüsste, dass irgendein Teil in Minho auf den heutigen Tag hingefiebert hat... Dass irgendein Teil von Minho sich schon seit Beginn der Beziehung zwischen Jisung und Jisu gewünscht hat, dass sie wieder endet... Egal, wie sehr Minho diesen Teil voller Eifersucht in sich hasst, er ist immer dagewesen. Immer, bis heute, nachdem Jisung hier so aufgelöst angekommen ist. Heute ist der Teil verschwunden, denn Minho hat so großes Mitleid. Er selbst kennt die Sache mit dem Liebeskummer ja. Und jemanden, den er so gerne hat, so leiden zu sehen, ist fast noch schrecklicher, als es selbst durchzumachen.
»Für dich immer, Sungie... Ich verspreche es. Für dich bin ich immer da«, versichert Minho ihm, sobald er seine Schuldgefühle wieder im Zaum hat. Letztendlich kann er selbst nichts dafür – er hat sich eben verliebt. Und für seine Eifersucht kann er auch nichts, denn so ein Gefühl plagt vermutlich so ziemlich jeden einmal. Da Minho deswegen nichts Dummes getan hat, findet er, sollte er sich eigentlich gar nicht so schlecht fühlen, wie er es tut. Er kann sich auch nicht vorstellen, das jemals zuzugeben, auch wenn das zwischen Jisung und ihm selbst doch mal was werden sollte. Seine Eifersucht ist etwas, von dem nur er selbst, Nari und Minji etwas wissen.
»Weißt du, warum ich mir das Gesicht waschen musste?«, nuschelt Jisung, während er einige Minuten später seinen Schokopudding löffelt. Seine Bewegungen sind schwerfällig, seine Augen matt und seine Mundwinkel zeigen zitternd nach unten. Es ist das erste Mal, dass er wieder etwas sagt, denn seitdem er sich aufs Sofa plumpsen lassen hat, hat nur Minho hin und wieder seine nervösen Weisheiten zum Besten gegeben, während er schon die ganze Zeit einen Arm um Jisungs Schultern gelegt hat.
»Nein«, erwidert Minho und strengt sich an, in einem sanften Ton zu sprechen, obwohl er mitleidet. Eigentlich ist die Trennung nicht, zumindest nicht direkt, seine Angelegenheit, doch Jisung, der sonst immer so strahlt, so niedergeschlagen zu sehen... »Warum musstest du dir gleich das Gesicht waschen?« Minho beobachtet Jisungs Gesicht aufmerksam, wie er den Mund noch mehr verzieht und die Augenlider zusammenpresst, als wolle er das, was ihm gerade durch den Kopf geht, aus seinem Gedächtnis löschen.
»Ich habe Jisu nochmal geküsst. Wie ich sie zur Begrüßung immer geküsst habe. Aber halt ein bisschen... ein bisschen mehr, weil ich sie so lange nicht gesehen habe. Also öfter. Und... mehr eben, weil ich mich gefreut hab. Und ich hab mich so gefreut, dass ich erst nach dem zweiten oder dritten Kuss gemerkt hab, wie sie einfach dastand wie eingefroren. Und dann bin ich halt total verdutzt zurück«, schluchzt Jisung und sein Redefluss wird immer wieder von einem Schluckauf vor Aufregung unterbrochen, »und dann meinte sie... Dann hat sie Schluss gemacht.« Minho nimmt ihm zügig die leere Puddingschale ab und stellt sie auf den Couchtisch, während er aufmerksam zuhört und nickt. »Sie hat's mir auch erklärt, denke ich, und mich mitleidig angeschaut, aber ich hab kein Wort mehr verstanden, weil mein Kopf immer und immer wieder wiederholt hat, wie ich sie so stürmisch geküsst habe, obwohl sie einfach nur Schluss machen wollte. Sie hat gesagt: ›Jisung, es ist vorbei‹, und ich stand da wie der größte Vollidiot, der ihr gerade fast das ganze Gesicht abgeschnullt hat. Ich hab mich so schlecht gefühlt, dass ich sie überfallen habe, ohne ihr eine Chance zum Reden zu geben. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass sie das will, weil ich es gewollt habe, und das... sowas will ich doch nicht.« Bis zu seinen letzten paar Sätzen hat Jisung sich eigentlich ziemlich gut beruhigt, doch jetzt ist der Schluckauf wieder zurück und ihm fließen so einige Tränen die Wangen herab. »Niemals... niemals würde ich sie absichtlich belästigen.«
»Ach, Sungie«, stößt Minho aus und lehnt sich vor, um ihn in seine Arme zu nehmen. Jisung tut ihm so leid... Er hat doch nur das gemacht, was er immer getan hat, wenn Jisu und er sich gesehen haben. Dass es genau heute unangebracht gewesen ist, dafür kann er doch nichts. »Ich verstehe dich«, versichert Minho ihm, während er ihn in seinen Armen hin und her wiegt, »aber ich denke, dass Jisu dir gar nicht so böse ist, wie du denkst. Für sie war es bis heute ja auch normal, dass ihr euch zur Begrüßung küsst. Und vielleicht... vielleicht wollte sie reagieren oder so. Aber sie hat es nicht, um alles nicht noch schwieriger zu machen. Vielleicht hat sie ja schon länger mit sich gekämpft, ob sie das mit der Trennung schafft, weil sie dich immer noch mag, aber eben... anders. Vielleicht wollte sie es beenden, solange zwischen euch noch alles okay ist. Und den Kuss zu erwidern, hätte das bloß schwieriger für sie gemacht.«
»Denkst du?«, fragt Jisung unsicher, während er sich immer tiefer und tiefer in Minhos Umarmung schmiegt. Endlich hat Jisungs Schluckauf wieder aufgehört und er zittert auch nicht mehr ganz so wie noch gerade eben.
»Ja«, antwortet Minho sanft. »Ich denke, sie mag dich immer noch sehr. Aber du hast ja auch schon länger gesagt, dass die Fernbeziehung, besonders als Studienanfänger und Oberschülerin in der Abschlussklasse, ziemlich schwierig ist.« Als Jisungs Griff mit jedem Wort etwas lockerer wird, löst Minho sich ein Stückchen von ihm, um ihn ermutigend anzulächeln. Und um beobachten zu können, wie sein Gesichtsausdruck jetzt aussieht, ob noch genauso niedergeschlagen oder, ob es ihm vielleicht etwas besser geht. »Kuss hin oder her. Ich bin mir sicher, dass sie dich als keinen Unmenschen sieht, sondern als ihren allerersten Freund, bei dem die Umstände am Schluss einfach total schwierig waren.«
»Stimmt schon... Es war schon länger nicht mehr so toll, aber... dass es jetzt offiziell vorbei ist...« Jisung seufzt. »Es tut wirklich weh.... Ich meine, selbst wenn ich nicht mehr so verliebt war wie anfangs. Ich mag Jisu ja. Und sie hat einfach zu jedem meiner Tage gehört.« Er hält noch einmal inne und wendet nachdenklich den Blick ab. »Das ist wahrscheinlich die Gewohnheit, nicht? Dir würde es ja bestimmt auch total schwerfallen, das mit Minji zu beenden, auch wenn ihr nicht verliebt seid und so. Ihr seid trotzdem ein Team.« Er lacht mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck und fügt hinzu: »Besonders jetzt mit eurer Wohnung und den Katzen. Eine Trennung wäre total falsch, finde ich.«
Kaum hat Jisung diese Worte ausgesprochen, fühlt Minho sich so, als wäre sein Schmerz auf ihn selbst übergesprungen. Oder nicht mal der Schmerz. Es ist eher eine Leere in ihm, eine Leere in Gedanken und Ideen. Er weiß nicht, ob sein Gesichtsausdruck es gut verstecken kann, wie sehr ihn das trifft. Und nicht nur auf eine Weise. Einerseits sind da Minhos Gefühle für Jisung, die sein Schwarm nie bemerkt oder jemals in Erwägung gezogen hat, weil er ihn so gerne für immer an Minjis Seite sehen würde. Dann gibt es auch noch seine vielen, vielen Ängste... Minho fragt sich jeden Tag, ob eine richtige Beziehung mit einem Mann, idealerweise mit Jisung, es wert wäre, im schlimmsten Fall alles zu verlieren, das er mit Minji aufgebaut hat. Ob er vielleicht gar nicht alles verlieren muss, weil es doch irgendeinen Kompromiss gibt, über den er sich zwar seit einer Woche den Kopf zerbricht, aber keine seiner Ideen ist wirklich gut. Es ist nicht so, dass er Minji nicht alleine mit einem der Kater, zum Beispiel Doongie, vertrauen würde. Er will die beiden Kleinen nur nicht unbedingt voneinander trennen... Und er will sich nicht von Minji trennen, denn die WG, oder wie auch immer man es nennen will, mit ihr ist so perfekt. Einerseits, da sie beide sich bei ihren Fähigkeiten gut ergänzen, andererseits, da Minjis Nähe seiner Seele guttut. Na klar könnten sie auch noch als beste Freunde weiterleben, sollten sie »Schluss machen«, aber ob das neuen Partnern oder Partnerinnen so gefällt, wenn sie beide mit dem oder der quasi-Ex zusammenleben...
»Sungie!«, hallt es auf einmal durch die Wohnung, nach wie vielen Sekunden oder Minuten weiß Minho nicht. Jisungs Worte haben ihn so aus der Bahn geworfen, dass er nur starren konnte, weil seine Gedanken viel zu sehr gerast sind, um sie greifen zu können. »Sungie... Das tut mir so leid«, sagt Minji mit vor Mitleid zusammengezogenen Augenbrauen, als sie am Boden vor der Couch, wo Jisung sitzt, auf die Knie geht, um ihn fest zu umarmen. »Jisu hat mir geschrieben... Es tut mir so leid, dass ihr... dass ihr...« Danach verstummt sie, weil sie anscheinend nicht weiß, was sie sagen soll. Genauso wenig wie Minho. Er hat gar nicht richtig mitbekommen, wie oder wann sie überhaupt in die Wohnung gestürmt ist, denn er hat sie erst wahrgenommen, sobald sie vor ihnen gestanden ist. Sie ist so zügig hierhergekommen, dass sie sich die Hände gar nicht gewaschen haben kann, obwohl ihr das unendlich wichtig ist. Dafür hängt an ihr neben ihrem Parfüm auch der Geruch von Desinfektionsmittel. Typisch Minji... Immer sofort zur Stelle, wenn ihre Lieben sie brauchen. »Leider musste ich in der Arbeit nach Dienstende noch was fertig machen, sonst wäre ich noch schneller hier gewesen«, flüstert Minji ihm zu, »aber Minho ist ja da für dich... Zum Glück.« Während Jisung vorhin im Bad gewesen ist, hat Minho Minji geschrieben, dass Jisung bei ihnen ist. Von der Trennung hat er aber nichts erwähnt, das weiß sie wirklich von Jisu.
»Minho hat sich super um mich gekümmert«, nuschelt Jisung zurück und drückt sich noch enger an sie, »danke, Mini. Dass du auch gleich hergekommen bist.« Ja... Danke, Mini... Wenn sie nicht aufgetaucht wäre, dann hätte Jisung bestimmt nachgefragt, warum Minho sich von einer dermaßen logischen Aussage so überrumpeln lassen hat. Er weiß ja selbst nicht, warum. Ganz am Anfang ist ihm immer klar gewesen, dass Minji und er sich irgendwann trennen würden, doch nach ihren gut zweieinhalb Jahren zusammen ist das nicht so leicht, besonders, weil ihnen miteinander ja nichts fehlt...
»Das ist doch selbstverständlich«, erwidert Minji, als sich die Umarmung nach einigen Augenblicken auflöst, und macht es sich etwas gemütlicher vor Jisung, um ihm zuzuhören, falls er noch reden will. Damit sie nicht ganz auf dem Boden sitzen muss, reicht Minho ihr schnell ein Kissen vom Sofa. Es dauert ein bisschen, bis sie sich auf dem weichen Plüsch einrichtet und ihren kurzen Rock zurechtzupft, damit man die Sicherheitsshorts darunter nicht mehr sieht, dann richtet sie ihre volle Aufmerksamkeit wieder auf Jisung und nimmt beide seiner Hände in ihre. »Wir sind Freunde, Sungie. Beste Freunde. Ich bin immer für dich da, versprochen.«
◦○◦━◦○◦ 🌊 ◦○◦━◦○◦
Vielen Dank fürs Lesen! Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen, und freue mich sehr über Feedback, denn das hilft mir sehr weiter. 🫧
Wie geht es euch so? Ich hoffe, euch geht's (einigermaßen) gut und wünsche euch jetzt schon mal einen guten Rutsch! 🍀☺️ Denn ich befürchte, dass ich vor Neujahr kein neues Kapitel mehr schaffe. Aber vielleicht überrasche ich mich ja selbst haha.
Entschuldigung, dass es drei Wochen bis zum nächsten Kapitel gedauert hat. Es ist leider mehr zusammengekommen, so dass ich auch sonst nicht soo häufig online gewesen bin, und ich hatte ein kleines (großes) Schreibtief. Eigentlich hatte ich mir ja mal vorgenommen, die Geschichte dieses Jahr zu beenden :")
Aber sobald es doch mal vorbei ist – was haltet ihr von Specials, in denen ich die Szenen aus einer anderen Perspektive schreibe, ein paar nicht plot-relevante (aber schöne/lustige) Szenen ergänze oder vielleicht sowas wie einen alternativen Ausgang schreibe?
Ich dachte da z.B. an die Zeit nach Minjis und Minhos erstem Kuss aus Minjis POV, als sie sich gar nicht austauschen, oder die Zeit, in der Jisung erkennt, dass er (auch wenn er Minho selbst süß findet...?) »MinMin« für das perfekte Paar hält.
Habt ihr irgendwelche Wünsche oder Ideen? Wenn ja, könnt ihr auch gerne in den zukünftigen Kapiteln kommentieren, denn z.B. für ein alternatives Ende braucht man ja erstmal ein offizielles xD
Liebe Grüße und nochmal extra vielen Dank an euch alle, dass ihr »GET COOL« lest!! ❤️❤️ Ich kann's gar nicht glauben, dass die Geschichte jetzt schon fast an 1900 Aufrufen kratzt...
[29.12.23]
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top