10.Kapitel
Mit einem breiten grinsen verließ ich gerade das Bad und schlich mich leise zum Bett, in dem mein Freund friedlich schläft. Wenn er so hier liegt und schläft, ist er total zum nieder knien! Niemand würde denken, dass er jemand aus der Mafia ist Leise krabbelte ich auf das Bett und zu gleich über meinen Freund.
„Was wird das, wenn es fertig ist?", hörte ich seine raue, tiefe verschlafene Stimme. Ein Schauer über kam mich. Leicht schüttelte ich mich, ehe ich mich auf sein Becken setzte und runter sah. Seine Augen waren halb offen, weshalb er nochmal etwas heißer aus sah. Grinsend zeichnete ich mit meinen Fingern, die Linien seines Tattoos nach.
„Weiß nicht... Es macht Spaß, so auf die runter zu schauen", grinste ich weiter, während ich anfing meine Hüften leicht zu bewegen. Ich konnte nicht mal so schnell sehen, wie ich nun auf dem Rücken lag und er über mir.
„Du kleiner", knurrte er tief, worauf mir ein keuchen entwich. Mit meinen Fingern fuhr ich nun nach oben zu seinem Kinn. Unsere Blicke bohrten sich in einander, bis ich ihn auf den Rücken schubste. Nun setzte ich mich wieder auf sein Becken und schaute grinsend runter. Er erwiderte mein grinsen, da seine Hände zu meiner Hüfte wanderten. „Wieso Wache ich auf und mein heißer Freund ist nicht bei mir?", fragte er raunend, weshalb sich meine Nackenhaare aufstellten und mir ein leises, erneutes keuchen entwich. Jedoch setzte ich mir ein süßes lächeln auf, während ich meinen Kopf dabei leicht schief legte. Währenddessen, fuhren meine Finger über seinen verdammt heißen Sixpack.
„Ich war nur im Bad und musste feststellen, dass ich nun gekennzeichnet bin", lächelte ich süß weiter, worauf nun er leicht keuchte. „Aber nicht nur ich", ergänzte ich, woraufhin er nun leicht verwirrt wirkte. „Dein Rücken mein Süßer", raunte ich, bevor ich schon wieder auf dem Rücken lag.
„Nicht nur einen mein Hübscher", wisperte nun er, ehe er sich endlich erbarmte und seine Lippen auf die meinen presste. Hungrig nach mehr, schlang ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn runter zu mir. Mir entwich ein keuchen, da wir beide noch Nackt waren und sich unsere Glieder berührten. Er nutzte das sofort aus, weshalb unsere Zungen um die Dominanz kämpften, jedoch verlor ich, aber das kümmert mich einen scheiß. Immer enger zog ich ihn zu mir runter, bis wir uns lösten. „Guten morgen mein Engel", hauchte er gegen meine Lippen, bevor ich unsere Lippen erneut verband. Er grinste hinein, aber erwiderte dann leidenschaftlich, bis wir uns wieder lösen mussten.
„Guten morgen", säuselte ich und bewegte mein Becken. Ihm entwich ein leises stöhnen, was mich grinsen ließ. Also machte ich weiter, bis er sich auf setzte und mich auf seinen Schoß zog. Sofort stöhnten wir beide auf. „Was hältst du von einer schönen Dusche?", raunte ich ihm ins Ohr, während ich leicht an seiner Ohrmuschel knabberte. Seine Hände wanderten, währenddessen zu meinem Hintern und fingen an diesen zu kneten. Meine Atmung ging sofort schneller, während ich immer wieder in sein Ohr keuchte.
„Nichts lieber als das. Festhalten", säuselte er mir ins Ohr, ehe er sich an meinem Schlüsselbein fest saugte.
„Mehr Sasu", keuchte ich, worauf er anfing, an meiner Haut zu knabbern und schließlich auf stand. Dieses Spielchen spielten wir, bis wir unter der Dusche standen. Männer~ Gerade wollte ich wieder nach mehr verlangen, aber da drang er schon in mich ein. Laut stöhnte ich seinen Namen, während mein Kopf in den Nacken wanderte. So schön ist das Gefühl, wenn er in mich geht. So schön, wenn er sich bewegt und immer wieder meinen besonderen Punkt trifft. Sein heißer Atem, der meine Haut streift. Seine großen warmen Hände, die mich fixieren oder über meinen gesamten Körper fahren. Seine weichen Lippen, die immer wieder meinen Verstand zum aus setzen bringen. Dieser Mann...
Er liebt mich... Und genau das, bekam ich nach so langer Zeit wieder zu spüren. Grinsend nahm er mich so liebevoll, wie in der Nacht. Dieses wunderbare ziehen. Es fühlt sich immer wieder, so berauschend an, wie er mich ausfüllt. Schwer Atmend legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und er den seinen gegen meinen. Wir beide versuchten erst mal wieder eine Normale Atmung zu bekommen, nach dem wir zu unserem Orgasmus kamen.
„Ich Liebe dich", hauchte ich gegen seinen Hals. Und wie ich dich Liebe. „Wah! Sa-Sasu", stöhnte ich sofort auf, als ich merkte das er in mir wieder größer wurde.
„Selber Schuld", knurrte er und so verbrachten wir sicher, mehrere Stunden unter der Dusche, bis wir es dann endlich mal schafften uns an zuziehen und runter zu gehen. Fröhlich hüpfte ich die Treppen runter, während ich seinen Blick auf meinem Hintern spüren konnte. Grinsend drehte ich meinen Kopf, über meine Schulter zu ihm um.
„Ist was Liebster?", säuselte ich amüsiert.
„Wie es scheint, bist du noch nicht ausgepowert genug", grinste er und stand nun genau hinter mir. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte, was sofort dazu führte, dass meine Haut anfing zu kribbeln.
„Ach was", erwiderte ich sein grinsen, woraufhin unsere Lippen schnell auf einander trafen. Meine Arme schlangen sich sofort um seinen Hals, wodurch ich ihn näher an mich ziehen konnte. Leicht öffnete ich meinen Mund einen Spalt und schon drehte er mich, während seine Zunge mit der meinen Spielte. Ohne das er was tun musste, sprang ich hoch, weshalb er mich in die Küche trug. Dort setzte er mich auf der Arbeitsplatte ab. Sich stellte er zwischen meine Beine. Sofort drückte ich ihn näher an mich, aber dann mussten wir uns lösen.
„Gott! Hör auf! Sonst garantiere ich nicht dafür, das wir heute noch was anderes tun als über einander her zu fallen", knurrte er animalisch, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken Jagte. Schmunzelnd legte ich eine Hand auf seine Wange, und strich hauch zart über diese.
„Wir beide, hatten einen sehr laaaannnggggeee Pause, also ist es doch nur verst-/", weiter kam ich nicht, da er seine Lippen Hungrig auf die meinen presste. Was soll ich noch dazu sagen? Den restlichen Tag, verbrachten wir damit uns zu Lieben und unser Verlangen zu stillen. Erst spät abends, lagen wir fix und fertig neben einander im Bett. Ich krabbelte auf ihn, worauf unter mir seine Brust anfing zu vibrieren.
„Hattest du schon immer, so eine Ausdauer?", fragte mich mein Freund, immer noch schwer Atmend.
„Ja. Aber durch einen totalen eingebildeten groß Kotz, wurde sie noch besser", grinste ich, woraufhin ich einen Schlag auf den Hintern bekam. Sofort stöhnte ich auf und funkelte meinen Freund an. Dieser erwiderte das funkeln, weshalb wir beide kurz darauf lachten.
„Dann, muss ich mir wohl auf die Schulter klopfen, denn das heute war einfach nur... Verdammt Geil", grinste er, was ich sofort lächelnd erwiderte.
„Das kannst du laut sagen... Können wir trotzdem noch ein Bad nehmen?", fragte ich nach, als ich mich nun ganz auf ihn legte und zu ihm hoch schaute. Er sah zu mir runter, weshalb ihm eine Haarsträhne ins Gesicht viel. Sofort strich ich ihm genau diese aus dem Gesicht.
„Alles was mein Engel will", lächelte er und nahm meine Hand in die seine. Küsste meinen Handrücken, worauf ich leicht rot wurde.
„Alles?", grinste ich. „Wenn ich sage, dass ich noch eine Runde wil-/"
„Okay stopp!" Er legte mir eine Hand auf den Mund und schüttelte seinen Kopf. „Ich wusste das ich süchtig nach dir bin, aber das du so Pervers sein kannst, ist mir eindeutig zu viel" Ich grinste auf seine Worte hin, bevor ich mit meiner Zunge über seine Handfläche und schließlich über seine Finger leckte. Mein Blick ruhte auf seinen Augen, die sich leicht schlossen.
„Ich bin Pervers, aber trotz allem bleibe ich lieber der Unterwürfige", meinte ich weiter grinsend, woraufhin ich auf seinem Schoß landete. Er legte seinen Kopf auf dem meinen und seufzte tief.
„Das wird mir zu viel... Hör auf! Ich bin an meinem Limit. Provozier mich nicht dazu, wieder von vorne anzufangen", knurrte er dunkel, was mich erschaudern ließ. Nichts desto trotz, bildete sich ein lächeln auf meinen Lippen.
„Sei froh, ich bin auch fertig... Aber es war wunderschön", lächelte ich gegen seinen Hals, ehe er sich an dem meinen Festsaugte und mit mir ins Bad lief. Immer wieder keuchte ich auf, bis er mich ins Wasser setzte. Verwundert sah ich zu ihm auf.
„Sagen wir einfach, ich kenne meinen Kleinen Schatz", grinste er mich an, bevor er sich hinter mich setzte. Lachend lehnte ich mich gegen seine Brust. Meinen Kopf drehte ich sofort so, dass ich ihn an sehen konnte. Er ließ noch etwas warmes Wasser ein, ehe er sich etwas sinken ließ und seinen Kopf zu mir drehte. Sofort musste ich lächeln, was er auch erwiderte, aber schnell sah er mich fragend an. Seine Arme schlang er nun um mich und streichelte meine Brust.
„Was i-/"
„Weist du eigentlich, wie Glücklich ich bin?", fragte ich sofort, worauf er erst dumm aus der Wäsche schaute, aber dann lächelte. Seine Hand die eben noch über meinen Bauch strich, wanderte nach oben zu meiner Wange. Sanft strich er drüber.
„Sicher, genauso wie ich", meinte er lächelnd, ehe er sich vor beugte. Sofort schloss ich meine Augen und bekam einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin mehr als nur Glücklich darüber, dass ich dich nun in meinen Armen halten kann. Dich Küssen darf. Einfach, dich bei mir haben darf", flüsterte er gegen meine Stirn, bevor er sich zurück lehnte.
„Ich... Ich bin einfach nur glücklich darüber, das ich mich wieder erinnern kann. Das ich dich endlich für mich alleine habe, das du genau das selbe fühlst wie ich", lächelte ich, woraufhin ich einen liebevollen Kuss bekam.
„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich Liebe", wisperte er, ehe er mich wieder Küsste.
„Hehe. Frag mich mal", nuschelte ich zwischen lauter kleinen Küssen, bis er anfing mich ein zu schäumen. Spielerisch alberten wir herum, bis wir aus der Wanne stiegen und uns abtrockneten. Grinsend sahen wir uns an, bevor er mich wie seine Prinzessin hoch nahm. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Das ich das Mädchen bin ist mir bewusst, wie auch scheiß egal! Ich habe ihn. Einen verdammt heißen Freund, der mich trotz allem was passierte suchte, fand und schließlich immer noch Liebt. Nach dem wir uns eine Boxer angezogen hatten, legten wir uns wieder ins Bett. Sofort kuschelte ich mich in seine Starken Arme und schloss meine Augen.
„Ich Liebe dich mein Naru, für immer und ewig", hörte ich seine leise Stimme, ehe ich in einen wunderschönen Schlaf fiel.
Ich Liebe dich auch für immer und ewig mein Sasu
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