5. Kapitel

Das Meeresrauschen weckte Leigh. Langsam richtete sie sich auf und streckte sich. Sie schaute sich herum ob jemand der anderen wach war aber es war keine wach. Sie löste sich aus den Kuschelhaufen und stand auf. Sie ging zum Wasser un kniete sich hin und wusch ihr Gesicht. Sie saß mitten im Wasser und schaute dem Meer zu. Wie die Wellen langsam auf ihren Oberschenkeln traffen und diese nass machten. Sie fing an sich Gedanken zu machen so welche wie:Ob wir jemalls hier wegkommen? Ob uns jemand sucht? Wie wird es zu Hause sein? Werden mich die andern vermissen? Klar werden sie das. Was werden die Fans davon halten? Wahrscheinlich werden alle denken dass wir tot sind? Sie bemerkte gar nicht dass sich jemand neben sie setzte. "Was ist los",fragte eine Stimme. Sie schaute nach links und sah Jade. "Ich mache mir Sorgen",sagte Leigh und schaute zu Jade. Die ein trauriges Gesicht machte. Sie machte einen Arm und Leighs Schultern und seuftze. "Klar machst du dir das. Das mache ich auch. Bitte mach das nicht weiterhin. Wir kommen hier weg. Auch wenn ich sterben muss",sagte Jade. "Du stirbst sicher nicht. Niemand stirbt",sagte Leigh. Jade lächelte und schaute zu ihr. "Ich denke ohne euch würde ich das nicht schaffen hier",sagte Leigh. "Ich auch nicht",sagte Jade lächelnd.

Am Nachtmittag saßen die Mädels alle im Meer und sumten vor sich hin. Es war eine der besten Ablenkungen für sie. Später beschlossen sie die Insel zu erkunden.  Zusammen liefen sie über den Strand. Sie fanden aber nichts. Jade meinte sie sollen in den Dschungel gehen. Was sie auch taten. Man weiß ja ohne Schuhe und nichts kann das ziemlich schmerzhaft sein. Die vier haben so zu sagen alle ihre Schuhe im Wasser verloren und ihre Kleidung, die davor lang bei allem war, kann man jetzt mit einem Bikin vergleichen. Im Dschungel fanden sie Früchte aber sie wussten nicht ob man sie essen kann. Deshalb gingen sie ohne etwas gefunden haben aus dem Dschungel. Als sie wieder bei ihrem Lager ankamen setzte sich alle hin und es wurde für ne Weihle still. Jeder war irgendwie in etwas vertieft. Jade seuftze einmal womit alle sie anschauten. Das ihr garnicht gefiel. "Was schaut ihr nich so an",sagte sie verwirrd. Alle schüttelten den Kopf sowie Jade. Perrie stand irgendwann auf und ging zum Meer wo ihr alle nach schauten. Sie sah weit hinaus und fiehl anschließen hin als hätte sie jemand erschossen. Sie fing an zu weinen. Und das so laut dass sie gleich alle anderen bei sich hatte. "Shhh...beruhig dich",meinte Jesy und wischte ihr die Tränen weg. "Was ist den los",fragte Jade vorsichtig. "Ich kann das hier nicht mehr. Ich will weg. Einfach weg. Ich will nach Hause",schlurchste sie. Die Mädels schauten sich an und seuftzen. "Wir wollen alle hier weg. Aber du musste denken dass du nicht allein bist",sagte Leigh ruhig. Perrie schaute sie an und lächelte leicht. "Ja du hast uns. Wir werden immer für dich da sein",meinte Jesy. "Ja immer wenn du dich verletzt hast, wenn du traurig bis, wenn du heimwh hast und du deine Tage hast",sagte Jade. Die anderen lachten und Jade grinste. "Ach ja was wäre wenn man sie hier bekommt?",schrie Jesy. "Du bekommst sie jeden Monat";sagte Leigh. Jesy nickte. "Aber ja was soll man tun?",fragte Leigh. "Ein Tampon wird es hier nicht geben",sagte Jade lachend. "Ich setzte mich dann einfach nackt in eine Ecke und warte bis sie vorbei ist",sagte Leigh entschlossen. "Und ich halt abstand von dir",lachte Jade. "Ich nehme ein Decke auch okay?",sagte Leigh. "Man warum kann ich kein Junge sein",schrie Jesy. Die anderen lachten. "Haben wir dich aufgeheitert Pez?",fragte Jade lächelnd. Perrie nickte. "Macht ihr immer",lächelte sie. Die anderen lächelten sie an. Alle schlossen die Augen und man hörte nur das Meeres rauschen und Jade's leeren Magen. Alle schauten sie an. "Du hast nicht etwa hunger?",fragte Jesy. "Doch",lachte sie. Die anderen lachten.

Langsam ging die Sonne unter. Das Meer färbte sich lila. Doch keine der vier beachtete es sie saßen am Feuer und redeten über alles mögliche.  "Meint ihr uns sucht jemand",warf Jade ins Gespräch. Alles wurde sofort still. "Keine Ahnung",gab Leigh zur Antwort. "Wir müssen hier weg. Das ist sicher",gab Jesy sich zu Word. "Obwohl hier sind keine Paparazzis die dich stänig verfolgen und versuchen ein Foto zu machen",kam nun Perrie. Alle stimmten ihr zu. "Aber ich will auch nicht mit euch ihr versauern",meinte Jade. "Ja zum Schluss essen wir noch Perrie",lachte Jesy. "Warum mich?",fragte Perrie lachend. "Warum nicht Jade",  Dabei zeigte sie auf Jade. "Mich braucht man noch. Ich habe gute Ideen",wehrte sich Jade. "Wer hatte die idee mit den Lappen und den Fieber senken",meinte Perrie."Hier wird niemand gegessen und wenn dann essen wir den Baum",meinte Leigh und zeigt nach oben. "Weil man Holz ja essen kann",meinte Jesy. Alle lachten. Am Abend kuschelten sie sich alle zusammen. "Ich habe hunger",meinte Perrie und fasste sich dabei an den Bauch. "Das haben wir alle?",meinte Jesy. "Wie wäre wenn und etwas zu essen suchen?",fragte Jade. "Ich gehe nicht in dieses Meer!",wehrte sich Leigh. "Aber ohne dem Meer bekommen wir nichts zu essen",meldete sich Perrie. "Wie wäre es mit Früchten. Die sind gesund und enthalten viel Vitamin D",meinte Leigh. "Dann such welche die man essen kann",sagte Jesy und schaute Leigh in die Augen. "Ne Kokosnuss",sagte Leigh und stand sofort auf und ging eine Palme suchen wo welche wachsen. Am Ende kam sie schließlich mit vier Nüssen zurück. "Wie willst du sie öffnen",meinte Jade. "Ich dachte ihr hättet ne Idee. Weil ich weiß nicht wie", meinte Leigh. Die vier versuchten alles um diese Kokosnuss zu öffnen. Und Schluss endlich schafften sie es. Also begannen sie sie zu essen. Nach dem Essen legten sie sich alle langsam hin. Sie kuschelten sich an sich. Das machten sie jeden Tag. Das war eines der Mittel dass sie nicht völlig erfrieren. Klar sie waren auf eine Insel wo eigentlich warm sein müsste aber die Nächte waren oft kalt. So lagen sei dich neben einander und schauten zu den Sternen hoch. Jade machte das jedenfalls. Die anderen schliefen schon. Sie fing an diese Tagen zu denken und spürte dabei den Atem von Jesy auf ihren Nacken. Sie schaute kurz zu ihr und sah aber dann wieder hoch in die Sterne. "Willst nicht schlafen." hörte sie. Sie schaute sich um und sah das Perrie sie an schaute. "Ich bin nicht müde",meinte Jade kurz. "Echt nicht, du hast riesige Augenringe",meinte Perrie. "Leg dich schlafen",fügte sie hinzu. Damit legte sie sich wieder schlafen. Jade schaute kurz zu Perrie die schon wieder schlief. Sie legte sich langsam hin und schloss die Augen.

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