Seit drei Tagen sind sie nun auf dem Floß. Niemand kein Schiff hat sie bis dahin getroffen. Ihr Essen ist aufgebraucht und gab einen Sturm kaputt machte und sie nur mehr die Hälfte jezt haben. "Dieser Hunger tut weh", meinte Jade. "Oha Ja", meinte Leigh. "Wir sollten einen von uns essen", sagte Jesy ohne Emotion. Alle Blicke wanderten zu Perrie. "Was schaut ihr mich so an", meinte sie verängstig. Die anderen sagten nichts. "Mädels wir können darüber sprechen. Kommt seit vernünftig", wehrte sie sie ab. Doch sie hörten nicht. Perrie stand auf und machte ein paar Schritte weg von ihnen. Die drei folgten ihr. "Mädels bitte lasst es", jammerte Perrie. "Hört auf mich zu verarschen. Ihr machte mir echt Angst", sagte Perrie. Sie sagten wieder nichts. "Ich will nur sagen dass ich sicher nicht gut schmecke",versuchte sie es nochmal. "Ach kommt... Hört auf", jammerte sie. "Kommt zur Vernunft", sagte sie es wieder. "Wir verarschen dich nicht", hauchte Jade. "Ach kommt... Ich schmecke gar nicht gut. Mädels bitte", heulte Perrie. "Pez du brauchst nicht so rum zu heulen... Es passiert schnell", sagte Jade. "Es passiert gar nichts... Lasst das... Wir sagten dass wir das nicht machen und auch in den schlimmsten Momenten nicht",wehrte Perrie ab. Sie nahm ein bisschen Wasser in ihre Hand und spritze die Mädels damit ins Gesicht. "Gott das ist kalt", sagte Jesy. "Brr... Wieso hast du gemacht?", fragte Jade. "Hä... Ihr wolltet mich gerade essen", sagte Perrie. "Als ob", lachte Leigh. "Das ist nicht witzig. Ich hatte einen heiden Angst. Ich dachte ihr springt gleich auf mich oder so", erklärte Perrie. "Oh mein Gott... Wieso findet uns hier auch keiner?", jammerte Leigh.

"Ja wir sind seit 3 Tagen hier und immer noch niemand ist hier her gekommen"

"Ach Mädels... Wir werden hier sterben. Uns findet hier niemand"

"Mann hör auf Jess. Na klar findet uns hier jemand"

"Wie denn? Unser Floß ist kaputt... Und wer weis ob es den nächsten Sturm überlebt"

"Wer weiß ob wir es überhaupt überleben"

"Ja sie hat recht"

"Hört auf... Wir müssen uns Hoffnungen machen"

"Was bringt es uns eigentlich zurück zu kehren wir haben alle unsere Freunde betrogen"

"Ja das stimmt"

"Das ist doch nicht wirklich unsere Schuld"

"Doch wir hätten es auch lassen gekonnt"

"Ja stimmt"

"Aber wir haben das nur gemacht aus Verzweiflung"

"Ja genau wenn ich verzweilt bin geh ich auch zu irgendeinen hin und frage ihn ob ich mit ihm schlafen kann"

"Mann regt euch ab. Es gibt schlimmeres"

"Pff... Jed ist eh ein Arsch"

"WAS Jade?"

"Ja wenn ihr wüsstet. Wenn ich bei ihm bin beachtet er mich nicht mal mehr. Also ich werde mich sowieso von ihm trennen. Und überhaupt denkt er dass ich tot bin und vögelt ne andere"

"Ja das ist bei allen so"

"Jap"

"Außer mein Traum passiert echt"

"Gott nicht dein Traum... Hör auf damit der ist widerlich"

"Nein ist er nicht. Vielleicht der Schluss einwenig. Aber der S*x war aber geil"

"Ich ess dich sonst noch echt Pez"

"Ja ich bin ja still"

"Gut"

"Aber Jade"

"Ja"

"Du kannst dich doch nicht nur wegen Aufmerksamkeit trennen"

"Weißt du Leigh... Wenn man ihn alle heiligen Zeiten mal sieht. Weil er keine Zeit für einen hat ist das besser"

"Achso"

Am nächsten Morgen

Ohne Kraft lagen die vier auf den Floß. Es sah so aus als würde es gleich vorbei sein. Sie hatten nichts zu essen und hatten keinen Hoffnungen mehr. "Mädels da ist ein Boot", stotterte Perrie. Da war auch eines. Perrie sah zu den dreien die es nicht schafften auf zustehen so stand sie auf. "HALLO!!! WIR BRAUCHEN HILFE!!!", schrie Sie. Im Schiff selbst sah einer der Matrosen die vier. Er ging zum Capitan und sagte es ihm. Dieser bejahte es sofort. Er steuerte auf das Floß der drei zu. Perrie hatte es aufgegeben und lag wieder neben den anderen dreien. Sie waren alle bewusstlos. Die Seeleute holten die Mädels aus dem Wasser und legten sie sie Schlafkoien. Sie zogen die Kleidung der vier aus und deckten sie zu. Ein Seemann saß bei ihnen um zu schauen ob sie aufwachten. Jade war die Erste. Sie öffnete langsam ihre Augen und erkannte eine andere Umgebung. Sie sah sich um und sad dass ihre Bandkolleignen noch schliefen. Erleichtert schaute sie sie an und sah dann den Mann auf einen Stuhl sitzen und lesen. Der sah das Jade wach war. "Oh toll sie sind wach. Haben sie Hunger?", fragte der Mann. Jade nickte hastig. Der Mann gab ihr ein Teller mit Fisch und Bratkartoffeln. Girgig schaufelte Jade es sich rein. "Danke", murmelte sie. "Darf ich fragen was mit ihnen passiert ist. Sie sehen nämlich alle ziemlich mitgenommen aus" fragte er. "Ähm... Nun... Ja", sagte Jade. "Warte. Sie sind diese Band die vor 1 Jahr mit diesem Flugzeug abspürzte", sagte er. Jade nickte. "Warum bin ich nackt?", sagte sie. "Keine Sorge sie bekommen was. Wir konnten sie nur nicht in diese nassen Lumpen lassen. Da hätten sie Erkältet und dass ist hier nicht gerade gut", sagte er. Jade nickte. "Danke dass sie uns gerettet haben. Wir hatten schon gedacht jemand von uns zu essen", sagte Jade. Der Mann lächelte ein wenig. Jade aß zu Ende und legte sich wieder hin. Als plötzlich etwas sich ober ihr bewegte. Wie man sah ist noch jemand wach. Leigh öffnete ihre Augen und fasste sich an den Kopf und sah herum. Ihr wurde ein Teller mit Essen hingestellt. Der Mann lächelte sie freundlich an. Leigh bedankte sich und aß. "Leigh?", fragte Jade. "Ja?", fragte Leigh. "Wir sind gerettet", lächelte Jade. Leigh lächelte auch und sagte:"Ja das sind wir." Es dauerte nicht lange und Jesy wachte auf. Sie schaute herum und schmunzelte. Jadr sah zu ihr rüber und grinste. Jesy grinste auch. Der Mann stellte auch ihr einen Teller mit Essen hin. Jesy bedankte sich. Der Mann lächelte nur und setze sich hin. Jesy fing an zu essen. Irgendwann wachte dann auch Perrie auf. Auch ihr gab man was zu essen. Der Mann verließ den Raum und die vier Mädels waren alleine. "Wie sind wir hier hoch gekommen?", fragte Jade in die Runde. "Ich bin mit letter Kraft aufgestanden und hab geschrieen und gwunken", meinte Perrie. "Oh Pez ohne dich wären wir nicht hier. Dankeschön", lächelte Jesy. Sie umarmte Perrie und auch die anderen zwei machten das.