11. Kapitel

Nicht überarbeitet!

Traum von Perrie

Wir waren gerade wieder in England wo wir schon von unseren Familien begrüßt wurden. Ich umarmte gerade meine Mum. Als mir auffiel das jemand fehlt. "Mum, wo ist Alex?", fragte ich. Mum's Lächeln verschwand. "Willst du es echt wissen Schatz?", meinte sie. Langsam nickte ich. Sie seufzte und sagte:"Perrie, bitte weine nicht. Er hat eine Freundin", erzählte sie mir. Ich hielt meine Tränen zurück und nickte und wurde sofort in eine Umarmung von ihr gedrückt.

Gegen Abend war ich nach Hause. Als es klingelte. Ich stand auf un ging müde zu der Tür und öffnete sie. Ich wollte am liebsten sitzen bleiben weil ich verweinte Augen hatte. Vor der Tür stand Jesy. Die meine Situation sofort erkannte. Ich wurde sofort von ihr in eine Umarmung gezogen. "Pez, beruhig dich. Weiß er den überhaupt das wir wieder hier sind",fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern und bat sie rein. Sie setzte sich aufs Sofa sowie ich. "Wie wäre es wenn du ihm schreibst?", fragte sie mich. "Sehe ich als hätte ich seine-", plötzlich klingelte es. Verwirrt schaute ich zu Jesy. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür und fing an zu weinen. Da stand Alex alleine. Sofort zog er mich an sich. Es war ne Weihle still und Jesy verschwand. Nach ner Weihle war er in meinen Haus. "Perrie", sagte der die ersten Worte. Ich schaute ihn an. "Hör auf zu weinen ich bin ja da", sprach er mir zu. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Er fing an sie langsam zu bewegen was ich auch machte. Der Kuss wurde heißer und er drückte mich in die Küche wo er mich auf den Tisch hob und anfing meine T-Shirt hoch zu ziehen.

Jade, Jesy und Leigh waren wach und beobachteten Perrie. Wir sie im Schlaf stöhnte und Alex's Namen rief. Jeder der 3 wusste was sie gerade träumte und schauten sie angewidert an. Jade fing langsam an Perries Schulter zu rütteln. "Perrie, wach auf", sagte Jade. Langsam öffnete Perrie die Augen und erschrack kurz. Da alle sie total verstört ansahen. "Pez, du hattest wieder den selben Traum oder? Wo wir nach Hause kommen du deine Mum umarmst. Sie dir sagt dass Alex eine Freundin hat. Dann bist du zu Hause es klingelt ich komme beruhige dich. Dann klingelte es wieder Alex kommt rein und zum. Schluss habt ihr Sex? ", erklärte Jesy. Perrie nickte langsam." Ja jeden Nacht hatte ich den jetzt. Es macht mich wannsinnig", jammerte Perrie. "Aber du hast doch immer Sex?", sagte Jade. "Es ist ein Traum und nicht echt okay", sagte Perrie. "Leider sonst wären wir hier endlich weg", sagte Leigh und setzte sich hin. "Omg und ich hätte extrem guten Sex", meinte Perrie stönend. Die anderen lachten. "Wenn ihr wüsstet", sagte sie enttäuscht. "Perrie bitte", meinte Jade. "Niemand will das wissen" jammerte Jesy. Perrie zuckte mit den Achseln.  "Hören wir auf über Perrie's komischen Traum zu reden und gehen lieber was zu essen suchen. Ich bin am verhungern", meinte Leigh. Die anderen stimmten ihr zu und so machten sich die vier auf den Weg. "Wartet teilen wir uns auf. Ihr zwei geht nach da und Leigh und ich da", erklärte Jade. "Okay", stimmte Perrie zu. "Und kein Sex", meinte Jade. Die anderen lachten. "Ja wehe wir erwischen euch dabei. Schon das letzte Mal war es verstörend", würgte Leigh. "So doof sind wir nicht und tun das jetzt",lachte Perrie. Die anderen lachten auch.

Also trennten sich Pesy und Leighade und machten sich auf die Suche nach Essen. "Dieses laufen", jammerte Perrie. "Soll ich dich etwa tragen oder was?", lachte Jesy. "Ja bitte", sagte Perrie erfreut.

"Kannst du dir abschminken"

"Schade"

"Du bist echt lustig Pez"

"Hä warum?"

"Keine Ahnung"

Nach ner Weihle laufen standen die zwei vor einer Palme mit Bananen oben. Sie fingen an zu diskutieren wer rauf klettert. Schlussendlich musste es Perrie tun. "Aber du fängst mich wenn ich falle", jammerte sie. "Nein ich lasse dich auf den harten Boden fallen. Klar fang ich dich", sagte Jesy. Perrie kletterte auf den Baum und warf die Bananen in Jesy's Arme und ließ sich anschließend runterutschen. "Das sah ja heiß aus", lachte Jesy., "Das runterutschen?", fragte Perrie.  Jesy nickte lachend. "Siehst aber auch nicht schlecht aus", flirtete Perrie. Jesy zog Perrie ansich und ließ die Bananen fallen. "Was machst du?", fragte Perrie. "Keine Ahnung, willst du es auch?", fragte sie. "Was denn?", fragte Perrie. "Sex", flüsterte sie in Perrie's Ohr. "Aber die anderen haben ja gesagt", meinte Perrie. "Die interessieren mich nicht", grinste Jesy. Perrie antwortete nicht sondern fing einfach an Jesy zu küssen. Jesy zögerte nicht lange und warf Perrie ihrn BH weg. Das Selbe machte Perrie bei Jesy. Die beiden liefen rückwärts immer noch küssend. Bis sie auf dem Boden lagen und wild herum leckten. Jesy bewegte ihre Hand langsam über Perries Körper. "Jesy bitte lass es", sagte Perrie plötzlich. Jesy ließ es. "Warum?", fragte sie und schaute die Blondine an. "Lass es bitte einfach", sagte Perrie. Jesy nickte. Perrie hockte sich hoch und fing an zu weinen. Jesy setzte sich neben ihr her. "was ist los?", fragte sie. "Ich weiß es nicht ", schlurzte Perrie. Jesy nahm sie in den Arm. Sie zog sich und Perrie ihre BH's an. Perrie weinte in Jesy während sie ihr über dem Rücken strich. "Alles wird gut",sagte sie. "Nein!", schrie Perrie. Jesy sagte nichts und drückte Perrie nur fester ansich. "Wir kommen hier weg Pez", flüsterte sie ihr ins Ohr. Sie merkte gar nicht wie Perrie in ihren Armen einschlief. Sie seufzte leicht undd schaute hoch zum Himmel. "Wieso tust du uns das an? Was haben wir falsch gemacht", sagte sie. Sie sprach mit Gott, da sie gar nicht verstehen konnte warum sie hier waren. Leise fing sie an zu schluchzen. Dieses weckte Perrie die sofort auf stand und Jesy in ihre Arme  schließt. Sie weinte in Perrie Schulter. "Lass es raus", sagte diese.

"Mädels!", schrie Jade herum. Sie und Leigh waren auf der Suche nach Jesy und Perrie. Schon seit Stunden gingen sie über die Insel als sie sahen. Sie schauten zu einander und liefen zu ihnen. "Ach da seit ihr ja. Wir haben euch gesucht", sagte Jade erleichtert. Pesy schaute die beiden an. "Habt ihr geweint?", fragte Leigh. Beide nickten. Jade und Leigh schauten sich an und setzten sich neben den beiden und umschlungen sie mit ihren Armen. Perrie fing an wieder zu weinen und auch Jesy. Jade tröste Jesy während Leigh es bei Perrie versuchte. "Bitte hör auf du bringst mich auch noch zu weinen", sagte Leigh. Schließlich konnte sie sich nicht beherrschen und fing auch an zu weinen. Jade schaute die drei an und war total überfordert sie konnte nichts machen dass sie wieder lachten da es eh nichts bränge. So fing sie auch an zu weinen. Nun weinten sie alle vier ohne ein Ende gefühlte 2 Stunden weinten die Vier. "Mädels beruhigt euch. Wir können nicht einfach heulen. Das bringt nichts", schluchzte Jesy. Perrie nickte und schloss ihre Augen und fing wieder an still zu weinen so wie die anderen.  Nach ner Weihle hatten sie sich alle beruhigt und sie begannen zurück zu gehen. Ohne Worte setzten sich ans Feuer das Perrie davor gemacht hatte und beobachteten das Feuer. "Ich habe euch lieb", störte Jade die Ruhe. Alle Augen waren auf sie gerichtet. "Wir dich auch", meinte Perrie. Jade lächelte ein wenig. Sowie die anderen drei.

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