Tag 7: Chaos 1.1

Szene 1: Yoongi, Jimin, Minhyuk, Kihyun, Ibis, Mara, Avamalia
~Trainingsplatz~

Sechster Unterricht mit Avamalia Hera•
Sozialstunden

A: Mal wieder kam Avamalia als Gepard auf dem Platz angelaufen und bereitete gut gelaunt die Sozialstunde vor.

Y: Yoongi kam wie immer gerne an. Geil... Sozialstunden...

M: Minhyuk kam mit Kihyun auf dem Rücken auf dem Platz an und sah sich seufzend um. Als er Yoongi entdeckte, wandte er sich kurz ab. Mit dem hatte er ja schon lange nicht mehr reden können.

J: Auch Jimin kam endlich an und sah sich müde um und übersah vor Müdigkeit Yoongi.

Y: Zu sehr in Gedanken versunken war Yoongi, um überhaupt jemanden zu merken.

K: ,,Geh zu Hyung... Wir müssen ihm so einiges erklären...", meinte Kihyun leise in das Ohr des Schwarzhaarigen und hielt sich weiterhin fest, um nicht von dem Rücken vom anderen zu fallen.

M: Der Schwarzhaarige nickte nur knapp und ging mit Kihyun zu Yoongi.

Ib: Ibis kam gut gelaunt auf dem Platz an. Sie freute sich, Mara bei ihrer Schüchternheit zu helfen und nebenbei auch noch ein wenig zu lernen.

A: Avamalia begrüßte alle Ankömmlinge lächelnd. ,,Na und die wichtigste Person fehlt natürlich", seufzte sie lachend.

K: ,,Hey, Hyung..", sagte Kihyun etwas zögernd und lächlte Yoongi leicht an, er blieb auf den Rücken von Minhyuk.

Y: Verwirrt und genervt wandte er sich zu dem Braunhaarige und somit auch zu Minhyuk. ,,Hi... Gibt es was?"

M: Ein wenig verwirrt sah Minhyuk den Blonden vor sich an. Er kannte Yoongi als mürrischen Freund, aber dass er gleich so reagierte... ,,Bedrückt dich was, Hyung?", fragte Minhyuk besorgt.

Y: Seufzend schüttelte er den Kopf. ,,Nein, alles gut, bin nur müde", log er halb, da er die Nacht echt kaum geschlafen hatte, aber seine Augenringe hatte er überschminkt.

K: Kihyun blieb erstmal still.

M: Minhyuk sah Yoongi nur skeptisch an, hakte jedoch nicht weiter nach. Dann entfernte er sich wieder von ihm. ,,Wir sollten Hyung lieber ein andermal ansprechen. Er hat bestimmt seine eigenen Probleme", murmelte er leise.

Ma: Mara kam rennend an. ,,Tut mir leid. I-ich habe gelesen."

K: ,,Hast recht", stimmte der Braunhaarige zu und versteckte seinen Kopf in der Halsbeuge des anderen. Nach einiger Zeit begann er leicht den Hals von dem Schwarzhaarigen zu küssen.

Y: Yoongi ließ sich an einer Wand hinunter gleiten und war in Gedanken versunken, er sah dauerhaft auf den Boden.

A: ,,Ah, Mara, Liebes!", rief Avamalia erfreut und sah das Mädchen warm lächelnd an. ,,Schön, dass du aufgetaucht bist."

M: Genießerisch schloss Minhyuk die Augen, während ein wohliger Schauer seinen Körper durchströmte.

K: Irgendwann begann Kihyun auch leicht an seiner Haut zu knabbern.

Y: Der Blonde bekam nicht wirklich was mit und raufte sich die Haare.

Ma: ,,Hallo, Avamalia. H-hi Leute..." Sagte Mara in einer relativ normalen Lautstärke. Also Avamalia vertraute sie. Es war einfach so. Und Jimin und Ibis auch... ob sie mit den anderen klarkäme, müsste sie sehen. Sie würde es einfach ausprobieren... Mara atmete zur Beruhigung einmal laut ein und wieder aus.
Das wird schon...die sind ja nicht wildfremd. Oder? Nein! Keine Zweifel jetzt! Du hast um Hilfe gebeten... jetzt gibt es kein Zurück!

A: ,,Mara, bereit für die Hilfe?", fragte sie das Mädchen lächelnd.

Ma: ,,Ja...ich denke schon." Mara war froh. ,,Danke, dass sie mir helfen wollen. Hat das eigentlich auch etwas mit meinem 'Helferinstinkt' zu tun?" Sie machte kurz eine Pause. ,,Ich habe nachgedacht. Herr Zack hat gesagt, dass man immer eine Wahl hat. Ich dachte, ich hätte die nicht....weil ich doch jedem helfen 'muss'. Aber das heißt doch nicht gleich, dass ich auch nicht kontrollieren kann, wann ich meine Kräfte einsetze und wann nicht, oder? Das... das war auch der Grund, der mich in der Stunde so fertig gemacht hat." Mara schüttete Avamalia förmlich ihr Herz aus.

Ib: Ibis lächelte verträumt. Sie fand es klasse, dass Mara sich der Lehrerin anvertraute.

Y: Immer noch saß Yoongi auf dem Boden ziemlich abseits der anderen. Er hatte angefangen, sich leise zu beschimpfen und sich selber runter zu machen.

Ma: Mara drehte sich um und sah Yoongi auf dem Boden sitzen ,,Ist..." Sie schluckte. ,,Ist alles... okay?"

Y Yoongi reagierte darauf nicht und beschimpfte sich leise und machte sich selber weiter runter.

Ma: Mara wurde, auch wenn es ihr nicht geheuer war, etwas lauter. ,,Yoongi!?"

A: Avamalia beobachtete Mara ruhig und schaute, was passierte. Yoongi hatte wohl große Probleme, sie würde später noch einmal mit ihm reden.

Y: Als er seinen Namen hörte, zuckte er stark zusammen und sah schwer atmend nach oben zu Mara.

J: Jimin war währenddessen damit beschäftigt, nicht vor Schwindel umzukippen.

Ma: Leise, sodass nur Yoongi sie hören konnte, fragte Mara nochmal: ,,Yoongi." Sie setzte sich vor ihn, auch wenn es ihr mehr als unangenehm war. Dieser Junge braucht Hilfe!, ermutigte sie sich. ,,W-was ist los?"

Y: Er begann zu zittern, als sie vor ihm saß. Zu viel... Zu nah... Zu gefährlich! Sofort wollte er nach hinten rutschen, jedoch war dort die Wand. Leichte Panik stieg in ihm auf und er schüttelte heftig den Kopf, sagen tat er nichts.

Ma: Mara merkte, dass er ihre Nähe nicht wollte. Auf einmal viel es ihr ganz leicht mit Yoongi zu reden. ,,Weißt du..." Sie rutschte etwas weiter von ihm weg.
,,Ich verstehe, dass du aus irgendeinem Grund nicht mit anderen reden willst. Du willst nicht die Nähe anderer. Das aktzeptiere ich. Weißt du warum?" Mara lächelte ihn warm an. ,,Mir geht es genauso. Warscheinlich aus einem anderen Grund, doch ich fühle mich, wie du dich gerade fühlst. Also... möchtest du jetzt mit mir reden? Wenn nicht, ist auch okay. Aber du kannst immer auf mich zukommen, wenn du willst." Der Junge, erinnerte Mara an sich selbst. Wenn auch, warscheinlich aus einem anderen Grund.

J: Jimin stand immer noch zitternd in der Ecke und kämpfte um sich selbst. Es war überhaupt nicht die Müdigkeit, sondern das Gefühlschaos, das ihn so verwirrte und erschöpfte.

Y: Der Blonde bekam kein Wort raus und schüttelte einfach nur wieder seinen Kopf. Niemand würde ihn jemals verstehen. Seine Atmung war immer noch schneller als gewöhnlich und zittern tat er auch noch. Er musste hier weg, aber er konnte nicht...

Ma: Mara rückte noch etwas weiter weg. ,,Ich hoffe, du fühlst dich jetzt besser? Du denkst warscheinlich, dass dich keiner verstehen würde, wenn du es erzählst. Aber das stimmt nicht. Ich verspreche dir hoch und heilig, bei meiner Verwandlung. Wenn du auf mich zukommen solltest und mir erzählst, was dein Problem ist, werde ich dich nicht wegstoßen. Jeder macht Fehler. Das ist menschlich. Und jetzt versuche dich zu beruhigen, okay? Es wird alles gut. Aber wenn du mit keinem redest... dann zerstört dich das von innen." Mara unterdrückte ihr eigenes Zittern. Das war schwer. Sehr schwer. Aber die schaffte das. Sie konnte ihn aber so nicht sehen...
,,Du musst nicht mit mir reden. Aber ich möchte nicht, dass du zerstört wirst, wie ich es fast wurde. Rede bitte mit irgendjemandem, dem du vertraust, wenn nicht mit mir."

A: Das Problem von Mara schien wohl doch einfach nur bei der Sprechangst zu liegen. Dies war viel leichter zu behandeln als die Logophobie. Lächelnd und stumm sah Avamalia immer noch schweigend zu. Mara war ein echt interessantes Mädchen.

J: Jimin ließ zitternd seinen Blick durch die Arena schweifen und blieb schließlich beim Blick von Yoongi hängen. Sein Herz schlug automatisch höher.

Y: Langsam beruhigte sich Yoongi wieder und nickte nur, da er immer noch kein Wort raus bekam. Er schloss seine Augen und atmete einmal tief durch, ehe er sich langsam wieder aufrichtete. Kurz schaute er sich um und merkte jetzt erst, dass mehr als er dachte hier waren.
Ihre Blicke, Jimins und Yoongis, trafen sich und der Blonde sah ihn einfach an.

Ma: ,,Geht's wieder? Was meinst du?"

J: Auch der Jüngere konnte den Blick nicht von ihm wenden. Seit wann war Yoongi hier? Warum hatte Jimin ihn nicht bemerkt? Zu unfähig etwas zu tun, sah er ihn lange an, bis er leicht schwankte und schwarze Punkte vor seinen Augen tanzten.

Y: Der Ältere bemerkte bei dem Anblick von ihm, dass es dem Rosahaarigen nicht so gut ging und ging dann schnell, ohne Mara zu antworten, auf Jimin zu.

Ma: Mara war erstmal verwirrt, als sie den Grund entdeckte. ,,Jimin?!" Mara wusste nicht mehr weiter. In Yoongis Gegenwart, hatte sie jemanden, der sich fühlte wie sie und jetzt? Jetzt war dieses Gefühl wieder weg. Geht denn in meiner Gegenwart alles schief? Naja... vielleicht vertraut er Jimin genug und erzählt ihm was los ist.
Sie merkte allerdings ein paar Momente später, dass Jimin nicht gut aussah. ,,Ist alles gut bei dir?"

J: Jimin war jedoch nur auf Yoongi fixiert und beachtete niemand weiteres in seiner Umgebung. Warum ging Yoongi dann auf ihn zu? Die schwarzen Punkte verschwanden zum Glück, doch schwindelig war ihm trotzdem noch.

Y: ,,Alles gut, Kleiner?", fragte er sofort etwas besorgt nach, als er vor dem Jüngeren stand.

K: Kihyun beobachtete einfach das Geschehen.

M: Minhyuk beobachtete Mara nur und bekam ein wenig Mitleid mit ihr. Okay, seit wann verspürte er Mitleid? ,,Kihyun du wirst langsam schwer", lachte er leise.

J: Jimin war endlich aus seinen Gedanken gerissen worden und blinzelte noch einmal kurz, antwortete jedoch nicht.

Ma: ,,Yoongi hat mich daran erinnert, wie ich mich in Gegenwart von 'fremden' Menschen fühle. Ich will weder Kontakt, noch mit ihnen reden. So hat er sich glaube ich auch gefühlt."

Y: ,,Ich habe dich etwas gefragt, Jimin", meinte Yoongi immer noch etwas besorgt und legte seine Hand vorsichtig auf die Wange des Rosahaarigen.

K: Der Angesprochene schmollte leicht, ging aber dann freiwillig von Minhyuks Rücken runter und stellte sich neben Minhyuk hin, er lehnte sich leicht gegen ihn.

Ib: Ibis schlenderte zu Mara und Jimin herüber. ,,Na, Mara? Ich habe schon gesehen, dass du dich super mit Yoongi verstehst. Das freut mich!", sagte sie fröhlich.

Ma: ,,Ja. Er erinnert mich irgendwie an mich selbst." Sie lächelte. Wenn das so weiterging, hatte sie ihre Schüchternheit, bald überwunden.

Ib: ,,Ja, so ist es richtig. Hör dich nur einfach ein wenig um und sei offen für alles, dann wird das schon", lächelte sie sie ermutigend an.

Ma: ,,Und dann irgendwann, kann ich vielleicht auch meinen Instinkt zügeln. Dann macht es mich auf jedenfall nicht mehr so fertig, anderen zu helfen." Sie war froh, Leute zum Reden gefunden zu haben.

J: Der Rosahaarige zuckte nur kurz zusammen und drehte seinen Kopf zur Seite. ,,A-lles in Ordnung... mir geht's gut", murmelte er nur abweisend.

A: Avamalia ging stolz auf Mara zu und klopfte ihr auf die Schulter. ,,Das hast du doch prima gelöst. Siehst du? Mit ein wenig Übung schaffst du es, deine Schüchternheit zu überwinden", lobte sie sie.

Y: ,,Wenn was ist, dann kannst du es mir sagen...", sagte er mit ruhiger Stimme und drückte dem Jüngeren einen Kuss auf seine Stirn.

Ma: Mara schaute Avamalia dankbar an. ,,Ja. Und dann fange ich an zu versuchen, meinen 'Schutzinstinkt' zu kontrollieren." Sie war stolz, so hatte sie das Gefühl, schon ein ganz wenig geschafft zu haben.

J: Jimin nickte nur stumm und schloss die Augen. ,,Es ist wirklich nichts", wiederholte er noch einmal.

A: ,,Das ist schön", sagte sie freudig. ,,Eigentlich habe ich Aufgaben für dich vorbereitet, aber anscheinend hast du es selber hinbekommen", grinste sie.

Ma: ,,Ja? Was war es denn?", fragte Mara interessiert.

Y: ,,Ich glaube dir auch", sagte Yoongi ehrlich und lächlte leicht. Er mochte Jimin, ganz klar, und war auch glücklich darüber, ihn zu haben. Ohne wirklich nachzudenken umarmte er den Jüngeren.

K: Kihyun sah verwirrt zu dem Blonden und zu dem Rosahaarigen. ,,Seit wann ist Hyung so drauf und umarmt Leute?"

J: ,,Jimin scheint ihm irgendwie gut zu tun", überlegte Minhyuk und starrte Yoongi und den Kleineren mit großen Augen an. Aber Kihyun hatte Recht, irgendetwas war zwischen ihnen vorgefallen.

J: Jimin erwiderte nur die Umarmung und schniefte leise. Dann schloss er die Augen und sog den beruhigenden Duft des Älteren ein, während er seine Nähe genoss. ,,D-Danke Hyung..."

Y: ,,Nichts zu danken..." Gekonnt versteckte Der Ältere seine Panik, was ihm bei Jimin ziemlich leicht fiel und küsste kurz den Haaransatz des anderen, er umarmte ihn immer noch.

J: ,,Äh, Hyung... Hier stehen noch andere auf dem Platz...", murmelte Jimin leise und wurde rot.

Y: ,,Das ist mir ziemlich egal... Es geht denen ja nichts an, was wir machen", murmelte Yoongi ebenfalls und sog den Duft von Jimin unauffällig ein.

A: ,,Dich mit neuen Leuten verständigen. Mit den drei Jungs dahinten natürlich, aber das hast du sogar schon selber erledigt", erzählte Avamalia für Mara und lachte hell. ,,Und natürlich ein paar Übungen um deine Kontrolle deiner schüchternen Seite zu beherrschen."

J: Irgendwie gefiel es Jimin so eng kuschelnd mit Yoongi hier stehen zu können. Auch wenn es ein wenig unangenehm war, da alle zuschauen konnten.

K: ,,Wollen wir später Hyung fragen, was passiert ist?", fragte der Braunhaarige zu Minhyuk, während er weiterhin Yoonmin beobachtete.

Y: ,,Lass uns später in die Stadt oder so gehen", schlug Yoongi nuschelnd vor.

J: ,,Uhm... ich guck mal... bin eventuell noch mit ein paar Freunden verabredet. Kannst ja mitkommen", nuschelte Jimin und lächelte müde.

M: Minhyuk nickte daraufhin nur und musterte Kihyun in seinem Augenwinkel. Was fühle ich ihm gegenüber nun?

Y: Der Blonde nickte nur und umarmte den Jüngeren immer noch.

K: Kihyun bemerkte den Blick von Minhyuk und drehte sich verwirrt zu ihm. ,,Ist was?"

J: Jimin störte es keinesfalls, bis er sich wieder langsam löste und Yoongi lächelnd in die Augen sah.

A: Avamalia sah nach den Jungs und musste heimlich grinsen, als sie Yoongi und Jimin so aneinander gekuschelt sah. Der Kleinere schien dem Jungen gut zu tun. Jedoch hatte sie immer noch vorgehabt, mit ihm zu reden und ging auf sie zu.

M: Schnell wandte Minhyuk den Blick vom Braunhaarigen ab und wurde ungünstigerweise rot. ,,Nichts...", murmelte er nur leise.

Y: Der Ältere erwiderte den Blick des anderen ebenfalls lächelnd und strich ihm vorsichtig durch sein Haar. Dann bemerkte er auch die Direktorin, weswegen er sich fragend zur ihr drehte.

K: Hinterfragen tat Kihyun es nicht, sondern zuckte einfach nur mit den Schultern und lehnte sich wieder leicht gegen den Schwarzhaarigen.

J: Auch Jimin entdeckte Avamalia und nahm ein wenig Abstand von Yoongi, da ihm das sichtlich peinlich war. Schließlich waren sie nicht einmal ein Paar. Und Freunde? Was waren sie überhaupt wirklich? Für normale Freunde waren sie auch schon zu weit...

M: Von der Geste zuckte Minhyuk kurz zusammen und das Gefühlschaos überrollte ihn wieder. Kihyun machte den Schwarzhaarigen mit seiner Gegenwart so durcheinander.
Vorsichtig nahm er ein wenig Abstand von ihm.

A: Avamalia stand nun vor Yoongi und sah ihn immer noch grinsend an. ,,Min Yoongi? Kann ich mal unter vier Augen mit dir reden?", fragte sie freundlich den Blonden.

K: Etwas verletzt wegen Minhyuks Reaktion tat er nichts mehr und starrte nur auf den Boden.

Y: Verwirrt nickte Yoongi nur und ging mit Avamalia abseits aller anderen hin. ,,Was... Ist los?"

J: Jimin sah den beiden nur hinterher und sehnte sich jetzt schon nach Yoongis Nähe.

A: Die Lehrerin seufzte nur leise. ,,Ich habe gesehen, dass du und Minhyuk euch anscheinend schon vertragen habt, aber mir ist schon ab und zu aufgefallen wie agressiv du werden kannst. Gibt es einen Grund?"

M: Minhyuk merkte dies jedoch nicht und war mit seinen Gefühlen beschäftigt, die er anscheinend nicht unter Kontrolle bekam.

Y: Leicht nickte Yoongi nur als Antwort und schluckte schwer. Er war zu nichts anderem gerade zustande.

K: Kihyun biss sich auf die Lippe und war in Gedanken versunken.

A: ,,Willst du mir davon erzählen?", fragte sie vorsichtig und sah Yoongi eindringlich an.

M: Minhyuk fing plötzlich an zu zittern und ballte die Fäuste. ,,I-ich sollte gehen...", murmelte er nur und es war ihm egal, dass er somit den Unterricht schwänzte.

Y: Sofort schüttelte der Blonde den Kopf. ,,N-nein... Ich werde auch daran üben... Besser gesagt hilft mir Jimin dabei, dass besser zu regulieren", murmelte er leise.

K: Der Braunhaarige hielt ihn jedoch ab. ,,Geh nicht... Sag mir bitte, was los ist, Minhyuk... Du bist schon seit ein paar Tagen so komisch drauf... Ist es wegen mir?"

A: Avamalia nickte nur und war sogar froh, dass Yoongi Hilfe hatte. ,,Das freut mich, aber wenn was ist, kannst du ruhig zu mir kommen. Ich bin jederzeit ansprechbar", fügte sie noch hinzu und zwinkerte ihm zu. ,,Ihr dürft gehen, Ich glaube diese Stunde war sowieso zu überflüssig", lachte sie nur.

M: Schnell schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf. ,,N-nein!", rief er. ,,E-es ist nichts, auch nicht wegen dir. Ich... Ich brauch nur ein wenig Ruhe."

Y: Yoongi nickte lächelnd, ehe er wieder zu Jimin ging. ,,Die Stunde ist beendet, wollen wir jetzt in die Stadt gehen?"

K: Leicht nickte Kihyun. ,,Okay... Du kannst mir alles sagen, das weißt du auch..." Er gab ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen, ehe er ihn wieder losließ.

J: Nun war Jimin ein wenig besser gelaunt und nickte begeistert.

M: Minhyuk nickte nur kurz und verließ stumm den Trainingsplatz. Er brauchte Abstand von Kihyun.

K: Kurz schaute Kihyun Minhyuk noch hinterher, ehe er zu Yoongi und Jimin ging. ,,Hyung? Kann ich mit euch was unternehmen? Minhyuk will zur Zeit seine Ruhe haben..."

Y: ,,Ähm... Klar, hast du was dagegen, Jiminie?", fragte der Blonde den Rosahaarigen.

J: Er schüttelte nur den Kopf. ,,Nö", grinste er.

Y: ,,Gut~ dann kommt", der Ältere nahm den Rosahaarigen an die Hand und ging mit ihm in die Stadt.

K: Kihyun ging hinter ihnen her und musste leicht grinsen Jimin tat Hyung anscheinend ziemlich gut~

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